Neustädter Mitteilungsblatt

Dickes Lob für die Jugendlichen des Jugendclubs Momberg

Bürgermeister Thomas Groll zollte ihnen Respekt für die gute Arbeit
Zu Gast bei den Momberger Jugendlichen nicht nur Bürgermeister Thomas Groll, sondern auch Ortsvorsteher Artur Groß, Stadtverordneter Jörg Grasse und Sabine Blaufuß, die in der Dorferneuerung Momberg involviert ist.
„Der Momberger Jugendclub ist zwar kein eingetragener Verein, trotzdem hat er einen Vorstand und die Arbeit läuft in geordneten Bahnen“, so Bürgermeister Thomas Groll, der sich mit etwa 20 Jugendlichen im Jugendraum am Festplatz zu einem Gespräch traf. „In Momberg läuft die Jugendarbeit wirklich gut, das sehe ich gerne, besonders wichtig ist mir die Einbindung des Nachwuchses durch die Älteren. Dadurch sind im Vorstand immer eingewiesene Jugendliche vertreten.“
Begeistert von dem ordentlichen Raum und den Jugendlichen zeigte sich auch Sabine Blaufuß, zuständig als Sachbearbeiterin beim Landkreis im Fachbereich Ländlicher Raum und speziell für die Dorferneuerung zuständig. Sie würde gerne mit anderen Jugendclubs den Jugendclub Momberg besuchen, und denen zeigen, wie es funktionieren kann.
Den Raum des Jugendclubs gibt es bald zehn Jahre. Jetzt möchten die Jugendlichen ihn von innen in den Osterferien streichen. „Ihr streicht, wir kaufen die Farbe“, bot Bürgermeister spontan an, alles andere müsse nur noch abgesprochen werden. Gerade solche Eigeninitiativen schätzt Groll sehr, und würde sich in dieser Hinsicht noch viel mehr Aktivitäten wünschen. Da auch die Barhocker in die Jahre gekommen sind, müssten sie erneuert werden, so der Wunsch der Jugendlichen. Das solle mit dem Stadtjugendpfleger Erik Hoffmann abgesprochen werden, der leider nicht anwesend sei, erklärt Groll. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Förderverein für Hallenbad der Stadt Neustadt ins Leben gerufen

29 Gründungsmitglieder wählten ihren Vorstand
Bürgermeister Thomas Groll begrüßte alle Anwesenden in der Hegeholzklause zur Gründungsversammlung des „Fördervereins Hallenbad“. Er freute sich über die große Anzahl von Bürgern, Vereinen, Mitgliedern der SW und des Ortsbeirates Mengsberg. „Das Hallenbad in Mengsberg wurde in den vergangenen Jahren mit erheblichen Mitteln saniert“, so Groll. „Wenn man so hohe Investitionen tätigt, dann sollte das für alle ein Zeichen sein, dass das Bad erhalten wird. Vier Mitarbeiter sind in der Wintersaison im Hallenbad tätig. Es wurden inzwischen Spielgerätschaften angeschafft, und mit 20 gebuchten Kindergeburtstagen ist das schon ein erfolgreicher Anfang für Veranstaltungen.
Mit dem zu gründenden Verein wollen wir dafür sorgen, dass das Bad für die Besucher attraktiver wird. Wir haben in der Stadt gute Beispiele für funktionierende Fördervereine, wie dem Förderverein Bürgerpark oder dem Förderverein Gesamtschule. Beide haben im Laufe ihrer Arbeit in die Projekte des Bürgerparks oder der Gesamtschule schon viel Geld investiert. Anmerken möchte ich hier auch noch die Feuerwehrvereine aller vier Wehren unserer Stadt. Auch durch deren Aktivitäten konnte schon so manches auf den Weg gebracht werden.
Der Förderverein Hallenbad soll kein reiner Mengsberger Verein sein, sondern ein Verein, in dem Mitglieder aus der Kernstadt und allen Stadtteilen vertreten sind. Ein zu wählender Vorstand soll seine Ideen und Vorstellungen einbringen, ich werde das Projekt unterstützen und so ein Verein muss dann auch mal in der Stadt um Unterstützung ringen. Zusammen mit dem DLRG kann man zu Beginn der Badesaison im Herbst ein großes Eröffnungsfest organisieren. Auch der Nikolaus kann durchaus das Bad besuchen. Ich denke, wenn man etwas in Eigeninitiative startet, dann wird ein Obolus der Stadt am Ende auch nicht fehlen. Wir müssen mit kleinen Schritten beginnen, von Null auf Hundert, das wird fehlschlagen.“ „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Bürgermeister lobt Jugend

Thomas Groll im Gespräch mit Jugendlichen: In Momberg läuft alles gut
Momberg. Der Jugendclub erhielt beim Gespräch mit dem Bürgermeister Thomas Groll ein Lob für dessen Arbeit
und Verhalten.
von Klaus Böttcher
„In Momberg läuft das so wie ich es gerne sehe“, sagte der Bürgermeister, der sich mit 20 Jugendlichen in ihrem Raum beim Festplatz zu einem lockeren Gespräch traf.
Der Momberger Jugendclub ist ein Verein, der zwar nicht eingetragen ist, aber einen Vorstand hat und bei dem alles in geordneten Bahnen läuft. Besonders lobte der Bürgermeister die Einbindung der Jüngeren durch die Älteren. Begeistert von dem ordentlichen Raum und den Jugendlichen zeigte sich auch Sabine Blaufuß. Sie ist Sachbearbeiterin beim Landkreis im Fachbereich Ländlicher Raum und speziell für die Dorferneuerung zuständig.
Den Raum des Jugendclubs gibt es seit rund zehn Jahren. Jetzt möchten die Jugendlichen
ihn sanieren. „Ihr streicht, wir kaufen die Farbe“, sagte der Bürgermeister spontan. Groll erklärte den Jugendlichen die Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel. 13000 Euro seien für die Jugendarbeit gedacht, wozu zum Beispiel Fahrten oder Ferienspiele zählen würden. 3 500 Euro stehen für Anschaffungen für die Jugendräume im gesamten Stadtbereich zur Verfügung. Der Momberger Kommunalpolitiker Jörg Grasse setzte sich für die Jugend seines Ortes ein. Der Jugendclub sei ein fester Bestandteil des Momberger Vereinslebens und jeder Euro für ihn sei gut angelegt. „Bürgermeister lobt Jugend“ weiterlesen

Stadt will als erstes Pergolen begrünen

Fußweg in der Ringstraße ist Bürgern ein Dorn im Auge 15000 Euro für Projekte veranschlagt
Neustadt. Rund 20 Bürger warteten am Samstag während der Veranstaltung „Mehr Grün für Neustadt – eine neue Gartenkultur für die historische Altstadt“ mit zahlreichen Ideen auf.
von Florian Lerchbacher
Im April stellt das Hessische Wirtschaftsministerium in Frankfurt während der Veranstaltung „nachhaltig Stadt entwickeln – urbane Perspektiven für Hessen“ das neue Förderprogramm „Aktive Kernbereiche“ vor. Die Stadt Neustadt will sich bewerben, denn im Jahr 2009 läuft die Altstadtsanierung aus, erklärt Anja Ceulares, die Projektleiterin von „Mehr Grün für Neustadt“. Allerdings müsse im Vorfeld ein Konzept erstellt werden, noch wichtiger sei aber, dass sich Neustädter engagieren. „Das Land fördert nur die Projekte, an denen sich auch die Bürger beteiligen“, ergänzt sie.
An der samstäglichen Veranstaltung nahmen zumindest schon einmal 20 Neustädter teil. Sie hörten zunächst einen Vortrag von Stadtplaner Holger Möller, der die Ergebnisse einer Bestandsaufnahme der Grünflächen präsentierte und einige Vorschläge machte, welche Objekte mit einfachen Mitteln verschönert werden können. Anschließend zeigte Landschaftsarchitekt Andreas Schmidt-Maas Beispiele der Umgestaltung aus anderen Städten. „Stadt will als erstes Pergolen begrünen“ weiterlesen

Truppe braucht Kaserne länger

Neustädter Bundeswehr-Liegenschaft wird bis zum Jahr 2012 genutzt
Neustadt. Zwei Ausbildungskompanien werden in den nächsten drei Jahren vorübergehend in der Neustädter Kaserne stationiert.
von Michael Rinde
Am Freitag bestätigte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums auf Anfrage der OP: Die Neustädter Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne bleibt voraussichtlich drei Jahre länger geöffnet als geplant. Ursprünglich sollten die letzten Bundeswehr-Einheiten Neustadt Ende dieses Jahres endgültig verlassen. Im Februar zeichnete sich bereits ab, dass die Bundeswehr die Neustädter Kaserne länger benötigt als bisher geplant (die OP berichtete).
Seit wenigen Tagen steht endgültig fest: Zwei Ausbildungskompanien, die ursprünglich in einer Kaserne in Rotenburg an der Fulda untergebracht werden sollten, werden in den nächsten Jahren in Neustadt stationiert. Der Umbau und die Modernisierung der Kaserne in Rotenburg an der Fulda dauert länger als ursprünglich kalkuliert.
Neustadts Bürgermeister Thomas Groll (CDU) hatte am Freitag noch keine offizielle Nachricht über die längere Nutzung der Kaserne erhalten. Groll hob gegenüber der OP hervor, dass die längere Nutzung der Kaserne durch die Bundeswehr für die Stadt einen wertvollen Zeitgewinn bedeute. Mehr im „LOKALTEIL“
Kaserne bekommt eine „Gnadenfrist“
Die Bundeswehr wird bis 2012 zwei Fernmeldekompanien vorübergehend in Neustadt stationieren
Neustadt. Die Gründe, warum die Bundeswehr die Neustädter Garnison überhaupt aufgeben will, kann Bürgermeister Thomas Groll (CDU) weiterhin nicht nachvollziehen. „Truppe braucht Kaserne länger“ weiterlesen

Auf Pflaster sollen Busse stoppen – MNZ

Bürgerversammlung Mengsberg: Umbau der Haltestelle am Feuerwehrhaus geplant
Neustadt-Mengsberg (aws). Über eine hohe Resonanz und rege Beteiligung haben sich Neustadts Parlamentarier bei der Bürgerversammlung in Mengsberg freuen können. Rund 35 Bürger waren in den Saal des Gasthauses Ochs gekommen, um zu diskutieren, wie die Abwanderung aufgehalten und die Bushaltestelle am Feuerwehrgerätehaus umgestaltet werden kann.
Obwohl in der hessischen Gemeindeordnung nur eine jährliche gemeinsame Bürgerversammlung von Stadt und Gemeinden vorgesehen ist, bietet die Junker-Hansen-Stadt allen Ortsteilen eine solche Versammlung an. Neben Stadtverordnetenvorsteher Norbert Krapp (CDU) standen Stadtoberhaupt Thomas Groll (CDU), Orts Vorsteher Karl Heinz Kurz (SPD) und Bauamtsleiter Thomas Dickhaut zu kommunalpolitischen Fragen Rede und Antwort.
Die Probleme, die auch in Mengsberg mit dem demographischen Wandel einhergehen, stellte Bürgermeister Groll an den Beginn seiner Ausführungen. Immer mehr Ortskerne würden durch den Umzug von Bürgern in die Ballungszentren entvölkert. Immer mehr Gebäude stünden leer oder würden nur noch von den Älteren, die zurückbleiben, bewohnt. In Mengsberg sei das noch nicht so schlimm wie in anderen Ortsteilen. Trotzdem gilt es nach den Worten von Groll den Auswirkungen der „Landflucht“ entgegenzuwirken.
Es sei allerdings schwerer geworden, Käufer oder Bauherren zu finden, welche den Innenbereich von Städten oder Dörfern bewohnen wollten. „Förderprogramme sind hier hilfreich, aber mit der Ausweisung von Neubaugebieten muss man vorsichtig sein. Das Bauen im Außenbereich oder auf der grünen Wiese muss genau bedacht sein“, sagte Groll. „Auf Pflaster sollen Busse stoppen – MNZ“ weiterlesen

Mengsberger gehen Wettbewerb 2010 an

Teilnahme an „Dorf hat Zukunft“ vertagt
von Klaus Böttcher
Mengsberg. Der Ortsbeirat Mengsberg sprach sich einstimmig dafür aus, erst im Jahr 2010 an dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ teilzunehmen.
Ortsvorsteher Karlheinz Kurz stellte den Mitgliedern des Ortsbeirates die Rahmenbedingungen für den Wettbewerb vor, bei dem fünf Kriterien bewertet werden: die allgemeine Entwicklung des Ortes, die bürgerschaftlichen Aktivitäten und Selbsthilfeleistungen, die Baugestaltung und Entwicklung, die Grüngestaltung und Grünentwicklung sowie das „Dorf in der Landschaft“.
Kurz wies darauf hin, dass die Bewertung nach den Sommerferien in diesem Jahr erfolge. Man brauche mehr Vorbereitungszeit, waren sich die Mitglieder des Gremiums einig. Außerdem müssten noch einige Dinge im Ort in Ordnung gebracht werden. Dazu zählen sie unter anderem das Areal rund um den Feuerlöschteich sowie den Spielplatz beim Feuerwehrgerätehaus.
Man wolle die Teilnahme verschieben und erst 2010 teilnehmen. Zu dem geplanten Spielplatz teilte Bürgermeister Thomas Groll mit, dass die Stadtverordnetenversammlung ei-
nen Bebauungsplan beschlossen habe. Dabei werde die gesamte Grünfläche am Feuerwehrhaus einbezogen. „Mit viel Glück können wir den Spielplatz im Herbst einweihen“, wagte er eine vorsichtige Prognose.
Groll: So schlimm ist es im Dorf nicht bestellt
Zur Teilnahme an dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ stellte Bürgermeister Groll heraus, dass es in Mengsberg „keinesfalls so schlimm“ aussehe, wie von einigen ausgemalt worden sei. „Mengsberger gehen Wettbewerb 2010 an“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Staatssekretär Karl-Winfried Seif aus Wiesbaden zu Gast in Momberg

100.000 Euro mehr für die Dorferneuerung
Im DGH Momberg fand eine Informationsveranstaltung zur Dorferneuerungsmaßnahme in Momberg statt. Gleichzeitig wurde das im Rahmen der DE sanierte DGH wieder eröffnet. Zu Gast Staatssekretär Karl-Winfried Seif vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. In Vertretung für Landrat Robert Fischbach Manfred Hoim, ferner MdL Frank Gotthardt, der Erste Stadtrat Werner Kappel, Sabine Blaufuß, Gerd Daubert, Architektin Sybille Schenk, Reinhold Lotter, Ortsvorsteher Artur Groß und die Mitglieder des Arbeitskreises DE.
Bürgermeister Thomas Groll informierte die Anwesenden über den bisherigen Verlauf der DE und informierte über nachstehende Projekte.
Die Dorferneuerung in Momberg läuft seit 2004, im Jahr 2005 wurde der Kinderspielplatz gebaut, in 2006 die Neugestaltung des Kirchplatzes und im Jahr 2007 die Arbeiten am DGH (neuer Teil). , Der bisher festgesetzte förderfähige Investitionsrahmen betrug 700.000 Euro, der Eigenanteil der Kommune beträgt 25 % des förderfähigen Investitionsvolumens, sowie dem Teil, der nicht förderfähig ist. Ausgegeben wurden bis dato 280.000 Euro, eingenommen 142.000 Euro. (Die abschließende Rechnung DGH steht noch aus.) Der Vorsitzende des Arbeitskreises DE ist Ortsvorsteher Artur Groß, zusammen mit rund 20 Bürgern, Vereinsvorständen und Interessierten wird in den seit 2007 gegründeten Arbeitsgruppen AG DGH, AG Festplatz/Freiflächen und AG Backhaus gearbeitet.
Ingo Schoder und Sabine Blaufuß sind die Betreuer aus dem Fachbereich Ländlicher Raum/Fachdienst Landwirtschaft, Fachbereichsleiter Gerd Daubert nimmt sich der Maßnahme ebenfalls an. Die Planer für die DE Architektin Sybille Schenk (öffentliche und private Maßnahmen) und Architekt Hans-Jürgen Laukel (ab April 2008 private Vorhaben). „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Mehr Angebote für Jugendliche in der Stadt Neustadt

Zusammenarbeit mit Streetworker Sebastian Habura
In der Kernstadt und den drei Stadtteilen gibt es Jugendclubs, die von verschiedenen Jugendlichen aufgesucht werden, so Stadtjugendpfleger Erik Hofmann. Sind es in der Kernstadt eher Jugendliche mit Migrationshintergrund, so besuchen in den Stadtteilen die Klubs die Jugendlichen des Dorfes, der Ausländeranteil ist da eher geringer.
Die Angebote für Fahrten, Ferienspiele oder die Jugendsportnacht können natürlich alle in Anspruch nehmen. Die Fahrt in die Eissporthalle nach Kassel und auch die Fahrt ins Aquamarin in Marburg im Januar und Februar wurden mit Begeisterung angenommen.
Die Jugendsportnacht in der Sporthalle der Gesamtschule findet am 15. März und am 15. November 2008 statt. „Diese Veranstaltung würde ich gerne öfter durchführen, weil sich die Jugendlichen dort mit viel Elan einbringen, leider bekommen wir nicht mehr Termine in der Halle“, so Erik Hofmann. Am 16. März 2008 ist eine Fahrt in die Frankfurter Ballsporthalle geplant. Osterferienspiele sollen in diesem Jahr erstmals stattfinden. Im April 2008 wird ein offener Nachmittag der Jugendberufshilfe angeboten, der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Ebenfalls im April steht ein Besuch des Kreis-Job-Centers in Stadtallendorf an. Am 19. April 2008 wird es eine Tagesfahrt in den Heidepark Soltau geben. Wakeboarden und Baden am Niederweimarer See steht im Juli 2008 auf dem Plan der Stadtjugendpflege. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Sieben Jugendliche aus Mengsberg nahmen am Jugendgespräch teil

Sie trugen frei von der Leber weg ihre Vorstellungen und Wünsche vor
An dem Jugendgespräch im Stadtteil Mengsberg nahmen Bürgermeister Thomas Groll, Ortsvorsteher Karlheinz Kurz, Stadtjugendpfleger Erik Hofmann, Jan von Holten, Norbert Pfister und Karl-Heinz Waschkowitz teil.
Bürgermeister Thomas Groll brachte seine Freude über die Teilnahme der Jugendlichen zum Ausdruck. Heute könnten mal alle darüber sprechen, wo der Schuh drückt. Was habt ihr für Sorgen oder Wünsche?
Ortsvorsteher Karlheinz Kurz lobte die gute Zusammenarbeit der Jugendlichen mit dem Jugendbikeclub. Man wunderte sich über die Kälte im Jugendraum, das sahen die Jugendlichen ganz anders, sie hätten noch genug Feuer und das noch nicht mal bemerkt. Die Jugendlichen wollen im Club Getränke verkaufen und fragten an, ob das möglich wäre, natürlich nur alkoholfreie. Beim Billardtisch sei der Filz kaputt, beklagten die Jugendlichen. Man habe den Filz zwar abgetrennt, aber eigentlich sei der Tisch nun unbrauchbar, so Hofmann. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen