Neustädter Mitteilungsblatt

Musicalprojekt „Nova Civitas“

Neustadt feiert in 2022 seine Ersterwähnung im Jahre 1272 und damit sein 750-jähriges Bestehen.
Im Rahmen der Vorbereitungen auf die bevorstehenden Feierlichkeiten entsteht ein Musical, in dem die damaligen Ereignisse in einer lebhaften musikalischen Erzählung dargeboten werden. Verfasserin des Textes und Regisseurin ist Christiane Krapp, u.a. als Leiterin der „Flötentöne“ bekannt, ehemals Leiterin der Musik- Theater AG an der Martin-von-Tours-Schule und ausgebildete Stadtführerin.
Das Musicalprojekt „Nova Civitas“ möchte die bekannten historischen Gegebenheiten und das Lebensgefühl von damals wieder lebendig werden lassen. Es spielt in der Zeit der Landgrafen, Fürsten, Bischöfe und nicht zuletzt in der des Junker Hans von Dörnberg, der ja auch heute noch mit seinen Burgfräuleins eine markante Rolle in dem Leben Neustadts einnimmt.
In einem mittelalterlichen Spektakel und bei mittelalterlicher Musik mit viel Tanz und Gesang versetzen die Darstellerinnen ihre Zuschauer in die damalige Lebenswelt. Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten zu dem Leben im Hier und Heute werden spürbar, historische Fakten werden mit Leben erfüllt.
Um das Musical im Frühjahr des Jubiläumsjahres auf die Bühne des neuen Kultur- und Bürgerzentrums zu bringen, sucht die Stadt Neustadt nun Frauen, Männer und Kinder, die Interesse daran haben, dabei mitzuwirken.
Je nach persönlichem Bedürfnis und Talent ist eine bunte Besetzung mit größeren und kleineren Rollen für Mitwirkende jeden Alters vorgesehen. Alle Rollen sind so konzipiert, dass sie von Laiendarstellern/-innen gut bewältigt werden können.
Nach Besetzung der Rollen soll voraussichtlich im August mit den Proben begonnen werden.
Einzelpersonen oder Gruppen aus der Neustädter Kernstadt, den Stadtteilen Mengsberg, Momberg und Speckswinkel oder aus umliegenden Kommunen, die daran interessiert sind, das Musical „Nova Civitas – aus der Geschichte unserer Stadt“ in 2022 auf der Bühne des neuen Kultur- und Bürgerzentrums mitzugestalten, werden herzlich darum gebeten, sich bei Frau Sonja Stark im Rathaus der Stadt Neustadt per Mail an stark@neustadt-hessen.de oder telefonisch unter 06692/8922 zu melden.
Machen Sie mit! … und lassen Sie uns gemeinsam auf eine Zeitreise gehen, damit unser Jubiläum etwas ganz Besonderes wird.

105.000 Euro für Radverkehrsverbindung Momberg-Mengsberg Erster Bauabschnitt wird konkretisiert

Am Dienstag, dem 2. März 2021 hat Landrätin Kirsten Fründt an der Hardtmühle in Momberg einen Förderbescheid in Höhe von 105.000 Euro an Bürgermeister Thomas Groll übergeben. Damit finanziert wird ein erster Bauabschnitt zur Verbesserung der Radverkehrsverbindung zwischen Momberg und Mengsberg.
Konkret geht es um den Ausbau des bestehenden Radweges vom Ortsteil Momberg zur Hardtmühle. Der etwa 400 Meter lange Abschnitt wird auf eine Breite von drei Metern erweitert, die Decke erneuert und für eine bessere Entwässerung gesorgt. Damit soll insbesondere verhindert werden, dass der Weg zur Hardtmühle bei Starkregen nahezu unpassierbar wird. So zuletzt geschehen im Frühjahr des vergangenen Jahres.
Die Zufahrt ist bereits Teil der im Radverkehrsentwicklungsplan des Landkreises Marburg-Biedenkopf vorgesehenen Radverkehrsverbindung zwischen Mengsberg und Momberg und zugleich Teil des Wiera-Wohra-Radweges. „Mit den jetzt anstehenden Arbeiten sorgen wir für eine ganzjährige freie Fahrt auf einer attraktiven Freizeitradroute und schaffen eine Verbindung zur K 17. Dabei sparen wir mit dem Ausbau eines schon bestehenden landwirtschaftlichen Weges auch Zeit und Geld“, hob Landrätin Kirsten Fründt hervor. Zudem könne damit der Radverkehr vom Autoverkehr getrennt und so Konflikte zwischen beiden Gruppen vermieden sowie ein höheres Sicherheitsgefühl für die Radfahrenden erreicht werden. Den Planungen vorausgegangen war eine entsprechende Anfrage vom Bürgermeister der Stadt Neustadt, Thomas Groll. „Der Ausbau unseres Radroutennetzes ist für uns grundsätzlich ein Thema. Bei diesem Abschnitt ging es uns vor allem auch darum, das Überschwemmungsproblem möglichst schnell zu lösen“, sagte Groll. Für beides habe sich nun schnell eine Lösung gefunden. „Erfreulicher hätte sich das für uns gar nicht entwickeln können“, sagte Groll. Da die Strecke bereits als Maßnahme im Radverkehrsentwicklungsplan des Kreises vorgesehen gewesen sei, habe man vor dem Hintergrund des Witterungsproblems nach einer schnellen Möglichkeit gesucht. „Und diese auch gefunden“, freut sich der Radverkehrsplaner des Kreises, Thomas Meyer. Mögliche Förderkonditionen wurden ermittelt und gleichzeitig von Mitarbeitenden des Fachdienstes Kreisstraßen die anzunehmenden Kosten errechnet. Schon
kurz nach der Anfrage des Bürgermeisters habe die Kreisverwaltung Fördermittel beim Land Hessen beantragen können.
„Von den Gesamtkosten von etwa 150.000 Euro für die Planung, Baurechtschaffung und den Bau werden 105.000 Euro vom Land Hessen zur Verfügung gestellt. Das Projekt zeigt einmal mehr, wie wichtig die verwaltungs- und fächerübergreifende Zusammenarbeit gerade in Sachen Radverkehr ist“, sagt Meyer.
Aktuell läuft bereits die Vorbereitung zur Auftragsvergabe an ein Ingenieurbüro. „Und dann kann es auch schon losgehen“, freut sich Landrätin Kirsten Fründt. Auch für den zweiten Abschnitt der Radverkehrsverbindung von Momberg nach Mengsberg sei bereits gesorgt. Entsprechende Mittel seien bereits im Haushalt für dieses Jahr vorgesehen, sodass voraussichtlich im Herbst weitere Planungsschritte beauftragt werden können.
Die Ortsvorsteher Jörg Grasse und Karlheinz Kurz freuen sich ebenso wie der Bürgermeister über den Bescheid.

Die FWG Neustadt (Hessen) stellt sich vor:

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
unsere Kommune steht, wie viele andere Kommunen auch, vor großen Herausforderungen. Das letzte Jahr hat den Finger verstärkt in viele offene Wunden gelegt und uns so manches aus einem anderen Blickwinkel betrachten lassen.
In ihrem heutigen Beitrag möchte die FWG Neustadt Ihnen, den Wählerinnen und Wählern aus Neustadt und den Ortsteilen, ihre Ideen und Vorschläge im Bereich „Soziales“ näherbringen.
■Jugend/Familie/Senioren- Kinderbetreuung:
Die FWG möchte die Kinderbetreuungsangebote der Stadt weiter ausbauen. Weitere Betreuungsgruppen sollen dem wachsenden Bedarf an Kinderbetreuung Rechnung tragen. Im gleichen Schritt sollen die Kosten der Betreuung für die Familien weiter gesenkt werden. Die öffentliche Hand ist hier klar in der Pflicht.
– Mehrgenerationenstadt:
Der demografische Wandel macht auch vor unserer Kommune nicht halt. Es gilt diesen Wandel proaktiv mitzugestalten und mehr generationenübergreifende Wohn- und Lebenskonzepte zu schaffen. Dies kann beispielsweise in Form von städtischen Veranstaltungen und Unterstützungsprogrammen geschehen. Entscheidend ist, jung und alt wieder enger zueinander zu bringen. Vergessen wir bitte nicht, dass es unsere Eltern und Großeltern waren (und teilweise noch sind), die uns die Möglichkeit gegeben haben, unser Leben so zu gestalten wie wir es möchten.
– Bauen und Wohnen:
Jedem Bürger steht eine angemessene Wohnsituation zu. Wir wollen neue Möglichkeiten schaffen, um sowohl den älteren Gemeindemitgliedern als auch den jungen Menschen, wie zum Beispiel Auszubildenden und Studierenden, würdige und angenehme Wohnmöglichkeiten zu bieten. Zudem setzen wir im Bereich Neubau auf nachhaltige und zukunftsorientierte Konzepte.
– Stadtjugendparlament:
Um den Stimmen der jüngeren und zum Teil noch nicht wahlberechtigten Bewohner unserer Gemeinde regelmäßig Gehör zu verschaffen, möchten wir ein Stadtjugendparlament ins Leben rufen. Dieses Gremium hat zwar keine finale Entscheidungsgewalt, könnte jedoch bei Themen, die speziell die jüngeren Menschen betreffen, als beratendes Organ fungieren und so zumindest indirekt an der Gestaltung der Kommune mitwirken. Gleichzeitig würde man auf diesem Weg der Jugend die Möglichkeit geben, Verantwortung für sich und andere zu erlernen und wahrzunehmen.
Kultur/Freizeit/Sicherheit
– Ehrenamt:
Um unsere kulturellen Errungenschaften erhalten zu können, ist die Arbeit der Ehrenamtlichen und Vereine unverzichtbar. Hier gilt es denjenigen, die sich dafür stark machen und viel ihrer privaten Zeit opfern, den Rücken zu stärken. Es darf keine Selbstverständlichkeit sein, dass ehrenamtlich Tätige neben einem Vollzeitjob noch 20 bis 30 Stunden pro Woche im Ehrenamt aktiv sind und dies nicht ausreichend gewürdigt wird. Ohne das Ehrenamt gibt es keine freiwillige Feuerwehr, kein Training (egal ob Kinder oder Erwachsene), keine musikalische Untermalung von Festen und keine kulturellen Veranstaltungen bzw. Brauchtumspflege. Wir wol
len das Ehrenamt weiter fördern und stärken und denen zur Seite stehen, die ihre Freizeit für ihre Gemeinde opfern.
– Veranstaltungen
Unsere Kommune bietet beste Bedingungen um Kunst und Kultur nicht nur zu erhalten, sondern die Angebote in diesem Bereich noch weiter zu erhöhen. Lassen Sie uns die wundervollen Gegebenheiten nutzen und gleichzeitig das breite Angebot genießen. Förderung von Kunst und Kultur bedeutet auch Förderung der Erholung von Geist und Seele.
– Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Der Schutzauftrag des Staates gegenüber seinen Bürgern ist unumstritten eine seiner Kernaufgaben. Es gilt die Beziehungen zu den Sicherheitsbehörden weiter zu stärken und auszubauen. Hier darf die Kommune nicht in eine Art „Dornröschenschlaf“ verfallen. Ganz ohne Zweifel wird man keine perfekte Welt ohne diverse Zwischenfälle erschaffen können. Aber den Anspruch zu haben, diesem Zustand so nah wie möglich zu kommen, ist sicher nicht verwerflich. Daher gilt, dass die eigenen Aufgaben stets angenommen und erfüllt werden müssen. Rechtsstaatliche Prinzipien haben ihre Berechtigung. Diese sind in alle Richtungen zu wahren. Wir wollen das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger spürbar steigern und ausbauen.
Mehr zu unseren Ideen: www.fwg-neustadt-hessen.de und
#neustadtneudenken

Liebe Wählerinnen und Wähler,

spätestens am Sonntag entscheiden Sie über die Zusammensetzung des Stadtparlaments und damit wer in den nächsten fünf Jahren die Weichen für Neustadt stellt.
Leider konnten wir wegen der pandemischen Lage keine Veranstaltungen durchführen, Sie an Ständen informieren oder an Ihrer Haustür ins Gespräch kommen. Es blieb uns nur übrig, unsere Vorstellungen in unseren Broschüren, im Mitteilungsblatt, der Oberhessischen Presse und den sozialen Medien darzulegen.
Dabei haben wir großen Wert auf Sachlichkeit gelegt.
Im Rahmen der Rückblicke auf die letzten Jahre haben wir versucht Ihnen aufzuzeigen, wo die SPD-Fraktion wichtige Impulse für die die Entwicklung Neustadts gesetzt hat.
„Ihr habt doch keine eigene Meinung, es macht deshalb doch keinen Unterschied welche Fraktion wir wählen“, dies hören wir des Öfteren, weil am Ende viele Entscheidungen in der Stadtverordnetenversammlung einstimmig fallen. Viele unserer Impulse wurden nicht immer sofort von unseren Mitbewerbern unterstützt, dies war zum Beispiel bei Windrädern und wieder
kehrenden Straßenbeiträgen der Fall. Am Ende waren es UNSERE Ideen, denen sich die Stadtverordnetenversammlung angeschlossen hat.
Auf unsere Grundausrichtung konnten Sie sich verlassen, wir haben nicht immer wieder unsere Grundausrichtung gewechselt – wie unser Mitbewerber.
Neustadt hat seine Infrastruktur auf Vordermann gebracht, wie es vergleichbar im Landkreis nicht nochmals möglich war.
Wir haben ein beispielhaftes soziales Leben und brauchen Neustadt nicht neu denken.
Bürgerbeteiligung bei alternativen Energien, eine Onlineplattform für Gewerbetreibende, umfangreiche Aktivitäten, um künftig digital Anträge bei der Stadt zu stellen und so das Onlinezugangsgesetz umzusetzen, sind längst beschlossen. Der Ausbau der Fahrradwege ist angestoßen. Das Familienzentrum bietet umfangreiche Unterstützungen für Familien und Alleinerziehende an. Deshalb brauchen wir nicht neu denken, sondern müssen das Vorhandene mit neuen Ideen voranbringen.
Bei uns kandidieren auf den ersten zehn Plätzen sechs Frauen, wir bieten Ihnen junge, neue und erfahrene Kandidaten.
Auch bei uns gibt es Kandidaten, die nicht Mitglied in der SPD sind.
Politische Ideen durchzusetzen bedarf aber oftmals der Unterstützung auf Kreisebene. Darauf konnten wir uns bei der SPD- Fraktion im Kreis verlassen. Ein kurzer Draht zur Landrätin und ihr starker Einsatz für die Neustädter Interessen ist ein wichtiger Punkt für unsere gute Entwicklung.
Neustädter Kommunalpolitiker empfangen keine „Parteiorder“ aus Wiesbaden oder Berlin.
Aber wir haben eine Grundhaltung und versuchen nicht Stimmen vom rechten Rand bis zur Klimaliste zu sammeln.
Bitte gehen Sie zur Wahl, wenn Sie Ihre Stimmen noch nicht abgegeben haben. Beurteilen Sie die Arbeit in Neustadt und im Kreis und verteilen keine Denkzettel für Land oder Bund.
Wir werden uns auch in Zukunft aktiv für Neustadt einsetzen.

Starke CDU. Starker Bürgermeister. Starkes Neustadt.

Die Wochen eines „Wahlkampfes der besonderen Art“ gehen nun zu Ende. Am kommenden Sonntag sind Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, aufgerufen, über die zukünftige Zusammensetzung der Ortsbeiräte von Mengsberg, Momberg und Speckswinkel, der Neustädter Stadtverordnetenversammlung und des Kreistages Marburg-Biedenkopf zu entscheiden. Unsere Bitte: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Legen Sie gerade auch in herausfordernden Zeiten ein Bekenntnis zu unserer Demokratie ab. Wenn Sie noch nicht die Möglichkeit der Briefwahl genutzt haben, gehen Sie in ihr Wahllokal, dort werden zu Ihrem Schutz Hygienekonzepte umgesetzt. Bis Freitag könnten Sie aber auch direkt im Rathaus wählen. Wahlbenachrichtigung und Personalausweis nicht vergessen.
Die CDU hat Ihnen seit Januar auf unterschiedlichste Weise ihre Vorstellungen für die Legislaturperiode 2021-2026 (und darüber hinaus) dargelegt. Wir versprechen dabei nicht jedem alles, sondern gehen mit umsetzbaren Projekten an den Start, die sich Neustadt dank der soliden Finanzpolitik unseres Bürgermeisters auch leisten kann
Aus drei Gründen bitten wir Sie insbesondere um Ihre Listenstimme für die CDU:
• Unsere Kandidatinnen und Kandidaten
Erfahrung & frischer Wind, Frauen & Männer, jung & alt, Kernstadt & Stadtteile, Parteimitglieder und parteiunabhängige Bewerberinnen und Bewerber – unser Team 2021 ist gut aufgestellt und wird sich mit großem Engagement und neuen Ideen für unsere Heimatstadt einsetzen.
• Unser Programm
„Neustadt ist, was WIR daraus machen“, so lautet der Slogan der CDU zur Kommunalwahl am 14. März. Lassen Sie bitte die letzten fünf Jahre Revue passieren. Bei uns gilt: Worten folgen Taten und das schafft Vertrauen. Wenn wir von etwas überzeugt sind und über ein Konzept und eine gesicherte Finanzierung dafür verfügen, dann heißt es bei uns nicht Könnte, Sollte, Müsste oder Hätte, sondern MACHEN! Die Infrastruktur unserer Kommune hat sich seit 2016 spürbar verbessert. Es wurde viel getan, aber es gibt natürlich auch noch viel zu tun. Wir verfügen über konkrete Vorstellungen dafür und die Entschlossenheit diese auch umsetzen.
• Bürgermeister Thomas Groll
Kreisweit wird die Arbeit von Bürgermeister Thomas Groll anerkannt. Sein von Realitätssinn und Pragmatismus geprägtes Wirken bringt die Neustädter Kernstadt und die Stadteile Mengsberg, Momberg und Speckswinkel zielgerichtet voran. Gemeinsam mit ihm müssen wir Neustadt dabei nicht neu denken, sondern wollen unsere Heimatstadt auf der Grundlage des bisher Erreichten weiterentwickeln.
Starke CDU. Starker Bürgermeister. Starkes Neustadt.
Eine möglichst starke CDU in der Stadtverordnetenversammlung wird Bürgermeister Thomas Groll auch zukünftig nach Kräften unterstützen und damit eine entscheidende Grundlage für die Fortsetzung seiner erfolgreichen Tätigkeit liefern.
Stadt- und Dorfentwicklung, Kinder-, Familien- und Seniorenpolitik, Mobilität, sicheres Neustadt, Klimaschutz- und Nachhaltigkeit, Mobilität und Radverkehr, solide Finanzen und Digitalisierung: Gemeinsam mit Ihnen wollen die CDU und Bürgermeister Thomas Groll unsere Heimatstadt weiter voranbringen. Wir bitten Sie dafür um Ihr Vertrauen am kommenden Sonntag.