Tests in Neustadt dauern an

Erst nächste Woche steht endgültig fest, ob weitere Bewohner der HEAE an Covid-19 erkrankt sind
Von Till Conrad
thrFluecht© In der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt ist ein Bewohner an Covid-19 erkrankt. Foto: Thorsten Richter

Neustadt. Die Tests der Bewohner der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in Neustadt sollten gestern zum überwiegenden Teil abgeschlossen sein. Kreissprecher Stephan Schienbein wollte aber nicht ausschließen, dass einzelne Bewohner noch am heutigen Freitag getestet werden müssen.

Die Tests waren am Mittwoch angekündigt worden, nachdem bekanntgeworden war, dass sich ein Bewohner mit dem Virus infiziert hatte. Er zeigte laut Mitteilung des Kreises leichte Symptome. Auch die Mitarbeiterin eines an der HEAE tätigen Dienstleisters war positiv getestet worden. Beide Personen waren laut Auskunft des Kreises und des Regierungspräsidiums isoliert und in Quarantäne geschickt worden. Endgültig stand die Infektionskette aber noch nicht fest. Bis gestern gab es keine Nachrichten über weitere Infizierte in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung. Schienbein teilte auf Anfrage mit, dass mit endgültigen Ergebnissen erst Anfang der kommenden Woche gerechnet werde. Man wolle aber schnell reagieren, sollten weitere Erkrankungen nachgewiesen werden.

Es handelt sich um den ersten bestätigten Verdachtsfall innerhalb der Bewohnerschaft der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt. Aktuell sind dort 326 Menschen untergebracht. In ganz Hessen gab es bisher zehn Covid-19-Erkrankungen in Erstaufnahmeeinrichtungen.

Hobby-Handwerker sind unaufhaltbar

Kinder und Erwachsene trotzen beim Bau des Spielplatzes in der Struth dem Regen
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Sie trotzen Wind und Wetter, um ihre Heimat zu verschönern: Zahlreiche Kinder und Erwachsene sind diese Woche damit beschäftigt, den Spielplatz in der Struth zu erneuern. Dass es dabei teilweise regnet wie aus Eimern – kein Problem: Entweder bieten Zelte Schutz, oder die fleißigen Handwerker machen einfach mitten im Matsch weiter und schützen sich nur mit Regencapes.
Nur einmal war das Wetter tatsächlich ein unüberwindbares Problem: Eine Stunde lang regnete es am Dienstagabend so stark, dass nichts mehr ging, wie Rudi Thiel berichtet. Das Vorstandsmitglied der Siedlergemeinschaft kümmert sich mit seinen Mitstreitern um die Verpflegung der fleißigen Ehrenamtler und packt zwischenzeitlich kräftig mit an. Der Funke der Begeisterung ist dabei auch auf Enkelin Rose Luik übergesprungen, die nicht nur an den Verzierungen der Spielgeräte mitmalt, sondern auch schon angekündigt hat, Oma und Opa noch öfter besuchen zu wollen, wenn der Spielplatz vor der Haustür fertig ist.
Doch zurück zu den Wassermassen: „Wir brachten Kinder und Arbeitsgeräte in Sicherheit – dann ging erst einmal eine Stunde lang gar nichts“, berichtet Thiel über den Dienstagnachmittag. Am Mittwoch hieß es dann erst mal, das Wasser aus den Fundamenten zu pumpen – beziehungsweise selber Hand anzulegen, denn die Kinder schöpften das Wasser einfach mit Eimern aus den Löchern. „Ein bisschen Zeit ging uns durch das Wetter verloren“, kommentiert Jakob Deppert von der Projektleitung. Die Marburger Alea GmbH ist schließlich auch beim dritten Spielplatzbau beteiligt und leitet mit ihren Handwerkspädagogen Schritt für Schritt die Arbeiten an. „Es ist schon gut, dass man genau gesagt bekommt, was zu tun ist und wie es geht – und man das dann nur nachmachen muss“, stellt Thiel heraus. „Hobby-Handwerker sind unaufhaltbar“ weiterlesen

