Neustädter Mitteilungsblatt

Antrittsbesuch des Landtagsabgeordneten Sebastian Sack im Neustädter Rathaus

Nachdem die amtierende Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf ihr Mandat verzichtet hat, gehört der Momberger Sebastian Sack nun dem Hessischen Landtag von 2024-2029 an.
Damit ist der Sozialdemokrat der zweite „Neustädter Landtags­abgeordnete“.
Der gebürtige Neustädter Siegfried Ruhl (1870-1962) war 1946 Mitglied der Verfassungsberatenden Versammlung für Groß-Hessen und dort Alterspräsident. Von 1947-1949 gehörte der Christ­demokrat dem ersten hessischen Parlament an. Für sein Wirken wurde der Jurist, der in der Weimarer Republik dem Zentrum an­gehörte, 1952 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Sebastian Sack absolvierte nun seinen ersten Antrittsbesuch als Landtagsabgeordneter und hatte hierfür bewusst das Neustädter Rathaus und Bürgermeister Thomas Groll ausgewählt, schließ­lich ist er in seiner Heimatstadt noch als Stadtverordneter tätig und vertritt ebenso wie Groll pragmatische Ansätze in der Politik. „Unser gemeinsames Ziel ist es, Neustadt weiter voranzubringen und hier setzen wir auch auf die Unterstützung des Landes“, wa­ren sich die beiden einig.
Themen des ausführlichen Meinungsaustausches waren u. a. die Kinderbetreuung, das Feuerwehrwesen, die Situation der Außen­stelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in der ehemaligen Kaserne und die Entwicklung der kommunalen Finanzen.
„Als örtlicher Kommunalpolitiker weiß ich um die in Neustadt an­stehenden Bauvorhaben und mir ist bewusst, dass eine Kommune diese Herausforderungen nicht alleine stemmen kann. Solche Er­fahrungen werde ich in meine Arbeit in Wiesbaden einbringen“, so Sebastian Sack.
„Einen Landtagsabgeordneten vor Ort zu haben, ist natürlich von Vorteil, wenn man den Kontakt in die Ministerien sucht. Mit Se­bastian Sack und Dirk Bamberger verfügt der Wahlkreis Marburg- Land nun über zwei Parlamentarier in Wiesbaden, die beide den Regierungsfraktionen von CDU und SPD angehören. Dies werden wir aktiv nutzen“, betonte Thomas Groll.
Zum Abschluss des Gespräches trug sich der Landtagsabgeord­nete noch in das Goldene Buch der Stadt Neustadt (Hessen) ein. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Für Kritik gibt’s keinen Anlass

Stadtverordnete loben Thomas Groll und sein Rathaus-Team: Neustadts Haushalt wieder mal ausgeglichen
Von Nadine Weigel
Neustadt.
Es herrschte mal wieder Einigkeit in der Neustädter Stadtverordnetensitzung. Kein Wunder, schließlich ging es um den Haushalt und den hat Bürgermeister Thomas Groll (CDU) wie gewohnt im Griff. Seit 2016 ist Neustadts Haushalt ausgeglichen und dementsprechend wurde auch der Finanzplan für 2024 am Montagabend fraktionsübergreifend einstimmig beschlossen.
Die Parlamentarier fanden für die Arbeit des Kämmerers und seines Teams im Rathaus nur lobende Worte: CDU-Fraktionsvorsitzender Hans-Dieter Georgi hob hervor, dass der Ergebnishaushalt 2024 mit rund 180.000 Euro einen Überschuss ausweise und die Kommune in der Lage sei die Tilgung der laufenden Kredite zu erwirtschaften. Grolls Motto „Finanzen klug verwalten – Zukunft gestalten“ werde in die Tat umgesetzt, so Georgi. Seit 2017 seien fast 20 Millionen Euro in die Weiterentwicklung investiert worden. „Und das ohne neue Schulden“, lobte er. „Für Kritik gibt’s keinen Anlass“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Stadtverordnetenversammlung und Magistrat der Stadt Neustadt (Hessen) schließen sich der Trierer Erklärung des Deutschen Städtetages an.
Die Fraktionen von CDU, SPD und FWG haben den nachfolgen­den Text in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 5.2.2024 einstimmig beschlossen

