Neustädter Mitteilungsblatt

Werner Kappel und Thomas Groll vom CDU Stadtverband Neustadt Sprachen sich im Interview für die Sanierung des Hallenbades in Mengsberg aus Ihr Fazit „Argumente pro Sanierung überwiegen.“

Nach intensiven Beratungen in den letzten Wochen spricht sich die Neustädter CDU für eine Sanierung des Hallenbades im Stadtteil Mengsberg aus. ,
„Die Fraktion hat alle Argumente Pro und Contra abgewogen und sich letztlich einstimmig für die Baumaßnahme ausgesprochen“, so Stadtverbandsvorsitzender Werner Kappel und sein Stellvertreter Thomas Groll. Auch wenn sich die Kosten für eine grundlegende Erneuerung der Wasseraufbereitung, der Heizungs- und Lüftungstechnik, sowie der Elektroinstallation nach einer Schätzung auf rund 388.000 Euro belaufen werden, plädiere man für einen Erhalt des Bades. Aufgrund der in den letzten Jahren betriebenen „Finanzpolitik mit Augenmaß“ halten die Christdemokraten die Investition für verantwortbar. „Allerdings wollen wir nicht verschweigen, dass wir aufgrund dieser Entscheidung das Investitionsprogramm für die kommenden Jahre überdenken müssen. Manches kann dann eben erst später in Angriff genommen werden. Auch die Entscheidung Pro Hallenbad wird uns nicht von einer soliden Haushaltsführung abbringen“, erklärt Werner Kappel. Nach den Worten Thomas Grolls sprechen zahlreiche Gründe für die Sanierung. Er verweist auf die Nutzung des Bades durch die Schulen. „Die Gesamtschule Neustadt, die Mittelpunktschule Wohratal, sowie die Grundschulen Mengsberg-Momberg und Wohra nutzen das Bad. Durch den Schulsport ist es von Montag-Freitag vormittags belegt.“ „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

CDU will Landkreis in die Tasche greifen – MNZ

Christdemokraten für Hallenbadsanierung
Neustadt-Mengsberg (pre). Nach intensiven Beratungen in den letzten Wochen spricht sich die Neustädter CDU für eine Sanierung des Hallenbades Mengsberg aus. „Die Fraktion hat alle Argumente abgewogen und sich letztlich einstimmig für den Bau ausgesprochen“, sagt der Stadtverbandsvorsitzende Werner Kappel. Auch wenn sich die Kosten für eine grundlegende Erneuerung der Wasseraufbereitung, Heizungs- und Lüftungstechnik sowie der Elektroinstallation nach einer Schätzung auf rund 388 000 Euro beliefen, plädiere man für einen Erhalt des Bades.
„Allerdings wollen wir nicht verschweigen, dass wir aufgrund dieser Entscheidung das Investitionsprogramm für die kommenden Jahre überdenken müssen. Manches kann dann eben erst später in Angriff genommen werden. Auch die Entscheidung Pro Hallenbad wird uns nicht von einer soliden Haushaltsführung abbringen“, erklärt Werner Kappel. Nach den Worten Thomas Grolls sprechen zahlreiche Gründe für die Sanierung.
Er verweist auf die Nutzung des Bades durch die Schulen. „Die Gesamtschule Neustadt, die Mittelpunktschule Wohratal sowie die Grundschulen Mengsberg-Momberg und Wohra nutzen das Bad. Durch den Schulsport ist es von Montag bis Freitagvormittags belegt.“ „CDU will Landkreis in die Tasche greifen – MNZ“ weiterlesen

Neustädter CDU sagt „Ja“ zur Sanierung des Hallenbades

Entscheidung bedinge ein Überdenken des Investitionsprogramms
Neustadt. Die CDU Neustadt spricht sich für die Sanierung des Hallenbades im Neustädter Stadtteil Mengsberg aus.
von Silke Pfeifer-Sternke
Seit geraumer Zeit steht die Zukunft des Hallenbades in der Diskussion, da Investitionen in Höhe von rund 388000 Euro anstehen. Bis Dezember 2006 müssen Heiztechnik und Wasseraufbereitung erneuert werden. Zudem muss die Elektro-und Lüftungsinstallation ausgetauscht werden. Die Einnahmen aus dem Betrieb des Bades belaufen sich auf 20000 Euro pro Jahr.
Nach Bekannt werden der Sanierungskosten warben Vereine und Ortsbeirat für den Erhalt des Bades. Im August fand die Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses im Hallenbad
statt und die anstehende Sanierung wurde von den politischen Lagern kontrovers diskutiert. Am Mittwoch ist das Mengsberger Hallenbad erneut Thema, diesmal bei einer Bürgerversammlung, die ab 20 Uhr im Gasthaus Ochs stattfindet. Im Vorfeld der Versammlung spricht sich die Neustädter CDU für den Erhalt des Hallenbades aus.
„Die Fraktion hat alle Argumente gegeneinander abgewogen und sich dann einstimmig für die Sanierung ausgesprochen“, erklären Stadtverbands-vorsitzender Werner Kappel und dessen Stellvertreter Thomas Groll. „Neustädter CDU sagt „Ja“ zur Sanierung des Hallenbades“ weiterlesen

Neustadt verliert Prozess – MNZ

Verwaltungsgericht bestätigt Denkmalschutz für alte Schule
Von Horst Joh. Boßhammer (0 64 28) 44 8840 h. bosshammer@mittelhessen.de
Neustadt. Seit fünf Jahren kämpft die Stadt für den geplanten Abriss der alten evangelischen Schule in der Hindenburgstraße. Gestern hat sie diesen Kampf einstweilen verloren: Die l. Kammer des Gießener Verwaltungsgerichtes hat die Klage der Stadt gegen den Landkreis Marburg-Biedenkopf auf Abbruch des Gebäudes abgewiesen und sich in der Urteilsbegründung den Argumenten des Kreises angeschlossen.
Bürgermeister Manfred Holm (CDU) hatte schon nach der Niederlage vor dem Widerspruchsausschuss des Kreises auf einem Urteil des Verwaltungsgerichts bestanden. Gegen die Klageabweisung werde die Stadt Beschwerde einreichen und – falls möglich – vor den Verwaltungsgerichtshof ziehen, kündigte Hoim gestern auf Anfrage dieser Zeitung an. Hoim geht es dabei um etwas Grundsätzliches.
„Ich wehre mich gegen die Verschwendung öffentlicher Gelder. Der Denkmalschutz entwickelt sich immer mehr zu einer heiligen Kuh. Es muss aber auch dort möglich sein, ab und zu zu tun“.
Hoim verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Stadt in den vergangenen Jahren zwischen sieben und acht Millionen Euro für die Altstadtsanierung und für die Erhaltung wertvoller Gebäudesubstanz investiert habe. Allein für die laufende Sanierung des Schwesternhauses wende die Stadt rund 1,7 Millionen Euro Eigenmittel auf. „Neustadt verliert Prozess – MNZ“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Ein Schwalbenhaus in Speckswinkel,

das schlug der ehemalige Förster Heinrich Wiederhold dem Ortsbeirat vor
Heinrich Wiederhold, ehemals Förster, begründete in der Ortsbeiratssitzung seinen Vorschlag zum Bau eines Schwalbenhauses, den er dem Verschönerungsverein Speckswinkel unterbreitet hatte. Er begründet sein Anliegen damit, dass der Verschönerungsverein durchaus einmal etwas Sinnvolleres als nur Bänke , aufstellen tun könnte. Schwalben gehören in ein Dorf, und deshalb sollte man diesen künstliche Unterkunftsmöglichkeiten schaffen. Schwalben sind weniger geworden, weil ihnen die Nistplätze durch Sanierung der
Häuser abhanden gekommen sind. Den Standort, Insel im Teich, zur Bereicherung des Biotops habe man verworfen, weil sich die Tiere dort gestört fühlen könnten. Er sei, so Wiederhold, schon auf allgemeine Zustimmung gestoßen, und man würde sich freuen, wenn man auch den Bürgermeister und den Ortsbeirat dafür sensibilisieren könnte. Das Vorhaben ist allerdings abhängig von finanziellen Mitteln, verbunden mit einer Baugenehmigung und Hilfe beim Aufbau, weil es an den notwendigen Gerätschaften fehlt.
Das Schwalbenhaus könnte auf einer Fläche stehen, die im Gemeindebesitz ist und zusätzlich brauchte man auch noch Sponsoren. Wiederhold hatte sich anderenorts kundig gemacht und auch einen Katalog beigebracht, den er dem Ortsbeirat vorlegte. Die Kosten bewegen sich bei vorgefertigten Teilen plus 4m hohem Mast zwischen 4.500-7.000 Euro. Bei Selbstaufbau müsse man 150-200 Arbeitsstunden planen, man könne auch einen schon vorhandenen Mast nutzen. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Aus der Ortsbeiratssitzung Speckswinkel

In der Ortsbeiratssitzung Speckswinkel erläuterte, nach der Begrüßung durch Ortsvorsteherin Anita Ochs, Bürgermeister Manfred Hoim den Nachtrag zum Haushalt 2005. Der Nachtrag stellt sich ausgeglichen dar, so führte das Stadtoberhaupt aus. Auf Grund der Veränderungen im Haushalt 2005, teils zum Positiven, teils zum Negativen, sei ein Nachtrag notwendig geworden. Mehr-einahmen gab es aus Habenzinsen, sowie Gewerbe- und Grundsteuern. Weniger Einnahmen gab es bei Schlüsselzuweisungen und bei der Einkommenssteuer. Personalkosten konnten verringert werden, weil Mitarbeiter im Klärwerk in den Mittelhessischen Abwasserverband übernommen wurden. Für das FFw-Gerätehaus in Mengsberg wurden 100.000 Euro mehr eingestellt, damit das Haus noch in diesem Jahr fertig gestellt werden kann. 25.000 Euro wurden als außerplanmäßige Ausgabe für ein Fahrzeug für den Bauhof ausgegeben und 25.000 Euro mussten für die UV-Bestrahlung im Hochbehälter Momberg zur Verbesserung der Wasserquaütat in den Nachtrag eingestellt werden.
Zur Zeit, so Bürgermeister Manfred Hoim, werde der Haushaltsplan für das Jahr 2006 vorbereitet. Schlüssige und zuverlässige Zahlen gebe es noch nicht, so dass man sich zunächst an Schätzwerte hält. Fakt ist, dass es mit den finanziellen Mitteln auch im kommenden Jahr nicht einfacher wird, so Hoim. Für Speckswinkel ist die Realisierung der Belüftung im Zollhof für das Jahr 2006 geplant. Er erläuterte ferner den Minusstand in den Bädern der Stadt, bei den Kindergärten und auch bei Wasser, bei dem man es schon mal auf fast Null geschafft hatte.
Die Ortsbeiratsmitglieder empfahlen einstimmig die Annahme des Nachtrags in der nächsten Stadtverordnetenversammlung.

Neustädter Mitteilungsblatt

Aus der Sitzung des Ortsbeirates Momberg

In der Sitzung des Ortsbeirates Momberg verfuhr Bürgermeister Hoim genau wie in den Sitzungen in Mengsberg und Speckswinkel zuvor, er nahm Stellung zum Nachtragshaushalt 2005. Er erläuterte die Abweichungen sowohl im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt und stellte die entsprechenden Änderungen sowohl zum Positiven als auch zum Negativen dar. Für Momberg war es besonders wichtig, dass sich noch in diesem Jahr etwas zum Thema Wasser ändert. Die Dauerberieselung mit Chlor zur Beseitigung der Bakterien im Trinkwasser soll in Kürze ein Ende haben. Für 25.000 Euro wird eine UV-Bestrahlungsanlage angeschafft, damit wird der Zulauf zum Hochbehälter bestrahlt. Im Ortsbeirat wurde noch hin und her diskutiert, was man alles zur Verbesserung im Vorfeld des Hochbehälters beitragen könne. Von Ortsbeiratsmitglied Jürgen Kaufmann wurde der Vorschlag unterbreitet, eine Bürgerversammlung zum Thema „Wasser“ einzuberufen. Die Bürger von Momberg hätten daran sicher Interesse. Bürgermeister Manfred Hoim erklärte, dass er Stadtverordnetenvorsteher Thomas Groll diesen Vorschlag unterbreiten werde.
Ein weiteres Thema der Ortsbeiratssitzung betraf die Änderung von doppelten Straßennamen in Neustadt und den Stadtteilen Mengsberg und Momberg. Doppelt gibt es die Ritterstraße in Neustadt und Momberg. In Neustadt und Momberg gibt es zweimal die Gartenstraße und in Momberg und Mengsberg doppelt die Neue Straße. Die doppelten Straßennamen führen zu Fehlzustellungen der Post und anderen Dienstleistern, so Ortsvorsteher Reinhold Lotter. Besonders aber für Rettungsdienste, wie Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen sind klare Zuordnungen wichtig. Wenn Rettungsfahrzeuge bei akuten Krankheitsfällen oder die Feuerwehr bei Bränden den falschen Ort anfahren, kann das gravierende Folgen haben. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Wollen die Momberger wirklich einen neuen Spielplatz?

Am 15. Oktober 2005 ist Ultimo; dann muss der umgestaltete Spielplatz in Momberg abgerechnet werden, Arbeitseinsatz für letzten Samstag geplant
Mit der Umgestaltung des Spielplatzes in Momberg sollte es nun sofort losgehen. Die Spielgeräte sind bestellt, der Aufbau kann in Kürze erfolgen. Nun müssen zunächst die alten Geräte abgebaut und abtransportiert werden.
Das Argument einiger Anwesender ließ die Frage aufkommen, wollen die Momberger Bürger für ihre Kinder überhaupt einen neuen Spielplatz, oder wollen sie ihn nicht? Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass keiner mehr etwas von Eigeninitiative wissen wollte. Zu viel Arbeit, Sommerferien, Kirmes, Ausreden über Ausreden und plötzlich hatten eigentlich alle von den 24, die sich seinerzeit bereit erklärten, mitzuwirken, auf einmal keine Zeit mehr.
„Das Argument, dass es im Frühjahr geklappt hätte und jetzt nicht mehr, das lasse ich nicht gelten“, so Bürgermeister Manfred Hoim. „Ich bin in Punkto Eigeninitiative ein gebranntes Kind, viele sind zunächst Feuer und Flamme und wenn es ernst wird, dann ist kaum noch die Hälfte zur Mithilfe bereit.“ Jetzt müssen zunächst einmal die alten Geräte abgeräumt werden. Die Grundschule will sie übernehmen, und dort ist die Eigenleistung geklärt, versicherte die Schulleiterin. Die Eltern müssten nur die Geräte demontieren und dann können sie auf dem Schulhof gelagert werden. Dann müssen die Fundamente ausgemessen werden, damit man sie in der gleichen Größe anlegen und dann wieder aufbauen kann. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Nutzungskonzept zur Umgestaltung des Alten Backhauses in Momberg wurde vorgestellt

Dipl. Ing. Sybille Schenk unterbreitete dem Arbeitskreis Dorferneuerung ihre Vorstellungen
In der Sitzung des Arbeitskreises, an der auch Bürgermeister Manfred Hoim, Ortsvorsteher Reinhold Lotter, Bauamtsleiter Thomas Dickhaut, Ingo Schoder und der Vorsitzende des Dorferneuerungsbeirates Artur Groß teilnahmen, machte Sybille Schenk ihre Ausführungen zur Umgestaltung des Alten Backhauses.
Das Backhaus ist bis auf den Backraum, der noch genutzt wird, leer. Zur Umgestaltung kann einem viel einfallen, die Hauptfrage ist aber, wie soll es später genutzt werden?
Neben dem Backraum könnte eine Probierstube eingerichtet werden. Im oberen Teil könnte ein Vereinsraum entstehen. Der ursprünglich geplante Raum zum Feiern steht nicht mehr zur Debatte, da es dafür Räumlichkeiten genug in Momberg gibt. Interesse an einem Vereinsraum im alten Backhaus bekundete der katholische Frauenverein, der viele Veranstaltungen im Jahr durchführt. Vorbereitungen für den Karneval oder Bastelnachmittage könnte man sich vorstellen. Vielleicht könnte sich auch die Umweltschutzgruppe noch einbringen und ein Ortsarchiv angelegt werden, das man dann mit einem Computer ausrüsten könnte. Osterfrühstück, Backkurse für Kinder und Erwachsene, Kurse der Volkshochschule oder ein Stützpunkt für einen Dienstleister könnten angeboten werden. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neues Konzept für altes Backhaus

Momberger wollen das markante Gebäude erhalten und mit Leben füllen
Momberg. „Wer rein will, muss Holz mitbringen“: Am Mittwochabend erarbeitete der Arbeitskreis für die Dorferneuerung in Momberg erste Ansätze für ein Nutzungskonzept des alten Backhauses.
von Tobias Hirsch
Das alte Backhaus in Momberg steht bis auf die Backstube leer. Um das markante Gebäude zu erhalten, soll es mit Leben gefüllt werden. „Wenn dann auch gebacken wird, ist das positiv“, sagt Bürgermeister Manfred Hoim. Ein Muss ist dies allerdmgs nicht.
Im Rahmen der Dorferneuerung diskutierten Bürgermeister Manfred Hoim, Arbeitskreisvorsitzender Artur Groß und die Diplom-Ingenieurin Sy-bille Schenk mit interessierten Bürgern im Dorfgemeinschaftshaus über ein Nutzungskonzept für das Backhaus.
Nach Vorstellung der Ingenieurin sollen im Obergeschoss des Backhauses zwei jeweils 30 Quadratmeter große Räume sowie eine kleine Teeküche entstehen. Bedarf für eine Nutzung ist bereits vorhanden. Der katholische Frauenverein Momberg hat Interesse angemeldet. Kostenlos können diese jedoch nicht zur Verfügung gestellt werden. Ähnlich wie im Neustädter „Haus der Vereine“, das in etwa sechs Wochen übergeben wird, soll auch im Momberger Backhaus Miete erhoben werden. Der Bürgermeister schätzt die monatlichen Mietkosten für den Trägerverein auf 75 Cent je Quadratmeter.
Das Dach des Backhauses muss komplett erneuert werden. Wegen zu hoher Kosten rät Schenk von einem Ausbau ab. „Natürlich wird es wetterfest gemacht, sodass es als Lagerraum genutzt werden kann“, sagt Schenk. Groß sieht in dem Dachboden die Möglichkeit, dort ein Ortsarchiv einzurichten. „Neues Konzept für altes Backhaus“ weiterlesen