Erster Corona-Fall in der Erstaufnahmeeinrichtung

Betroffener ist in Quarantäne / Alle Bewohner und Mitarbeiter werden auf Infektion mit Covid-19 getestet
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Nach knapp fünf Monaten, in denen das Coronavirus Deutschland in Atem hält, verbuchte das Regierungspräsidium Gießen in Hessens Erstaufnahmeeinrichtungen (HEAE) neun Fälle von Covid-19 – nun ist einer hinzugekommen: Ein Bewohner der Einrichtung in Neustadt wurde infiziert. Allem Anschein nach hatte er sich bei einer Mitarbeiterin eines am Standort tätigen Dienstleisters angesteckt, die inzwischen positiv getestet wurde. „Die Ursache für die Erkrankung ist noch nicht abschließend geklärt“, stellt die Gießener Behörde jedoch heraus.

Beide betroffenen Personen sowie deren Kontaktpersonen seien umgehend isoliert (beziehungsweise vom Dienst freigestellt) worden. Das sei angesichts der zahlreichen Gebäude und Räumlichkeiten, aus denen die HEAE auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne besteht, problemlos möglich, erklärt RP-Sprecher Oliver Keßler auf Rückfrage dieser Zeitung. Das bedeute nicht, dass die Anlage hermetisch abgeriegelt werde und sie niemand mehr verlassen dürfe. Aber jeder Bewohner, der Kontakt zu dem Erkrankten hatte oder Symptome zeigt, kommt in Quarantäne. „Das lässt sich in Neustadt gut nachvollziehen“, hebt Keßler hervor. „Erster Corona-Fall in der Erstaufnahmeeinrichtung“ weiterlesen

Radieskäppchen und die böse Kartoffelpresse

Neustadt holt die Kultur zurück: Stefan Becker eröffnete eine Reihe von Veranstaltungen am Wallgrabenpavillon
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Witzig – für Jung und Alt. So lassen sich die Auftritte von Stefan Becker vom Spielraum Theater aus Kassel beschreiben, der sich in Neustadt als Schauspieler besonders als ein Teil der „Brüder Grimm“ einen Namen gemacht hat. Am Sonntag war er der erste, der nach dem coronabedingten Lockdown vor Publikum auftrat – allerdings nicht, wie sonst üblich, im historischen Rathaus, sondern unter freiem Himmel am Wallgrabenpavillon im Bürgerpark.
Die Stadt hatte ihn gleich doppelt verpflichtet: Zunächst kochte er eine Zaubersuppe für Kinder. Will heißen, er präsentierte seinen vornehmlich jungen Zuschauern Märchen in besonderer Form. Becker hatte sich verschiedene Küchenutensilien sowie Gemüse mitgebracht und zu Darstellern umfunktioniert.
So fungierten beispielsweise zwei Spülbürsten als König und Tochter, eine Karotte mit Radieschen-Hut als Rotkäppchen, eine Kartoffelpresse als böser Wolf und eine Zwiebel als Großmutter – die sich in kalten Zeiten mit einem Blatt Grünkohl zudeckt.
Die Kinder hatten ihren Spaß, und auch die Erwachsenen amüsierten sich – ähnlich wie bei Asterix und Obelix lachten sie natürlich an anderen Stellen. Für sie war der subtile Humor gedacht, beispielsweise die lieblose Art und Weise, wie sich die Oma-Zwiebel unter ihrem Grünkohl zu Bett legt. „Radieskäppchen und die böse Kartoffelpresse“ weiterlesen