Trierer Erklärung des Deutschen Städtetages

Das jüngst bekannt gewordene Treffen von AfD-Funktionären mit Mitgliedern der Identitären Bewegung und die dort diskutierte Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland hat uns alle schockiert.
Wir nehmen es nicht hin, dass rechtsextreme Kräfte eine At­mosphäre der Verunsicherung, der Angst und des Hasses in unserem Land und in unseren Städten schüren.
In unseren Städten leben Menschen unterschiedlicher Her­kunft zusammen – als Nachbarinnen und Nachbarn, als Kol­leginnen und Kollegen, als Freundinnen und Freunde, als Familie. Das ist die Lebensrealität in unseren Stadtgesell­schaften. Das macht unsere Städte aus.
Unsere Städte gehören allen Menschen, die hier leben. Wir akzeptieren nicht, dass Bürgerinnen und Bürger, dass Fami­lien, dass sogar Kinder in unseren Städten Angst davor haben müssen, von hier vertrieben zu werden.
Unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Bewertungen politischer Themen, auch unterschiedliche Positionen zur Migrations- und Asylpolitik sind Teil unserer Demokratie.
Demokratie braucht Auseinandersetzung, Demokratinnen und Demokraten müssen auch Streit aushalten und Wider­spruch akzeptieren. Was wir nicht akzeptieren, ist, wenn der Kern unserer Verfassung und die Basis unseres Zusammenle­bens angegriffen wird: die Würde des Menschen. Menschen­würde, Demokratie und Rechtsstaat müssen immer wieder neu verteidigt werden.
Eine wehrhafte Demokratie lebt von einer aktiven und wa­chen Zivilgesellschaft vor Ort. Das haben Hunderttausende Menschen in den vergangenen Tagen in unseren Städten deut­lich gemacht. Die Menschen, die aktuell gemeinsam auf die Straßen gehen, um Farbe zu bekennen für Demokratie und Menschenwürde, senden ein klares Signal der Solidarität – und gegen die Spaltung unserer Stadtgesellschaften. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Auch Neustadt plant Stolpersteine

Die Klasse 10a der Martin-von-Tours-Schule bringt Projekt voran
Von Michael Rinde
Neustadt.
Sie tragen dazu bei, dass die Opfer der Shoa, der Ermordung von 6 Millionen Juden in Europa, im Bewusstsein bleiben: Stolpersteine. Jetzt ist klar, dass auch in Neustadt und wohl auch in Momberg in den nächsten Jahren Stolpersteine verlegt werden. Möglich wird dies vor allem auch dank des Einsatzes von Schülern der Martin-von-Tours-Schule. Die Klasse 10a hat sich des Themas angenommen – gemeinsam mit ihrem Lehrer Roman Mehler.
Alte jüdische Gemeinde

30. Januar 1933 ergriff Adolf Hitler die Macht, die Katastrophe nahm ihren Anfang. Zum Jahrestag dieses furchtbaren Ereignisses präsentierte die Stadt Neustadt das Projekt Stolpersteine der Schülerinnen und Schüler. Die Stadt unterstützt das Projekt unmittelbar, nicht nur ideell, sondern auch ganz praktisch über ihre Stadtarchivarin Andrea Freisberg. „Ich bin der Schule für ihren Einsatz sehr dankbar“, würdigte Bürgermeister Thomas Groll das Engagement der Jugendlichen. Sie haben eine klare Haltung zum Umgang mit der Judenverfolgung in Neustadt. Stolpersteine seien ein Weg, an die Namen der einstigen Neustädter zu erinnern, so formulierte es eine Schülerin bei der Präsentation im historischen Rathaus. Zumal die Nachbarstädte Neustadts wie Stadtallendorf oder auch Kirchhain seit Jahren Stolpersteine verlegen. In Stadtallendorf sind die Verlegungen seit vergangenem Herbst sogar abgeschlossen. „Auch Neustadt plant Stolpersteine“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Ein Blick in die närrische Vergangenheit
Neustadt war närrisch …. und ist es immer noch …. und wird es bleiben …

