„Gespensterburg-AG“ und Ehemaligentreffen:

Die Martin-von-Tours-Schule lädt zu weiteren Jubiläumsveranstaltungen ein

Die Festveranstaltungen anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Gesamtschule Neustadt gehen in die nächste Runde:

Am 16. Juli 2015 führt die Theater-AG unter der Leitung von Christiane Krapp das Stück „Die Gespensterburg-AG“ um 18.00 Uhr im „Haus der Begegnung“ auf. Alle Eltern, Lehrkräfte und andere Interessierte sowie insbesondere die ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die 1995/96 bei der Erstaufführung dieses Theaterstücks mitgewirkt haben, sind herzlich eingeladen.

Am 18. Juli 2015 findet zudem ein Ehemaligentreffen statt, zu dem alle ehemaligen Schüler/innen der Gesamtschule Neustadt herzlich eingeladen sind. Das Treffen beginnt um 18.00 Uhr auf dem Schulhof der Querallee.

Die Gäste erwartet ein unterhaltsames Musikprogramm mit mehreren Beiträgen früherer Schulbandmitglieder, ein leckeres Bewirtungsangebot und ein gemütliches Beisammensein. Die früheren Klassensprecherinnen und Klassensprecher, die leider noch nicht postalisch erreicht werden konnten, sind selbstverständlich herzlich eingeladen mit der Bitte, auch ihre früheren Klassen einzula- den, sodass ein großes Wiedersehen gefeiert werden kann.

VR-Bank sponsert mit Scheck das Schuljubiläum

Mit einem Scheck über 500,00 Euro unterstützte die VR-Bank HessenLand eG am 15. Juni 2015 die Martin-von-Tours-Schule: Anlässlich des Jubiläums „40 Jahre Gesamtschule“ überreichten Marktbereichsleiter Bernd Reitz und Fachberaterin Annette Fischer, die in der Neustädter Bankfiliale Ansprechpartnerin im Bereich „Anlage und Vorsorge“ ist, auf dem Schulhof der Querallee den Scheck an Schulleiter Volker Schmidt. Beide gratulierten der Gesamtschule herzlich zu dem runden Geburtstag.

Der Direktor und Andrea Bauscher, Vorsitzende des Fördervereins der Schule, freuten sich über die Finanzspritze, mit der die vielseitigen Jubiläumsfeierlichkeiten finanziell gefördert werden sollen:

Nach dem pädagogischen Fachvortrag von Prof. Dr. Matthias von Saldern zum Thema „Bildung heute“ und dem großen „Happy Birthday“-Konzert steht nun als nächstes das Theaterstück „Die Gespensterburg-AG“ auf dem Programm, das am 16. Juli 2015 um 18.00 Uhr im „

125 Jahre Lebensmittel und Metzgerei Naß in Mengsberg

In diesen Tagen kann die Familie Naß in Mengsberg ein besondere Jubiläum feiern: 1890 – also vor 125 Jahren – gründete der Urgroßvater des heutigen „Seniors“ Heinrich Naß eine „Kolonialwarenhandlung“ (Begriff aus der Kaiserzeit. Die Händler boten u.a. Kaffee, Tee, Tabak und Gewürze an, eben Waren aus den Kolonien). Später folgte dann noch eine Metzgerei:

Mit Wilhelm und Brigitte Naß betreibt nunmehr bereits die fünfte Generation das Geschäft.

Ortsvorsteher Karlheinz Kurz und Bürgermeister Thomas Groll würdigten anlässlich eines Besuches das Engagement der Familie Naß beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ bzw. beim Europäischen Dorferneuerungswettbewerb. Beim Dorfrundgang wurden die Bewertungskommissionen seinerzeit stets mit selbst hergestellten Kostproben aus der Wursttheke versorgt und zum „Europawettbewerb“ kreierte Metzgermeister Wilhelm Naß eigens eine „Mengsberger Europawurst“.