Bürger verschönern Spielplatz

Handwerkspädagogen unterstützen Freiwillige in der Struth bei den Arbeiten
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Auf dem idyllisch gelegenen Spielplatz in der Struth geht es rund: Zahlreiche Kinder und Erwachsene graben, sägen, hämmern, nageln und bohren – unter professioneller Aufsicht beziehungsweise mit Unterstützung der Marburger Alea GmbH. Zum dritten Mal sind die Handwerkspädagogen in Neustadt, um den Bau beziehungsweise die Erneuerung eines Spielplatzes anzuleiten.
Eigentlich war das Projekt für die Osterferien geplant gewesen, doch Corona machte dem Ganzen zunächst einen Strich durch die Rechnung. Dann wollten die Neustädter den Spielplatzbau in der vierten Sommerferien-Woche umsetzen, doch die Mitglieder der Siedlergemeinschaft hatten da keine Zeit. Da sie für das Projekt unersetzlich sind und gerade in Corona-Zeiten etwas Flexibilität und Improvisation den Menschen gut zu Gesicht stehen, kam es erneut zur Verschiebung.
Und so bauen die Bürger eben in dieser Woche ihren Spielplatz. Der Motivation haben die bisher zu überwindenden Hürden jedenfalls keinen Abbruch getan.
Bis Freitag steht das Gebiet in der Struth voll im Zeichen des Spielplatzbaus. Stadtjugendpfleger Philipp Berg und ein gutes Dutzend Kinder (das Projekt ist an die Ferienspiele angedockt) wollen sich täglich zwischen 8 und 16 Uhr einbringen. Hinzu kommen Bürger aus der Umgebung, die entweder besondere handwerkliche Fähigkeiten oder eben Spaß daran haben, sich für die Verschönerung ihrer Heimat einzusetzen (oder beides). „Bürger verschönern Spielplatz“ weiterlesen

Sozialdemokraten stimmen sich auf Wahlen ein

SPD Neustadt nominiert einstimmig Hans-Gerhard Gatzweiler und Sebastian Sack für den Kreistag

Neustadt. Im kommenden Jahr stehen wieder Kommunalwahlen und Bundestagswahlen an. Die SPD-Mitglieder aus Neustadt und den Stadtteilen stimmen sich jetzt schon darauf ein: Bei einer Sitzung – mit ausreichend Abstand im Momberger Dorfgemeinschaftshaus – haben sie ihre Kandidaten für den Kreistag und den Bundestag nominiert. Wie die Neustädter SPD mitteilte, stimmten die Mitglieder in großer Einmütigkeit für ihre bereits bewährten Vertreter: Hans-Gerhard Gatzweiler und Sebastian Sack stellen sich erneut für den Kreistag zur Wahl. Und in Berlin möchten die Neustädter Sozialdemokraten sich auch weiterhin von Sören Bartol vertreten sehen.
Hans-Gerhard Gatzweiler aus Neustadt und Sebastian Sack aus Momberg gaben den Mitgliedern nach der Begrüßung durch die Ortsvereinsvorsitzenden einen Überblick über ihre Arbeit im Kreistag. Als aktive Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion hätten sie die Kreispolitik und viele Initiativen und Anträge engagiert mitgestaltet.
Gatzweiler ist finanzpolitischer Sprecher der Kreistagsfraktion. Mit seiner Expertise und langjährigen politischen Erfahrung bringe er sich insbesondere in Haushaltsfragen ein, gestalte die Kreispolitik, aber auch bei anderen Themen aktiv mit – etwa im Koalitionsausschuss.
Sack ist vor allem im Sozialbereich aktiv; setze sich maßgeblich für Jugend, Ehrenamt, Feuerwehr und Rettungsdienst ein. Darüber hinaus hätten beide Kreistagspolitiker besonders die Neustädter Perspektive im Blick „und vertreten sie immer wieder bei Gesprächen, Projekten und Anträgen“, teilte die SPD Neustadt mit. „Sozialdemokraten stimmen sich auf Wahlen ein“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