Aus dem reichhaltigen Fundus des Stadtarchivs hat die Archivarin Andrea Freisberg mit ihrem Team Katharina Noell und Yuna-Lia Schaller eine Ausstel­lung über den Karneval in Neustadt zusammengestellt. Das älteste Fundstück ist das hier abgebildete Foto aus dem Jahr 1897. Das Foto entstand mit Blick vom Marktplatz auf das heutige Gebäude „Pizzeria Roma“ (vormals „Bayerischer Hof“) in der Markt­straße. Es zeigt Gregor und Heinrich Nees als Prinz und Prinzessin, letztere mit deutlich erkennbarem Oberlippenbart(l).
Viele Mitwirkende aus zahlreichen Karnevalsver­einen prägten und prägen das Bild des Neustädter Karnevals. Eine Fülle von Exponaten – von der Nar­renkappe über ein altes Clowns-Kostüm bis zum reich bebilderten Zeitungsartikel – zeugt davon, dass die Neustädter mit viel Spaß ihren Karneval gefeiert haben und natürlich wieder feiern werden!
Wir laden alle Neustädterinnen und Neustädter herzlich ein, sich diesen Streifzug durch die Jahr­zehnte des Neustädter Karnevals im Rathaus an­zuschauen. Vielleicht finden Sie sich selbst ja auch auf Fotos und in Artikeln wieder…
Die Ausstellung ist ab dem 30.1.2024 in der Em­pfangshalle des Rathauses, Ritterstraße 5-9, Neustadt (Hessen) zu sehen.

KOMPASS Bahnhof Subjektives Sicherheitsgefühl erhöhen

Im Dezember 2023 wurde die Stadt Neustadt ((Hessen) mit fünf weiteren hessischen Städten und Gemeinden als Modellkommune in das neue Sicherheitsprogramm „KOMPASS Bahnhof“ aufge­nommen.
Ziel des Innenministeriums ist es, die Situation an den Bahnhöfen zu bewerten und durch geeignete Maßnahmen das subjektive Si­cherheitsgefühl zu erhöhen.
Bereits Mitte Januar hatte Bürgermeister Thomas Groll Vertreter von Polizei, Bundespolizei, Deutscher Bahn und Rhein-Main-Ver- kehrsverbund zu einem ersten Meinungsaustausch in das Neustäd­ter Rathaus eingeladen.
Aus den statistischen Zahlen wurde deutlich, dass der örtliche Bahnhof kein Kriminalitätsschwerpunkt ist. Gleichwohl gilt er bei vielen – was auch durch eine repräsentative Umfrage belegt wurde – als Unsicherheitsort.
Im Rahmen des Gespräches wurden Themen wie Sauberkeit, Be­leuchtung und regelmäßige Bestreifung angesprochen. Hier soll nun ein Handlungskonzept erarbeitet werden. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustadt will mehr Sonne tanken

Kommune investiert in diesem Jahr in LED-Straßenlampen und PV-Anlagen
Neustadt.
Im Rahmen der Energiewendepartnerschaft zwischen der Stadt Neustadt und dem kommunalen Netzbetreiber und Stromversorger EAM wurde 2021 ein Energiebeirat installiert. Dieser tagte mit Kommunalpolitikern aus den Fraktionen von CDU, SPD und FWG unter dem Vorsitz von Bürgermeister Thomas Groll im Neustädter Rathaus.
Burkhard Meth, Leiter der EAM-Netzregion Wetzlar/Marburg, führte gemeinsam mit Groll durch die Tagesordnung. Zunächst wurde das Thema Elektromobilität in Neustadt aufgerufen. Gegenwärtig gibt es zwei öffentlich zugängliche, kostenpflichtige Ladepunkte in der Kommune, und zwar am Kultur- und Bürgerzentrum (KuBüZ) und beim Rabenauparkplatz.

