Neustädter Mitteilungsblatt

Bewegungsparcours (nicht nur) für Senioren in Momberg eingeweiht

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Heimat- und Verschönerungsvereines Momberg, Willibald Groß, und Ortsvorsteher Jörg Grasse konnte Bürgermeister Thomas Groll anlässlich einer Veranstaltung des Seniorenclubs B auf der Freifläche vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Momberg einen Bewegungsparcours (nicht nur) für Senioren einweihen.
Zwar war die Veranstaltung etwas durch die regnerische Witterung in Mitleidenschaft gezogen, dennoch ließ man sich nicht davon abhalten, die kürzlich aufgestellten Sportgeräte offiziell ihrer Bestimmung zu übergeben.
Bürgermeister Thomas Groll dankte dem Heimat- und Verschönerungsverein für das gezeigte Engagement. Dieser hatte bei der Initiative „Land hat Zukunft – Heimat Hessen“ der Hessischen Landesregierung einen Antrag auf Förderung gestellt. Im vergangenen Herbst wurde den Mombergern dann ein Betrag von 5.000 Euro bewilligt. Verein und Kommune teilten sich den Restbetrag und stellten jeweils weitere 2.500 Euro zur Verfügung. Dadurch konnten verschiedene Sportgeräte angeschafft werden. Die Konzeption hierfür hatte Vereinsmitglied Michael Stark erstellt. Die Geräte wurden von Mitgliedern des Heimat- und Verschönerungsvereines mit Unterstützung des städtischen Bauhofes in Eigenleistung aufgestellt.
Bürgermeister Thomas Groll gab der Hoffnung Ausdruck, dass der Bewegungsparcours zukünftig rege genutzt werde. Er sei zweifellos eine Aufwertung für das Dorf. Ebenso wie Ortsvorsteher Jörg Grasse dankte der Bürgermeister dem Verein für das gezeigte Engagement. „Der Heimat- und Verschönerungsverein hält nicht nur die Mom- berger Historie wach oder sorgt dafür, dass an verschiedenen Stellen im Ort Blumenkästen aufgestellt werden, sondern richtet den Blick auch klar nach vorn. Eine solche Stätte, wie der Bewegungsparcours, ist ein Angebot für ältere Menschen, aber natürlich auch für jüngere. Hier entsteht somit ein Ort der Zusammenkunft und des Austau
sches“, betonte der Bürgermeister. Auch für die zukünftigen Vorhaben, das Dorfgemeinschaftshaus und den alten Kindergarten zusätzlich mit Leben zu erfüllen und zu einer aktiven Dorfmitte werden zu lassen, sei das Vorhaben sicherlich vorteilhaft. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Kinder bekommen ein Sonderlob

Stadt Neustadt weihte dritten sanierten Spielplatz ein • 75-prozentige Förderung auf die Investitionen
Die offizielle Einweihung des Spielplatzes „In der Aue“ wurde bei herrlichem Wetter zum Erlebnis für Kinder und Erwachsene mit Märchenerzähler und Livemusik, von Klaus Böttcher
Neustadt. Kinder tollten auf den neuen Spielgeräten, Eltern und Großeltern sowie Anwohner kamen mit Kuchen oder anderen leckeren Sachen, die Erinnerungsfotowand war umlagert, die Liveband „Zores“ machte Musik und eifrige Helfer entfachten das Grillfeuer. Das war am Samstag um 16 Uhr in der Straße „In der Aue“ beim umgebauten und renovierten Spielplatz. Nach kurzen Ansprachen zur Einweihung waren es die Kinder, die das Band zum Spielplatz durchschnitten und dann mit lautem Hallo die herrlichen Spielgeräte besetzten.
Ende der 1960er-, Anfang der 1970er-Jahre hatte die Kauterbachvereinigung den Spielplatz gebaut. Doch mittlerweile war er in die Jahre gekommen und musste erneuert werden. „Kinder bekommen ein Sonderlob“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Stadtverordnetenversammlung Dorfentwicklung in Mengsberg, Momberg und Speckswinkel kann starten!