„100 Wilde Bäche für Hessen“

Die Aufgabe: Hessischen Fließgewässern ihre natürliche Struktur zurückgeben.
Die Lösung: Das Programm unterstützt die Kommunen bei der Erfüllung dieser Aufgabe an 100 ausgewählten Bächen.
Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie läuft in Hessen auf Hochtouren. Bis 2027 sollen möglichst viele Gewässer im Rahmen der EU-Vorgaben in einen guten ökologischen Zustand gebracht werden. Um die Verwirklichung des Ziels weiter voranzutreiben, wurde das Programm „100 Wilde Bäche für Hessen“ ins Leben gerufen. Im Zuge des Programmes werden gezielt 100 hessische Bäche ausgewählt und modellhaft renaturiert. Für die Teilnahme am Programm konnten sich die Kommunen im vergangenen Jahr bewerben. Das Besondere ist, dass den Kommunen bei der Planung und Umsetzung der Renaturierung ein großer Teil der Arbeit abgenommen wird. Sie erhalten nämlich durch die Hessische Landgesellschaft im Auftrag des Hessischen Umweltministeriums umfangreiche Unterstützung von den ersten Planungsschritten bis hin zur Umsetzung der Renaturierungsmaßnahme. Diese kann – je nach Finanzkraft der Kommune – mit bis zu 95% gefördert werden.
Die Städte Neustadt (Hessen) und Schwalmstadt sowie die Gemeinde Gilserberg haben sich gemeinsam mit dem „Hardtwasser“, das in allen drei Gemarkungen verläuft, für das Programm beworben. Da diese Bewerbung erfolgreich war, fand Anfang Juli 2020 ein erstes Abstimmungsgespräch zwischen den Bürgermeistern Thomas Groll, Stefan Pinhard und Rainer Barth, ihren zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Hessischen Landgesellschaft im Neustädter Rathaus statt. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Trocken – aber alles andere als trocken

Ewald Mann und Eckhard Sommer sind seit 25 Jahre Ortsgerichtsschöffen
Von Florian Lerchbacher

Ostkreis. Ehrungen am Kirchhainer Amtsgericht sind etwas Besonderes. Das liegt nicht etwa an der derzeit stattfindenden Umgestaltung des Gebäudes, das barrierearm werden soll, sondern an Direktorin Andrea Hülshorst und Stephanie Samsa, der stellvertretenden Geschäftsstellenleiterin, die mit viel Empathie und Witz die Termine angehen – und nicht nur übers Fachliche sprechen, sondern durchaus auch aus dem Nähkästchen plaudern. So ließen sie zum Beispiel während der Ehrung des Speckswinklers Eckhard Sommer (seines Zeichens Bayern-Fan) durchsickern, dass sie Anhänger verfeindeter Fußballmannschaften sind: Samsas Herz schlägt für Borussia Dortmund, während Hülshorst mit Schalke 04 sympathisiert. Aber genau solche Dinge kommen bei den Menschen gut an: „Ich dachte, jetzt kommt ein grummeliger, schwarz gekleideter Herr um die Ecke und mich erwartet eine trockene Veranstaltung“, berichtete der Mardorfer Ewald Mann und ergänzte: „Und da sind diese zwei netten Frauen, die sich fröhlich mit mir unterhielten. Wir sprachen beispielsweise darüber, dass Frau Hülshorst mit meiner Tochter Monika an der Stiftsschule in einem Jahrgang war – und ich merkte nicht einmal, wann’s vom inoffiziellen Teil in den offiziellen Teil der Veranstaltung wechselte.“ Ein wenig trocken sei es dann aber doch noch geworden, kommentierte der in seinem Heimatdorf als humoristischer Lautsprecher bekannte Mann und erklärte, aufgrund der coronabedingten Einschränkungen habe es während oder nach der Ehrung keinen Sekt gegeben. „Das war ein bisschen schade, aber verständlich. Es hat mir auch ohne Sekt sehr gut gefallen.“ „Trocken – aber alles andere als trocken“ weiterlesen