Beim KuBüZ wurde seit Ende April 2023 eine Gesamtmenge von rund 1.000 kWh geliefert. Die Ladezeit betrug 145 Stunden und es fanden 76 Ladungen statt. Beim Rabenauparkplatz betrug die gelieferte Gesamtmenge rund 900 kWh. Es wurden 291 Stunden geladen und die Zahl der Ladungen betrug 65. Es muss aber darauf hingewiesen werden, dass bis September 2023 hier vorrangig kommunale Fahrzeuge geladen wurden. Mittlerweile existiert eine gesonderte Ladebox für den Fuhrpark der Stadtverwaltung. Bei der Neustädter Stadtverwaltung sind gegenwärtig ein Elektrofahrzeug sowie ein Hybridfahrzeug im Einsatz. Auf dem Bauhof gibt es ein Elektrofahrzeug. Für dieses Jahr ist die Anschaffung eines weiteren Elektrofahrzeugs für die Hausmeister vorgesehen. „Neustadt will mehr Sonne tanken“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Ein schwungvolles Konzert begeisterte 300 Besucher

Bereits zum 15. Male lud die Stadt Neustadt (Hessen) zu einem Neujahrskonzert ein und rund 300 Besucher fanden am 19. Ja­nuar 2024 den Weg in das Kultur- und Bürgerzentrum. Rekordbesuch also und das trotz des winterlichen Wet­ters.
Zu Beginn hieß Bürgermeister Thomas Groll die Gäs­te, darunter Stadtverordnetenvorsteher Franz-W. Mi­chels und Pfarrerin Kerstin Kandziora, herzlich will­kommen. Er verglich das neue Jahr in seiner kurzen Ansprache mit einem unbeschriebenen Buch, dessen Seiten nach und nach gefüllt werden. Der Bürgermeis­ter wünschte für das neue Jahr insbesondere Zuver­sicht und forderte alle zum Mitmachen und nicht zum Miesmachen auf. Thomas Groll sprach auch die Ver­kündung des Grundgesetzes vor bald 75 Jahren an und bat alle sich klarzumachen, dass Demokratie und Frei­heit nicht dauerhaft geschenkt seien, sondern immer wie­der verteidigt werden müssten.
Beim diesjährigen Neujahrskonzert wurde um Spen­den für das Tier­heim Marburg-Cappel und Help for Miro e.V. gebe­ten, der Verein errichtete in Kenia ein Waisenhaus, wo über 40 Kinder betreut werden. Initiatoren und Ver­einsvorsitzende Nadine Weigel, Redakteurin bei der „Oberhessi­schen Presse“ stellte das Projekt in eindrucksvollen Worten näher vor.
Die Spendensammlung am Ende des Konzertes erbrachte 1.930 Euro. Davon wird das Tierheim mit 600 Euro unterstützt und Miro e.V. erhält 1.330 Euro. Allen Spendern herzlichen Dank. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

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Stolpersteine in Neustadt (Hessen)

Der 27. Januar ist der Gedenktag an die Opfer des Nationalsozia­lismus.
In den vergangenen Jahren wurde hierzu jeweils ein neues Ge­denkbuch für die von Hans Schohl erdachte „Bank der Erinne­rung“ auf dem Schlossplatz vorgestellt.
In diesem Jahr soll das Lernprojekt „Stolpersteine“ der Klasse 10a der Martin-von-Tours-Schule erläutert werden, das von der Kom­mune und deren Stadtarchiv unterstützt wird.
Im Gesellschaftslehre-Unterricht befassen sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrem Lehrer Roman Mehler mit der Thematik.
Interessierte sind für Dienstag, 30. Januar 2024, 18 Uhr in das Historische Rathaus am Marktplatz eingeladen.

Goldener Biber 2024

Gerade einmal sechs Wochen liegen die beiden beeindruckenden Veranstaltungen des Neustädter Circus-Festivals „Goldener Bi­ber“ 2023 zurück, da beginnen schon die Vorbereitungen für das Event im kommenden Jahr.
Da es die fünfte Auflage dieser zwischen Kassel und Frankfurt einmaligen Veranstaltung sein wird und damit ein kleines Jubilä­um ansteht, sollen dem Publikum besondere Artisten und Tierleh­rer in der Manege des Circus „Manegentraum“ präsentiert werden. „In der Politik ist Netzwerken von großer Bedeutung, aber auch beim Circus ermöglicht der persönliche Kontakt viel. Beim „Gol­denen Biber“ kommt man mit ehemaligen Direktoren wie Rüdi­ger Probst ins Gespräch oder Artisten erzählen ihren Kollegen, wie gut es ihnen bei uns gefallen hat. Nur so ist es uns möglich, mit kleinem Etat große Künstler zu verpflichten“, erzählt Bürger­meister Thomas Groll, der das Programm Jahr für Jahr als Circus­
freund selbst zusammenstellt. Mit Hilfe von Sponsoren gelingt es, seit 2019 stets eine tolle Show zu präsentieren. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Künftiger Innenminister besucht Neustadt wegen Erstaufnahme

Nach Autoaufbruch-Serie: Bürgermeister Thomas Groll diskutierte mit Roman Poseck über Situation
Von Michael Rinde

Neustadt.
Thomas Groll (CDU) dürfte wohl einer der ersten hessischen Bürgermeister gewesen sein, der mit dem designierten Innenminister Professor Roman Poseck (CDU) ein dienstliches Gespräch geführt hat. Auch wenn der Termin noch mit dem derzeitigen Justizminister Poseck stattgefunden hat. Am Montag, 16. Januar, kam es zu dem von Groll angekündigten Austausch über die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE). Hintergrund war die jüngste Autoaufbruchsserie, nach der zwei dringend tatverdächtige Bewohner der Einrichtung vorübergehend festgenommen worden waren (die OP berichtete).
Die Polizei hatte seinerzeit insgesamt 16 Autoaufbrüche beziehungsweise Diebstähle aus Fahrzeugen im Gebiet „Struth“ aufgenommen, die Diebstähle reichten hin bis zu ausgebauten Navigationsgeräten, wie die OP erfuhr.

Eine wichtige Botschaft aus dem Telefonat Groll/Poseck: Der künftig für die innere Sicherheit verantwortliche Minister will Neustadt innerhalb des ersten Halbjahres in Sachen Erstaufnahmeeinrichtung besuchen. „Dabei wird er, so hat er klar angekündigt, auch mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort in den Bezirken sprechen“, so Groll. Er lobte das Gespräch mit Poseck, der sehr gut vorbereitet und sehr interessiert gewesen sei und sich mit den Fakten in Neustadt beschäftigt hätte. „Künftiger Innenminister besucht Neustadt wegen Erstaufnahme“ weiterlesen

Claudia Orth leitet Kita „Regenbogen“ seit 25 Jahren

Seit 1991 arbeitet sie in dem Kindergarten / Bürgermeister lobt: Kita-Leiterin hat sich allen Herausforderungen gestellt
Neustadt.
Seltenes Jubiläum in der Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Neustadt: Claudia Orth leitet die Einrichtung in diesem Monat seit 25 Jahren. Um dieses Ereignis zu würdigen, kamen auf Einladung von Bürgermeister Thomas Groll das Team der Kita, Vertreter von Elternbeirat und Förderverein sowie Angestellte der Verwaltung zusammen.
Groll erinnerte laut Mitteilung der Stadt daran, dass Claudia Orth 1991 nach der Prüfung zur staatlich anerkannten Erzieherin ihre berufliche Tätigkeit im städtischen Kindergarten in der Allee begann. Anfang 1999 wurde ihr dann dessen Leitung übertragen.

Groll erinnert an Umzug und Neubau

Diese verantwortungsvolle und sicher auch herausfordernde Aufgabe, so der Bürgermeister, nehme die Jubilarin seit über zwei Jahrzehnten mit großem Engagement wahr.

Groll betonte, dass die Zusammenarbeit mit Claudia Orth, die für ihn nun bereits 17 Jahre währe, stets zielorientiert und vertrauensvoll sei. Gemeinsam habe man viel erreichen können. „Claudia Orth leitet Kita „Regenbogen“ seit 25 Jahren“ weiterlesen