Außerplanmäßig und an ungewohnter Stelle im kleinen Saal des Momberger Dorfgemeinschaftshauses tagte am vergangenen Mittwoch die Stadtverordnetenversammlung. Auf Grund einer Verhinderung von Stadtverordnetenvorsteher Franz. W. Michels wurde die kurzfristig anberaumte Zusammenkunft diesmal von Hans-Gerhard Gatzweiler (SPD) geleitet. Eile war geboten, galt es doch das unter Einbezug der Einwohnerinnen und Einwohner erstellte Integrierte Kommunale Entwicklungskonzept (IKEK) zu beschließen, das mittlerweile von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank genehmigt worden war. Sie ist für die Bewilligung von Fördermitteln zuständig. Damit können noch vor den Sommerferien erste Schritte für die Beratung von Privatprojekten eingeleitet werden. In einer Rekordzeit von rund 20 Minuten erläuterte Bürgermeister Thomas Groll noch einmal den Grundgedanken des Programms, das die Stadtverordneten anschließend einstimmig verabschiedeten.
Im kleinen Saal des Momberger Dorfgemeinschaftshauses tagte am vergangenen Mittwoch die Stadtverordnetenversammlung.
Im Herbst 2017 wurde die Stadt Neustadt (Hessen) mit ihren Stadtteilen Mengsberg, Momberg und Speckswinkel durch Hessens Umweltministerin Priska Hinz in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes aufgenommen. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Ein Lob auf die Mütter und Väter der Verfassung

Frühere Ministerpräsidentin Lieberknecht sprach in Neustadt
Das historische Rathaus in Neustadt war voll besetzt, als Christine Lieberknecht auf „70 Jahre Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ zurückblickte.
von Klaus Böttcher
Neustadt. Schon vor Beginn der Veranstaltung wurden die Besucher auf das Grundgesetz eingestimmt, denn die Präambel zu dem Werk leuchtete von der Leinwand. Für viele Besucher und besonders für die Gastrednerin Christine Lieberknecht war es eine gelungene Einstimmung, als das Trio Semplice zu Beginn das Rennsteig-Lied spielte. Als Thüringerin und Präsidentin des Thüringer Wanderverbandes sang sie gleich begeistert mit. Den musikalischen Rahmen bildeten einmal mehr gekonnt Wilfred Sohn, Michael Dippel und Karl-Joseph Lemmer als das Trio Semplice.
Bevor Neustadts Bürgermeister Thomas Groll wie gewohnt die Hauptperson der Veranstaltung vorstellte, ließ er ein Video einspielen, das recht anschaulich die Entstehung des Grundgesetzes vor 70 Jahren darstellte. Es war am 23. Mai 1949 als der Parlamentarische Rat in Bonn unter dem Vorsitz von Dr. Konrad Adenauer das Grundgesetz verabschiedete. „Ein Lob auf die Mütter und Väter der Verfassung“ weiterlesen

Daumen hoch fürs Konzept

Grundlage für Dorferneuerung ist damit geschaffen
„Packen wir es an. Machen wir Momberg, Mengsberg und Speckswinkel fit für die Zukunft“, lautete das Fazit von Bürgermeister und Ortsvorstehern nach dem Beschluss der Stadtverordneten.
von Florian Lerchbacher
Momberg. Seit zwei Jahren ist klar, dass Neustadts Stadtteile vom Dorfentwicklungsprogramm profitieren können – nach zwei vergeblichen Anläufen. Im März 2018 begannen die Vorarbeiten mit Dorfrundgängen und Workshops. Herausgekommen ist die Grundlage für die Förderphase: Ein „Integriertes Dorfentwicklungskonzept“ (Ikek), das zunächst die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessens, die für die Bewilligung von Fördergeldern zuständig ist, absegnete. Nun gaben auch Magistrat und Stadtverordnetenversammlung grünes Licht – in einer kurzfristig einberufenen Sondersitzung, die notwendig war, damit noch vor den Sommerferien Beratungen für Privatprojekte erfolgen können.
Die Fördergebiete entsprechen in etwa den Ortskernen. Dank einer Änderung der Förderrichtlinien können nun auch Momberger Privatleute in den Genuss von Mitteln kommen- ursprünglich war dies ausgeschlossen, da der Stadtteil sich noch bis 2014 in der Dorferneuerung befunden hatte. „Eine weitere Neuerung ist, dass es keine Obergrenze bei den Finanzierungsmöglichkeiten gibt“, stellte Bürgermeister Thomas Groll heraus. Er kündigte an, dass der Magistrat nun ein Fachbüro auswählen müsse, das Hauseigentümer bei angedachten Projekten berät – und das voraussichtlich ab Ende Juni. „Daumen hoch fürs Konzept“ weiterlesen

