Kritik ist da, Alternativen werden gesucht

 

Stadt will die Verkehrssituation in der Ringstraße und „ Am Schalkert“ entspannen

Rund 1 500 Fahrzeuge passieren täglich das Wohngebiet nahe der In­nenstadt. Besonders stören sich die Neustädter an Au­tofahrern, die diesen Weg als Abkürzung nutzen.

von Florian Lerchbacher

Neustadt. Mehr als 1 500 Fahr­zeuge passieren täglich das Wohngebiet rund um die Ring­straße und „Am Schalkert“ be­richtet Bürgermeister Thomas Groll und moniert: Ein Drittel davon steuerten Fahrer aus dem Schwalm-Eder-Kreis, die in Richtung Treysa unterwegs sind und die im Vergleich zu Quer­allee sowie Hindenburg- und Bahnhofstraße schmalen Stra­ßen als Abkürzung nutzten. „So ersparen sie sich zwei Ampeln und müssen nicht an den parkenden Autos in der Bahnhof­straße vorbei“, erklärt Ortsvor­steher Klaus Groll. „Kritik ist da, Alternativen werden gesucht“ weiterlesen