Kurz und Groll verwiesen weiter darauf, dass es heute leider nicht mehr selbstverständlich sei, dass es in einem Dorf ein Lebensmittelgeschäft und eine Metzgerei gebe (in Mengsberg gibt es zudem noch die Bäckerei der Familie Schröder) und wünschten der Familie Naß für die Zukunft alles Gute.

Man war sich darin einig, dass „Schneiders Kaufhaus“ – so der Dorfname – auch eine soziale Bedeutung zukomme: Hier treffen sich Menschen, führen Gespräche und tauschen die „Dorfnachrichten“ aus.

Bürgermeister Thomas Groll überreichte der Familie Naß eine Ehrenurkunde des Magistrats zur Erinnerung an das Geschäftsjubiläum.

Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge:

Bürgermeister von Neustadt, Büdingen und Rotenburg vereinbaren gemeinsames Vorgehen – Teffen mit Ministerpräsident angestrebt

In Neustadt (Hessen) wurde die Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne vor wenigen Wochen bezogen und mittlerweile sind dort bereits über 400 Flüchtlinge untergebracht.

Die Erstbelegung der seitherigen Armstrong-Kaserne in Büdingen ist für das Jahresende geplant.

Im Frühjahr 2016 dürfte nach heutiger Kenntnis der früheste Belegungszeitpunkt für die Alheimer Kaserne in Rotenburg a. d. Fulda sein.

Durch die vom Regierungspräsidium Gießen vorbereiteten Entscheidungen der Hessischen Landesregierung zur Einrichtung von Erstaufnahmeeinrichtungen sehen sich die drei Kommunen vor große Herausforderungen gestellt.

Daher hatten die Bürgermeister Thomas Groll (Neustadt), Erich Spamer (Büdingen) und Christian Grunwald (Rotenburg) bereits in den letzten Wochen und Monaten den Kontakt zu Ministerpräsident Volker Bouffier und den zuständigen Fachministern gesucht und um Unterstützung in dieser nicht einfachen Situation gebeten. In einigen Punkten konnte bereits etwas erreicht werden, aber es bleibt noch viel zu tun.

Da sich die Situation in Neustadt (Hessen), Büdingen und Rotenburg a. d. Fulda in vielen Bereichen ähnelt, trafen sich die drei Bürgermeister kürzlich im Neustädter Rathaus, um ihre Forderungen gegenüber dem Land abzusprechen und zukünftig gemeinsam vorzutragen.

Groll, Spamer und Grunwald streben dabei einen partnerschaftlichen Dialog mit den politischen Entscheidungsträgern in Wiesbaden an. Ziel ist dabei die verbindliche Vereinbarung von konkreten Maßnahmen zur Information der Bürgerschaft, die Unterstützung ehrenamtlicher Arbeit vor Ort, die Umsetzung eines Sicherheitskonzeptes und die Hilfe des Landes bei den Entwicklungsmöglichkeiten von Neustadt, Büdingen und Rotenburg.

Hierbei dürfe man nicht vergessen, so die übereinstimmende Auffassung der drei Bürgermeister, dass in ihren Kommunen zukünftig Aufgaben für ganz Hessen erbracht werden. Sie erwarten daher ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur Unterstützung ihrer Städte.

Es müsse alles unternommen werden, um die Akzeptanz der Erstaufnahmeeinrichtungen durch „unterstützende Maßnahmen“ des Landes zu erhöhen.

Für Thomas Groll, Erich Spamer und Christian Grunwald sind dabei folgende Themenkomplexe von besonderer Bedeutung:

Eine permanente Öffentlichkeitsarbeit seitens des Landes im Vorfeld der Belegung der Erstaufnahmeeinrichtungen bzw. während des laufenden Betriebes. Es dürfe nichts „unter den Teppich gekehrt werden“. Aufkommenden Gerüchten müsse entgegengetreten werden. Die Bürger hätten Anrecht auf objektive und zeitnahe Informationen.
Finanzielle und organisatorische Unterstützung von ehrenamtlichen Initiativen. Der Einsatz von ehrenamtlich Tätigen in der Erstaufnahmeeinrichtung sei ausdrücklich erwünscht, daher müssten solche Initiativen seitens des Landes gefördert werden.
Erarbeitung eines auf Prävention aufbauenden Sicherheitskonzeptes. Die Mindestdienststärke der jeweils zuständigen Polizeistationen muss nach Meinung der drei Bürgermeister zwingend erhöht werden. Es müsse gewährleistet sein, dass eine Polizeistreife ständig Präsenz in den Kommunen zeige. Die bisherigen Gesprächsergebnisse mit dem Polizeipräsidium Gießen werden als unzureichend bewertet.
Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren. Anders als in Gießen gäbe es in Neustadt, Büdingen und Rotenburg keine

Berufsfeuerwehr, daher sei es unerlässlich, dass alles getan werde, um die Zahl der Fehlalarme zu begrenzen und die Motivation der Feuerwehrfrauen und -männer zu stärken.

Unterstützung der Kommunen bei melderechtlichen Vorgängen. Hier gibt es für Neustadt (Hessen) und Büdingen bereits Zusagen seitens des Hessischen Ministeriums des Inneren und für Sport. Dies müsse folgerichtig auch für Rotenburg a. d. Fulda gelten. Die personellen/finanziellen Zusagen seien im Lauf der Zeit auf ihre Praktikabilität zu überprüfen.
Die Schlüsselzuweisungen müssen voll in den Kommunen verbleiben. Thomas Groll, Erich Spamer und Christian Grunwald sehen nicht, warum die jeweiligen Landkreise über die Kreis- und Schulumlage an den erhöhten Schlüsselzuweisungen der Kommunen profitieren sollten. Der Arbeitsaufwand der Kreise im Hinblick auf die Erstaufnahmeeinrichtungen sei – anders als bei der längerfristigen Zuweisung von Asylbewerbern an die Kommunen – nur begrenzt und stehe in keinem Verhältnis zu den drei Kommunen abzuführenden Geldern. Es müssten daher Regelungen gefunden werden, dass die erhöhten Mittel den Städten zu Gute kommen, die die Herausforderung vor Ort meistern müssten.
Bevorzugte Aufnahme der Kommunen in (städtebauliche) Förderprogramme. Neustadt (Hessen), Büdingen und Rotenburg a. d. Fulda müsse es ermöglicht werden, bei Vorliegen der formellen Voraussetzungen bevorzugt in (städtebauliche) Förderprogramme des Bundes/Landes aufgenommen zu werden.
Verbindliche Zusicherung der Höchstzahl von 800 Flüchtlingen pro Erstaufnahmeeinrichtung. Es dürfe kein Zweifel daran bestehen, dass nur 800 Flüchtlinge seitens des Landes in der jeweiligen Kommune untergebracht werden. Auch wenn in den ehemaligen Kasernen bis zu 1.000 Betten aufgestellt werden, müsse die Zahl 800 die maximale Höchstgrenze sein. Dies sei seitens von Regierungspräsident Dr. Witteck öffentlich geäußert worden, hierauf müsse man sich auch bei anhaltenden Flüchtlingsströmen verlassen können.

Die Bürgermeister Thomas Groll, Erich Spamer und Christian Grunwald sehen es als wichtig an, diese Punkte direkt mit Ministerpräsident Volker Bouffier im persönlichen Gespräch zu erörtern.

Eine solche Unterredung würde nach ihrer Auffassung auch den Bürgern verdeutlichen, dass die Hessische Landesregierung die Fragen, Sorgen und auch Ängste vor Ort ernst nimmt und gemeinsam mit den Bürgermeistern nach Lösungen sucht.

Leserbriefe

Für Leserbriefe tragen die jeweiligen Verfasser die Verantwortung.

Kürzungen behalten wir uns vor. Die Redaktion

Unser Bürgerpark – ein Ort, um den uns viele beneiden

… unser Bürgerpark, in Mitten Neustadts gelegen, ist ein Ort, um den uns viele beneiden. Vielfältig sind die Nutzungsmöglichkeiten dieser „grünen Oase“: Ausruhen, Spazieren gehen, den Kleinkinderspielplatz oder den Seniorenspielplatz aufsuchen, Tischtennis oder Boule spielen, Klettern, Flohmarkt oder Konzerte.

Welche Kommune vergleichbarer Größe kann dies alles bieten?

Seit vielen Jahren arbeitet der Förderverein Bürgerpark e.V. – mit Hilfe der Kommune und von Sponsoren – daran, den Park stetig weiterzuentwickeln. Zusätzliche Hilfe ist uns im Übrigen immer willkommen. Werden auch Sie Mitglied im Förderverein.

Einige Punkte bereiten uns aktuell ein wenig Sorge, dabei wäre es recht einfach, Abhilfe zu schaffen.

Wer im Park etwas trinkt oder isst, der sollte seinen Müll nicht einfach wegwerfen, sondern die aufgestellten Papierkörbe nutzen.
Kinder und Jugendliche spielen gerne Fußball, sie dürfen dies auch gerne im Park. Nur sollte hierzu nicht die Wiese direkt am Pavillon genutzt werden, da hier immer wieder Veranstaltungen stattfinden. Ein paar Meter weiter steht eine große Grünfläche zur Verfügung.
Hinter dem Pavillon werden immer wieder Katzen gefüttert. Sicher geschieht dies aus gutem Willen, aber es bereitet doch erhebliche Probleme, da durch Reste Ungeziefer und auch Ratten angelockt werden. Die Fütterung sollte daher unterbleiben.

Wir wären froh, wenn unsere Bitte auf Gehör bei den Betroffenen stößt. Auch diese kleinen Punkte tragen dazu bei, unseren Park in seiner Schönheit zu erhalten.

Birgit Gatzweiler und Alexander Milewski

Geplanter Windpark „Dreiherrenstein“

Liebe Neustädter Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ohne auf einzelne Punkte der Diskussion zwischen Bürgermeister Groll und Herrn Glinski von der Hegegemeinschaft einzugehen, sei noch Folgendes ergänzt:

Mehrere wesentliche Aspekte des Themas wurden bisher gar nicht berücksichtigt.

Laut Studien und Erfahrungsberichten aus verschiedenen Ländern ist der von Windrädern erzeugte Infraschall durchaus in der Lage, Gesundheit von Mensch und Tier zu beeinträchtigen. Demnach kommt es bei Menschen u.a. zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Herzrasen. In Dänemark wurde zudem bei Nutztieren ein gesteigertes aggressives Verhalten bis hin zum gegenseitigen „sich- tot-beißen“ sowie gehäuft Missbildungen bei neu geborenen Tieren festgestellt.

Als Konsequenz daraus werden derzeit in Dänemark Windräder auf dem Land (sog. Onshore-Anlagen) nur noch stark eingeschränkt genehmigt. Dies wurde in der überregionalen Presse (z.B. Die Welt) bereits thematisiert.

Wer Interesse an diesem Thema hat: Bitte bei Google schauen oder direkt bei www.stilhed.eu,wcfn.org, windwahn.de oder vernunftkraft.de.

Übrigens genehmigen britische Behörden ab sofort gar keine Onshore-Anlagen mehr. Dies allerdings aus Gründen der wirtschaftlichen Vernunft mit dem Ziel des Abbaues von staatlichen, d.h. steuerfinanzierten Subventionen. Damit setzt die Regierung von David Cameron ein Wahlkampfversprechen um.

Ein beneidenswert nüchterner und sinnvoller Ansatz!

Des Weiteren mag sich Bürgermeister Groll gerne über die zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen freuen.

Machen wir uns nichts vor:

Tatsächlich handelt es sich bei diesen „zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen“ um eine von den Bürgerinnen und Bürgern über die EEG-Abgabe in der Stromrechnung getragene Umverteilung, die in den Stadtsäckel fließt. Laut einer Veröffentlichung des Magazins Focus sind die Strompreise in Deutschland für einen 3-Personen-Haushalt im Zeitraum von 2000 – 2013 um 106 % gestiegen. Damit nimmt Deutschland einen weltweiten Spitzenplatz ein. Auch dies wird den Menschen von der etablierten Politik als „alternativlos“ verkauft und durchgesetzt. Koste es was es wolle.

Thomas Preis

Geplanter Windpark „Dreiherrenstein“ –

Artikel des Herrn Bürgermeister Groll im MB vom 25. Juni 2015

Lese ich den letzten Artikel unseres Bürgermeisters als Antwort auf die Kritik des Herrn Glinski an der Errichtung neuer Windenergieanlagen am „Dreiherrenstein“, so scheint Herr Groll doch sehr dünnhäutig geworden zu sein.

Anders kann ich mir seine Argumentationen zu Begriffen wie „Wildäcker“ und „lizensierter Naturschützer“ nicht erklären.

Ich werde mich hüten, jetzt Diskussionen möglicher Umweltgefahren oder technischer Probleme zu beginnen, hierfür fehlen mir die notwendigen Kenntnisse.

Sehr wohl teile ich aber Herrn Glinskis Ansicht von der Verschandelung der Landschaft durch immer mehr solcher Anlagen an allen möglichen und unmöglichen Standorten.

Mir mißfällt diese Verspargelung außerordentlich, und ich denke mir, nicht wenige Neustädter, die sich noch etwas ästhetisches Empfinden erhalten haben, sehen diese Entwicklung auch mit Unmut.

Zum Naturschutz gehört für mich eben auch das Erhalten einer optischen Natur- und Kulturlandschaft.

Schließlich will ich auch keine Photovoltaikanlage auf dem Junker- Hansen-Turm sehen, auch wenn diese sicher ertragreich und im Sinne der „Energiewende“ wäre. Wobei ich auch bei meinem Hauptkritikpunkt wäre.

Was das Argument „finanzielle Beteiligung Einheimischer“ an- geht:

Mir ist es egal, ob mit meiner EEG-Umlage nun Nachbars neuer

Mercedes oder das Ferienhaus eines Dresdener Unternehmers finanziert wird.

Ich sehe nur, dass sich hier – über Subventionen – einige wenige eine goldene Nase auf Kosten vieler verdienen. Und dies ist das unmittelbare Ergebnis einer überstürzten und somit verfehlten, weil nicht durchdachten und geplanten Energiewende.

Die von jedem Stromkunden über die EEG-Umlage finanzierte Subventionsmaschinerie im Energiesektor bescherte uns europaweit mit die höchsten Strompreise für Privatkunden (Platz 3 in 2012, Platz 2 in 2013 und 2014 lt. Eurostat).

Von technischen Problemen wie Netzstabilität und dem umstrittenen Bau neuer Stromtrassen durch ganz Deutschland und deren noch kommenden Kosten ganz zu schweigen.

Um nicht – gewollt – missverstanden zu werden: Ich bin durchaus für die Nutzung emeuerbarer Energien.

Öl, Gas und Kohle sind viel zu wertvoll, um sie zu verbrennen. Aber ganz vehement bin ich gegen eine Subventionsmaschinerie

wie es sie früher schon bei Atom und Kohle gab und leider immer noch gibt.

Und diese Misere ist ja nun das höchsteigene Werk von Frau Merkel, zumindest parteipolitisch die „oberste Chefin“ unseres Bürgermeisters, und vielleicht liegt hier ja auch ein Grund für die vehemente Verteidigung der geplanten Windkraftanlagen durch Herrn Groll.

Wie auch immer, ich möchte keine weitere Verschandelung unserer Umgebung, die mit meinem Geld auch noch die Konten anderer Leute füllt. Denn ohne die fetten Subventionen bliebe vermutlich auch der „Dreiherrrenstein“ von einer „Verspargelung“ verschont. Klaus P. Faubel