Ein weiteres Hotel ist im Gespräch

Stadt liegt Machbarkeitsstudie zur Sanierung und potenzieller Nutzung der „Marktgasse 1″ vor
Als vor rund 20 Jahren die Sanierung des heutigen Hauses der Vereine anstand, sparte die Stadt aus finanziellen Gründen einen Zwischenbau aus. Den maroden Gebäudeteil will sie nun angehen.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Die Lage im historischen Stadtkern Neustadts ist eigentlich optimal – der Zustand des Gebäudes allerdings nicht. Rund um das Jahr 2000 hatte die Kommune den Hauptteil des ehemaligen Schwesternhauses grundlegend saniert. Auf eine Renovierung des Zwischenbaus zwischen dem Hauptgebäude und der Gaststätte „Zur Krone“ verzichtete sie damals jedoch. Eine Zeit lang nutzte sie die Räume als Obdachlosenunterkunft, nun will sie das Gebäude in die lange Reihe der Bauprojekte einfügen und eine vernünftige Nutzungsmöglichkeit finden.
Bürgermeister Thomas Groll hat in diesem Zusammenhang das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ ins Auge gefasst. Die Stadtverordneten gaben 2018 grünes Licht für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie – was das Land mit 75 Prozent fördert.
Planer hat Renommee
Den Auftrag übernahm Dipl.- Ing. Bode Schellhorn von der „Werkhütte Kassel“, der sich in Nordhessen einen Namen bei der Altbausanierung gemacht hat. Er überreichte Groll kürzlich seine Analyse – und hält zunächst fest, dass der Mittelbau sich in einem verwahrlosten und kritischen Zustand befinde. Teile des ersten und zweiten Geschosses seien von Weißfäule befallen. Die Bausubstanz habe für den Denkmalschutz keinen erhöhten Wert – bis auf einen Teil des Kellers, der mittelalterlichen Ursprungs sei. Allerdings stuft Schellhorn den Mittelbau aufgrund seiner Anbindung an die umliegenden Gebäude und die „geschlossene Fassadenfront“ zur Marktgasse als „unbedingt erhaltenswert“ ein. Die Aufwertung der Flächen im rückwärtigen Bereich biete großes Potenzial. Als erstes seien „niedrigschwellige Sicherungsmaßnahmen“ notwendig, um einen weiteren Verfall – vor allem der Balken – zu verhindern.
Die Stadt kommt diesem Tipp nach und will zudem die Entrümpelung auf den Weg bringen. Die „Soziale Stadt“ fördert dies ebenfalls mit 75 Prozent. Ein Ansatz von 35 000 Euro findet sich im laufenden Haushalt für das Projekt.
Schellhorn hält eine Sanierung in Abschnitten für umsetzbar. In Sachen Nutzung hat er beispielsweise von einer Tagespflege aufgrund der fehlenden Außenflächen abgeraten – stattdessen hält er ein Hostel für Fahrradfahrer für einfach umsetzbar und noch dazu für sinnvoll. Dies wäre auch in Kombination mit einer anderen Nutzung denkbar, kommentiert Groll und bringt kleinere Wohnungen und „Räume für kulturelle Zwecke“ ins Gespräch. Neustadt liege am Deutschlandradweg und an der Mittellandroute – und außerdem würden Gästezimmer fehlen. Insofern halte er die Idee für „überlegenswert“.
In Kernstadt fehlen Zimmer
Allerdings hat auch der Investor, der das Bahnhofsgebäude kaufte (die OP berichtete), die Idee, in seiner neuen Errungenschaft Low-Budget-Unterkünfte einzurichten. Somit sind nun zwei Hotels/Hostels im Gespräch. „Fakt ist, dass es in der Kernstadt keine gewerblichen Unterkünfte gibt und nur wenige private Zimmer zur Verfügung stehen. Aber in einem Ort mit 6 000 Einwohnern gibt es dafür auf jeden Fall Bedarf“, meint Groll auf Nachfrage dieser Zeitung und betont: „Außerdem sind das ja bisher nur Ideen.“ Eine Sanierung des Gebäudes „Marktstraße 1“ komme frühestens 2021 infrage – also nach dem Neubau des Kultur- und Bürgerzentrums, der Sanierung des Freibades und der Umgestaltung des Bürgerparks.

Neustädter Mitteilungsblatt

Erster Spatenstich für den Neubau des Kultur- und Bürgerzentrums erfolgt.

Bürgermeister Thomas Groll: „Wir bauen einen wahren Ort der Begegnung.“
Der 9. Mai 2019 ist ein historischer Tag, zumindest für Neustadt (Hessen). Nach einer zweijährigen Phase der Beratung und Planung sowie erfolgreicher Gespräche und Anträge um die Einwerbung von Fördermitteln konnte der erste Spatenstich für den Neubau des Kultur- und Bürgerzentrums vollzogen werden.
Bürgermeister Thomas Groll hieß hierzu neben zahlreichen örtlichen Kommunalpolitikern in Vertretung von Landrätin Kirsten Fründt den Kreisbeigeordneten Klaus Weber willkommen. Gemeinsam mit den Architekten Dr.-Ing. Stefan Strack und Karsten Schmidt (Alsfeld) nahmen weitere am Bau beteiligte Planer teil. Vertreten waren auch die Martin-von-Tours-Schule durch Direktor Volker Schmidt, das Hessische Diakoniezentrum HEPHATA durch Bereichsleiterin Anne Wippermann und der Vorsitzende des neuen Bürgervereins „Wir für uns!“ Dieter Trümpert. Schule, HEPHATA und Bürgerverein werden später zu den Nutzern des Objektes gehören.
Zu Beginn sangen die Vorschüler der Kindertagesstätte „Regenbogen“ das Lied „Baut das Zentrum auf!“ und stimmten so alle auf die kommenden Monate ein. Die Kleinen trugen dabei Helme und kleine Schaufeln und hätten am liebsten selbst Hand am Neubau angelegt. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Abschied aus dem „Zentrum der Macht“

Nach 49 Jahren schied Elke Trieschmann, Sekretärin von drei Bürgermeistern, aus dem Arbeitsleben aus
„Mit Ihnen tritt eine der letzten Vorzimmerdamen des alten Schlages in den Ruhestand“, sagte Neustadts Bürgermeister Thomas Groll, als er Elke Trieschmann in den Ruhestand verabschiedete.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Sie hat vieles gesehen, gehört, erlebt und auch mitgetragen – und mit Sicherheit auch manches ertragen, sagte Thomas Groll über Elke Trieschmann. Und doch habe sie nie etwas davon nach außen getragen, lobte er. Er sei sich sicher, dass ihr Buch „Memoiren einer Sekretärin – Neues aus dem Vorzimmer der Macht“ reißenden Absatz finden würde. Gleichzeitig sei er sich aber auch sicher, dass sie dieses Buch nie schreiben werde, schließlich sei sie eine „Vorzimmerdame vom alten Schlag“. Zuverlässig, freundlich, loyal, engagiert, fleißig, hilfsbereit, pünktlich, charmant, besorgt, kollegial und verschwiegen waren die Adjektive, die ihm in den Sinn kamen. Doch Elke Trieschmann war für ihn weit mehr:
Sie ist zur Freundin der Familie Groll geworden und die einzige, zu der Thomas Grolls Tochter Leonie „Tante“ sagt. „Abschied aus dem „Zentrum der Macht““ weiterlesen

Klare Ansage: „Baut das Zentrum auf!“

Jungen und Mädchen aus dem „Regenbogen“ untermalten den Spatenstich für das Millionenprojekt
6,3 Millionen Euro legt die Stadt Neustadt für den Bau und die Einrichtung des neuen Kultur- und Bürgerzentrums auf den Tisch – aus der eigenen Kasse stammt dabei nur eine Million Euro.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Wenn die Arbeiter, die in den nächsten Monaten auf der Baustelle in der Querallee tätig sein werden, so fleißig sind, wie die Jungen und Mädchen aus der Kindertagesstätte „Regenbogen“, dann dürfte das neue Bürger- und Kulturzentrum im Nu stehen. Mit großer Freude und viel Engagement gruben die Kinder nämlich einen für den symbolischen ersten Spatenstich bereitgestellten Sandhaufen um und setzten Maßstäbe. Derzeit geplant ist zumindest, dass der Neubau im dritten Quartal 2020 eingeweiht werden kann. „Klare Ansage: „Baut das Zentrum auf!““ weiterlesen

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Altbürgermeister Fritz Mütze feiert 90. Geburtstag

Am 11. Mai 2019 kann Neustadts Altbürgermeister Fritz Mütze seinen 90. Geburtstag feiern. Der Jubilar lebt seit vielen Jahren mit seiner Frau Irene in seinem Geburtsort Marienhagen, Gemeinde Vöhl, am Edersee.
1972 wurde der Verwaltungsbeamte Mütze durch die Stadtverordnetenversammlung erstmals zum Bürgermeister gewählt. Es folgten – trotz geänderter Mehrheitsverhältnisse – noch zwei Wiederwahlen für den Sozialdemokraten. Am 30. Juni 1989 schied er aus dem Amt. Anlässlich seiner Verabschiedung wurde seinerzeit auch das sanierte Historische Rathaus eingeweiht.
Die Amtszeit Fritz Mützes war zunächst durch die Gebietsreform 1974 gekennzeichnet. Es galt, die Neustädter Kernstadt und die Stadtteile Mengsberg, Momberg und Speckswinkel zusammenzuführen. Auch war es in den 1970er Jahren von Wichtigkeit, die Infrastruktur in der Kommune zu verbessern, so entstand beispielsweise der Kindergarten in der Eichsfelder Straße und es wurden zahlreiche Baugebiete erschlossen. In den 1980er Jahren wurde dann u.a. das Feuerwehrhaus in Neustadt errichtet und die Weichen für die Altstadtsanierung und die Dorferneuerung in Mengsberg gestellt. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen