Neustädter Mitteilungsblatt

Dienstjubiläen bei der Stadt Neustadt (Hessen)

Im Verlauf der letzten Wochen konnten vier Mitarbeitende der Stadt Neustadt (Hessen) ein Dienstjubiläum feiern. Corona-bedingt hatte man sich dazu entschlossen, die Feierstunde im kleinen Kreis vorzunehmen. Bürgermeister Thomas Groll begrüßte neben den Jubilarinnen und Jubilaren den Ersten Stadtrat Wolfram Ellenberg, Fachbereichsleiter Holger Michel, die KiTa-Leiterinnen Claudia Orth und Irina Wiens sowie Dagmar Ruhl und Sonja Stark vom Personalrat im Sitzungssaal des Rathauses.
Der Bürgermeister ging auf die Lebensläufe der zu Ehrenden ein, dankte ihnen für ihre Arbeit und fand für alle vier persönliche Worte.
Stephan Henrich begann nach dem Realschulabschluss an der Neustädter Gesamtschule seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Neustadt (Hessen), die er 1983 erfolgreich beendete. Vier Jahre später besuchte er das Seminar für Standesbeamte und nimmt seit 1987 Trauungen vor. Henrich bildet sich durch regelmäßige Fortbildungen weiter und ist heute Teamleiter im Fachbereich II.
„Stephan Henrich ist das Urgestein unserer Verwaltung. Keiner ist länger bei der Kommune beschäftigt als er. Seit 2010 trägt er Verantwortung als Personalratsvorsitzender. Dabei ist er geschätzter Gesprächspartner für Kollegen und Bürgermeister.“
Hanna Kominek wurde in Oberschlesien geboren. In Polen legte sie das Abitur ab und war als Grundschullehrerin tätig. 1990 kam sie nach Deutschland und absolvierte zunächst einen Sprachkurs für Akademiker. Seit 1995 ist Hanna Kominek als Erzieherin für die Kommune tätig. Zunächst in Speckswinkel und seit vielen Jahren in der Kindertagesstätte „Sonnenschein“.
„Frau Kominek ist durch ihre ruhige Art sowohl bei ihren Kolleginnen als auch den Eltern beliebt. Ihre Tätigkeit versieht sie immer mit einem Lächeln und fördert die Kinder nach Kräften.“
Helena Evas Heimat ist Kasachstan. Dort erlernte sie den Beruf der Schneiderin. Vor rund 30 Jahren kam sie gemeinsam mit ihrer Familie nach Deutschland. Über eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme fand sie den Weg in die Kindertagesstätte „Regenbogen“ und absolvierte erfolgreich eine Umschulung zur Erzieherin.
„Helena Eva gehört seit 25 Jahren zum Team der Einrichtung. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen hat sie den Weg KiTa mitgestaltet.
Auf sie kann man sich immer verlassen.“
Walter Eva besuchte in Neustadt die Realschule und schloss 1994 die Fachoberschule (Wirtschaft und Verwaltung) in Kirchhain mit Erfolg ab. Nach dem Grundwehrdienst begann er eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten, die er 1999 beendete. 2001 absolvierte Eva den Lehrgang als Hilfspolizist. In dieser Funktion half er 2010 beim Hessentag in Stadtallendorf aus. 2016 wechselte er in das Einwohnermeldeamt.
„Walter Eva übte über 15 Jahre hinweg mit Ruhe und der notwendigen Gelassenheit das sicher nicht einfache Amt des Hilfspolizisten aus. Er wechselte dann auf eigenen Wunsch in das Einwohnermeldeamt und ist auch dort mit Kompetenz tätig.“
Zusammenfassend betonte der Bürgermeister, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung wichtig für eine Kommune seien. „Sie wissen, wie der Hase läuft und sind dadurch in der Lage, jüngeren Kolleginnen und Kollegen viele Hinweise für das berufliche Fortkommen zu geben. „Ich danke ihnen allen für ihr bisheriges Wirken im Rathaus und den KiTas und wünsche mir eine Fortsetzung des guten Miteinanders“, schloss Thomas Groll. Auch die anderen Anwesenden fanden schließlich noch anerkennende Worte für die Jubilare.

19.000 Euro Förderung vom Land für Neuausrichtung der Mediathek

Die kommunale Bücherei der Stadt Neustadt (Hessen) war von 2011 bis 2019 in der Kindertagesstätte „Regenbogen“ in der Allee untergebracht. Aufgrund der Einrichtung einer fünften Gruppe in der Einrichtung musste die Bücherei vor einem Jahr vorübergehend geschlossen werden. Nach der Fertigstellung des Kultur- und Bürgerzentrums wird sie dort ihren Platz finden. Insgesamt sind dafür rund 85 qm in dem Neubau vorgesehen. Für Lesungen, den Literaturkreis der Volkshochschule u. ä. kann zudem der „Begegnungstreff“ im Kultur- und Bürgerzentrum mitbenutzt werden.
Nach den Worten von Bürgermeister Thomas Groll soll sich die Bücherei zu einer Mediathek weiter entwickeln und wird zukünftig vom Familienzentrum mit betreut. Folgerichtig will man sich mit dem Medienangebot und Aktionen verstärkt an Kinder und Familien, insbesondere auch die Kindergärten, richten. Die Zusammenarbeit mit der benachbarten Martin-von-Tours-Schule soll fortgeführt werden. Natürlich werden auch die treuen Leserinnen und Leser der Vergangenheit weiterhin Literatur zum Ausleihen finden.
Die Stadt Neustadt (Hessen), so Bürgermeister Thomas Groll, plant rund 30.000 Euro in Medien, Ausstattung und Digitalisierung zu investieren. Nach entsprechenden Vorgesprächen mit der Hessischen Landesstelle für öffentliche Bibliotheken wurde ein Förderantrag gestellt, der nunmehr positiv beschieden wurde. Die Kommune erhält eine Förderung von 19.000 Euro für ihr Vorhaben. „Damit erkennt das Ministerium für Wissenschaft und Kunst dankenswerter Weise an, dass wir auch zukünftig eine kleine, aber feine und moderner werdende Bücherei unterhalten wollen. Lesen ist eine wichtige Grundfertigkeit. Wenn Kinder lesen, dann lernen sie Grammatik und Rechtschreibung automatisch mit, erweitern ihre Formulierungsfähigkeiten und auch das Vorstellungsvermögen. Das rechtfertigt die Investition, die zur sinnvollen Freizeitgestaltung aller Generationen einen Beitrag leistet“, betont der Bürgermeister.

JA49 – Mittelhessen braucht den Lückenschluss

Seit Jahrzehnten wird vom Weiterbau der A 49 von Neuental bis zum Anschluss an die A 5 geredet, jetzt wird endlich gehandelt. Die letzten Klagen wurden negativ beschieden, die Finanzierung steht und die Aufträge wurden vergeben. Momentan rechnet man damit, dass die A 49 2024 fertiggestellt sein wird.
Unter Federführung des Regionalmanagements Mittelhessen haben sich die von der A 49 profitierenden Landkreise, Kommunen und Unternehmen zusammengetan und die Kampagne „JA49 – Mittelhessen braucht den Lückenschluss“ ins Leben gerufen.
Auf der Homepage www.ja49.de gibt es viele Informationen zum Weiterbau der Autobahn und Statements von Unterstützern.
Da die Gremien der Stadt Neustadt (Hessen) seit den 1970er Jahren stets einstimmig für den Weiterbau der A 49 votierten gehört auch Bürgermeister Thomas Groll dazu.
Seine Kernaussagen:
Die A 49 wird Neustadt und die Stadtteile vom Durchgangsverkehr – insbesondere von Lkws – entlasten.
Die A 49 stärkt den Wirtschaftsstandort Ostkreis, insbesondere Stadtallendorf, wo auch viele Neustädter arbeiten.
Die A 49 kann dazu beitragen, Neuansiedlungen in unserem Gewerbegebiet(en) zu realisieren.

Kommunalwahl 2021
Gesagt. Getan. – Zeit für eine (erste) Bilanz

Am 6. März 2016 fand die letzte Kommunalwahl in Hessen statt. Die CDU errang seinerzeit in Neustadt 48,4 % und wurde damit mit elf von 23 Sitzen erneut eindeutig stärkste Kraft in der Stadtverordnetenversammlung. Derzeit sind dort neben Stadtverordnetenvorsteher Franz-W. Michels und dem Fraktionsvorsitzenden Hans-Dieter Georgi noch eine Dame und acht Herren als Stadtverordnete tätig. Es handelt sich dabei sowohl um Mitglieder der CDU, als auch um parteiunabhängige Bürger. „Seit vielen Jahren arbeiten schon parteiunabhängige Bürger bei uns mit, sie sind stets ein Gewinn für unsere Fraktion. Es kommt uns vor Ort nicht auf ein Parteibuch an, sondern auf das Engagement für unsere Heimatstadt“, erklärt CDU-Stadtverbandsvorsitzender Franz-W. Michels dazu. Im Magistrat ist man neben Bürgermeister Thomas Groll mit drei Stadträten, darunter dem Ersten Stadtrat Wolfram Ellenberg, vertreten.
Die fünfjährige Legislaturperiode geht nun langsam, aber sicher zu Ende und am 14. März 2021 findet bereits der nächste Urnengang statt. Es ist also an der Zeit, nicht nur neue programmatische Überlegungen für die Jahre 2021-2026 anzustellen und eine Kandidatenliste zu erarbeiten, sondern auch eine erste Bilanz zu ziehen. Der CDU-Stadtverband tut dies in den nächsten Wochen unter dem Motto „Gesagt. Getan.“. Wir sind sicher, dass die Wählerinnen und Wähler bei ihrer Stimmabgabe auch bewerten, was in der Vergangenheit geleistet wurde.
Im Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2016, das unter dem Leitwort „Heimat. Zuhause. Zukunft.“ stand, hieß es u.a.: „Fragen der Lebensqualität und der Stadtentwicklung stehen im Mittelpunkt unseres Programmes. Wir setzen uns für eine l(i)ebenswerte Kommune ein, in der alle Menschen gerne zu Hause sind. Die Basis für alle Vorhaben ist dabei natürlich ein solider finanzieller Kurs. … Gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Groll wollen wir, dass Neustadt, Mengsberg, Momberg und Speckswinkel eine gute Zukunft haben. …“.
Klar ist, dass das Wahlprogramm einer Partei im Laufe einer Legislaturperiode nie 1-1 umgesetzt werden kann, gilt es doch, Kompromisse einzugehen, auf die vorhandenen Geldmittel Rücksicht zu nehmen und damit Prioritäten zu setzen sowie auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren. 2016 hat beispielsweise noch keiner den Neubau eines Kultur- und Bürgerzentrums in Neustadt für möglich gehalten, so hieß es damals im Wahlprogramm der CDU folgerichtig wir wollen eine bedarfsgerechte Sanierung des Hauses der Begegnung“. Die Corona-Pandemie, deren Auswirkungen auf die örtlichen Finanzen nach wie vor nur grob abgeschätzt werden können, traf uns alle unvorbereitet und ist daher ebenfalls ein Beispiel für diese Aussage. Auch der 2016 nicht abzusehende Zuzug von Menschen aus den EU-Staaten Bulgarien und Rumänien stellt eine neue und besondere Herausforderung für die Kommune dar, die man alleine keinesfalls bewältigen kann.
„Gute und pragmatische Kommunalpolitik zeichnet sich dadurch aus, dass sie die sich bietenden Chancen engagiert anpackt und dabei mutig, aber eben nicht übermütig, zu Werke geht. Daneben muss sie in herausfordernden Zeiten besonnen handeln. Das haben wir beides seit 2016 in Neustadt mehr als einmal bewiesen“, stellt Franz-W. Michels rückblickend fest.
Fraktionsvorsitzender Hans-Dieter Georgi ergänzt, dass das sach- orientierte Miteinander in der Stadtverordnetenversammlung der Kommune zweifellos gutgetan habe und vielerorts positiv betrachtet werde. Hierzu habe die CDU beigetragen, indem sie sich keiner konstruktiven Diskussion verschließe.
„Wesentlichen Anteil an der positiven Entwicklung Neustadts hat Bürgermeister Thomas Groll, den wir 2007 erstmals ins Rennen schickten und der 2018 parteiübergreifend mit über 80 % zum dritten Male gewählt wurde. Er hat gute Ideen, die richtigen Kontakte ins Kreishaus und nach Wiesbaden und nahm frühzeitig entscheidende Weichenstellungen vor“, hebt Wolfram Ellenberg, der bei der Kommunalwahl 2016 die meisten Einzelstimmen erhielt, hervor. Ein wesentliches Merkmal der Politik der CDU Neustadt war es daher, in den letzten Jahren die erfolgreiche Arbeit des Bürgermeisters zu unterstützen.
Das Wahlprogramm der örtlichen Christdemokraten, die vor Ort weder Bundes- noch Landespolitik betreiben, sondern ausschließlich die Weiterentwicklung von Neustadt, Momberg, Mengsberg und Speckswinkel im Blick haben, umfasste vor fünf Jahren 72 Punkte. „Nach kritischer Durchsicht können wir heute feststellen, dass davon 64 umgesetzt oder zumindest angegangen worden sind. Das sind fast 90 %. Ein Ergebnis, mit dem wir sehr zufrieden sind. Zumal auch Dinge realisiert wurden, die sich gar nicht in unserem Programm befanden. Für uns heißt es also tatsächlich „Gesagt. Getan.“ Mit dieser überzeugenden Bilanz werden wir im März 2021 vor die Wähler treten und zugleich für unsere Ideen für Neustadts Weiterentwicklung werben“, stellen Hans-Dieter Georgi, Wolfram Ellenberg und Franz-W. Michels übereinstimmend fest. Das Motto für die nächste Kommunalwahl lautet dabei „Neustadt ist, was WIR daraus machen“.
In der kommenden Woche werden wir an dieser Stelle auf die Themenbereiche Soziales, Sport, Freizeit & Kultur zurückblicken. Es folgen dann Stadt- und Dorfentwicklung, Umwelt & Verwaltung sowie Finanzen, Sicherheit & EAE. Am Schluss steht dann noch ein erster kurzer Ausblick auf die kommenden Jahre.

Bürgerhelfer-Schulung erfolgreich gestartet – Einstieg immer noch möglich

Seit dem 6. August läuft im Haus der Vereine die erste Schulung zum Bürgerhelfer/zur Bürgerhelferin der Bürgerhilfe von WIR für UNS!
Koordinationsfachkraft Eva Hartmann leitet die Schulung, die insgesamt 40 Unterrichtsstunden verteilt auf elf Termine umfasst, zum größten Teil selbst. Lediglich einige spezielle Themen werden von Fremddozenten behandelt. Die Schulung ist nicht dazu da, aus den Bürgerhelfern perfektes Pflegepersonal zu machen, sondern soll den Ehrenamtlichen Hintergrundwissen über verschiedene Krankheitsbilder im Alter, Aktivierungsmöglichkeiten sowie Verhaltensmaßnahmen im Notfall vermitteln. Auch rechtliche Fragen und Leistungen der Pflegeversicherung werden während der Schulung behandelt.
Frau Hartmann freut sich, dass trotz des kurzfristigen Beginns der Schulung acht Teilnehmer den Weg ins Haus der Vereine gefunden haben. Unter den Teilnehmern sind erfreulicherweise auch vier Männer vertreten, sodass die Bürgerhilfe demnächst auch männliche Bürgerhelfer vermitteln kann.
Nachdem die Teilnehmer vom 1. Vorsitzenden von WIR für UNS! – Dieter Trümpert – begrüßt worden waren, ging es am ersten Tag der Schulung hauptsächlich um die Grundlagen von Begegnungen. Es wurden aber auch Fragen gestellt wie: Was ist Ehrenamt? Warum möchte ich Bürgerhelfer/in werden? Was möchte ich auf keinen Fall machen? Bei den Antworten zur Motivation stach vor allem die Antwort eines jungen Mannes positiv hervor: Er möchte den Menschen, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut und zu dem gemacht haben, was es jetzt ist, etwas zurückgeben und sich quasi auf diesem Weg bedanken. Auch Elona Obst, die die Schulung zur Bürgerhelferin bereits absolviert hat, schilderte kurz ihre Sicht des Ehrenamtes und was es für sie bedeutet. Sie berichtete, dass sich anfängliche Bedenken und Ängste sehr schnell zerstreuen, wenn man erst einmal in Kontakt mit den Hilfenehmern kommt.
Am dritten Schulungstag, an dem ich als Gast teilgenommen habe, ging es um Erkrankungen und Behinderungen im Alter. Es wurde ein Überblick über Symptome und Therapiemöglichkeiten von Krankheiten wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Diabetes etc. gegeben. Frau Hartmann lockerte den theoretischen Teil immer wieder durch Beispiele aus der Praxis auf. Sie zeigte welche Übungen
auch Bürgerhelfer mit Patienten nach einem Schlaganfall durchführen können, um zu versuchen, Spastiken zu lösen und den Hilfenehmer/die Hilfenehmerin auch spielerisch zu fordern und zu fördern. Wir konnten uns verschiedene Spiele anschauen, die z. B. bei Wortfindungsstörungen eingesetzt werden können oder um das Gedächtnis zu trainieren. Für die Bürgerhelfer/innen besteht die Möglichkeit, sich diese Spiele bei der Koordinatorin Frau Hartmann auszuleihen, um sie mit zu den Hausbesuchen zu nehmen.
In einem Selbstversuch, bei dem wir mit einem Marshmallow im Mund versuchen sollten, Wasser zu trinken, verdeutlichte Frau Hartmann uns die Auswirkung einer Schluckstörung. Außerdem wurden den Schulungsteilnehmern verschiedenste Hilfsmittel wie besondere Teller, Bestecke und Schneidebretter gezeigt, durch die den Menschen die Möglichkeit gegeben werden kann, noch weitgehend selbständig zu essen.
Fortgesetzt wird die Schulung am kommenden Donnerstag, 13.8.2020 um 17.00 Uhr im Haus der Vereine, Thema: „Umgang mit Demenz“. Neue Teilnehmer können immer noch mit einsteigen, die versäumten Termine werden dann bei der nächsten Schulung nachgeholt. Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr Menschen finden, die sich zum Bürgerhelfer/zur Bürgerhelferin schulen lassen, denn Ehrenamt ist wichtig, macht Spaß und wird in diesem Fall sogar noch vergütet.
Nähere Information erhalten Sie bei Eva Hartmann, Tel. 015207881714, koordinatorin@wir-fuer-uns-neustadt.de