Hilfsangebote sind bis 2024 gesichert

Neustadt bekommt 409 000 Euro Förderung für die Fortsetzung der Gemeinwesenarbeit vom Land Hessen
Von Michael Rinde

Neustadt. Dieser Förderbescheid ist für die Stadt Neustadt in mehrfacher Hinsicht eine gute Nachricht: Bis zum Jahr 2024 erhält die Stadt vom Land 409 000 Euro für die Fortsetzung der Gemeinwesenarbeit. Erstmals besteht damit auch Planungssicherheit über mehrere Jahre, was Bürgermeister Thomas Groll (CDU) besonders freut. Bisher musste die Stadt jährlich einen neuen Antrag stellen, was langfristiges Arbeiten naturgemäß erschwert.
Seit 2015 gibt es die Gemeinwesenarbeit in Neustadt, seinerzeit entstanden aus der Tatsache, dass die Kommune Standort für eine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge ist. Hinter der Gemeinwesenarbeit steht der Verein „bsj“ aus Marburg. Bernd Methfessel und Annika Schlüter sind die zwei Gesichter der Gemeinwesenarbeit. Beide arbeiten mit festen Stundenkontingenten in Neustadt. Anlaufpunkt für alle ist der Begegnungstreff in der Marktstraße, ein Ladengeschäft. Bisher lag der Fokus eindeutig auf der Flüchtlingsarbeit. Die Gemeinwesenarbeit reicht von Beratung über individuelle Begleitung bis zu Veranstaltungen gemeinsam mit Neustädter Bürgern. Wobei der Verein „bsj“ an vielen anderen Stellen in Neustadt ebenfalls eingebunden ist: bei der Jugendarbeit, beim Quartiersmanagement im Programm Soziale Stadt oder beim Waldkindergarten zum Beispiel. Das hat aus Sicht der Kommune viele Vorteile, da manches Angebot in das andere greift. „Hilfsangebote sind bis 2024 gesichert“ weiterlesen

Ellenberg wirkt in Neustadt-Arbeitsgemeinschaft mit

Bürgermeister verschiedener Neustadts wählten ihn in den Koordinierungsausschuss
Wolfram© Wolfram Ellenberg.Archivfoto: Florian Lerchbacher

Neustadt. Wolfram Ellenberg ist eines von drei Mitgliedern des Koordinierungsausschusses der Arbeitsgemeinschaft „Neustadt in Europa“. Dies war das Ergebnis einer Videokonferenz, an der die Bürgermeister der zahlreichen Neustadts teilnahmen, die in der Arbeitsgemeinschaft vertreten sind.

Das für den 3. bis 5. Juli in Neustadt an der Aisch geplante „Neustadt-Treffen“ fiel, wie so viele Veranstaltungen auch, der Corona-Pandemie zum Opfer. Dafür setzten sich die Bürgermeister dann eben virtuell zusammen, um sich unter anderem mit den Terminen der nächsten Neustadt-Treffen zu beschäftigen. Sie legten fest, dass das Treffen im Jahr 2021 vom 25. bis zum 27. Juni in Neustadt/Holstein stattfindet. Die Veranstaltung im Jahr 2022 planten sie für die Zeit vom 9. bis 11. September in Neustadt/Harz ein.

Außerdem standen Wahlen des Vorstandes und des Koordinierungsausschusses auf der Tagesordnung. Als Vorsitzende bestätigten sie Petra Bieber aus Bad Neustadt an der Saale im Amt. Ihr Stellvertreter ist Peter Mühle aus Neustadt in Sachsen. Als eines von drei Mitgliedern des Koordinierungsausschusses wurde Erster Stadtrat Wolfram Ellenberg gewählt. „Ellenberg wirkt in Neustadt-Arbeitsgemeinschaft mit“ weiterlesen