Neustädter Mitteilungsblatt

Regionale Erzeugnisse Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie

…. je kürzer der Weg von Lebensmitteln, umso besser für’die Um­welt. Regional erzeugte Produkte seien daher ein Beitrag zur kom­munalen Nachhaltigkeitsstrategie, betonte Bürgermeister Thomas Groll anlässlich der Eröffnung von „Klipp’s Wurstscheune“ am Waßumshof in Speckswinkel.
Metzgermeister Andreas Klipp bezieht die Schweine von einem landwirtschaftlichen Betrieb in Kleinseelheim und stellt dann selbst die Fleisch- und Wurstprodukte her, die er in der „Wurstscheune“ dienstags- und freitagnachmittags zum Verkauf anbietet. Bürgermeister Groll zeigte sich erfreut darüber, dass in Neu­stadts kleinstem Stadtteil wieder ein kleiner Laden eröffnet hat. Er wünschte Andreas Klipp und seinem Team alles Gute für die Zukunft.
Thomas Groll hob hervor, dass die Zahl der Direktvermarkter in der Kommune aktuell ansteigt. Dies sei durchaus ein Zeichen da- für, dass die Kunden die Qualität regionaler Produkte erkennen.

Preisträgerin des Monte Carlo-Festivals 2024 in Neustadt beim „Goldenen Biber“

Namayca Bauer ist die Tochter zweier bekannter Circus-Künstler: Linda van Gool-Nock war einst ein gefeierter Star in der Schweiz, Deutschland und den USA am Solo-Trapez. Kid Bauer trat mit den unterschiedlichsten Raubtieren auf und erhielt im Januar die­ses Jahres beim Internationalen Circus-Festival von Monte Carlo aus den Händen von Prinzessin Stephanie einen Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Beide betreiben heute den Freizeitpark „Pare Saint Leger“ in Frankreich, wo auch Tochter Namayca regelmäßig auftritt.
Bereits mit neunzehn Jahren stand auch sie im Raubtierkäfig und führte Löwen und Tiger u.a. im Winterprogramm des Circus Kro­ne und beim Festival von Massy in Frankreich vor. Heute hat sie sich auf die Dressur von Haustieren spezialisiert. Nach Neustadt kommt sie mit Ziegen, Hunden und Mini-Schweinen. Für diese Nummer wurde sie 2024 in Monte Carlo mit dem Price Forum de la Pastorale ausgezeichnet. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Gardisten wecken Neustadt mit Salut

Historische Bürgerwehr feiert Festwochenende zum 30-jährigen Bestehen
Neustadt.
Am Samstag und Sonntag, 24. und 25. August, feiert die Neustädter Bürgerwehr ihr 30-jähriges Bestehen auf dem Neustädter Schlossplatz. Am Kirmesmontag 1994 erfolgte die offizielle Vereinsgründung der Historischen Bürgerwehr mit 16 Gründungsmitgliedern. Zunächst in Landsknechtsuniformen aus dem 16. Jahrhundert gekleidet, trägt die mittlerweile auf 34 Gardisten angewachsene Truppe seit 2002 die Uniform der früheren Kurhessischen Bürgergarde aus dem 19. Jahrhundert. Auch in Neustadt bestand von 1830 bis 1852 eine Kompanie jener Bürgergarde, deren Tradition damit bis heute fortgeführt wird. Seit nunmehr 20 Jahren ergänzen derzeit 19 Damen in zeitgenössischen Biedermeierkleidern die Repräsentanten ihrer Heimatstadt.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten finden im Herzen Neustadts auf dem Schlossplatz nahe des Junker-Hansen-Turms statt. Der Samstagabend beginnt dort ab 19 Uhr mit einem Platzkonzert des Neustädter Blasorchesters und dem obligatorischen Fassanstich um 19.15 Uhr. „Gardisten wecken Neustadt mit Salut“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Willkommen im Burzenland, Neustadttreffen 2024 in Cristian Neustadt

Cristian Neustadt im Burzenland liegt zwischen Bukarest, ca. ‘ 140 km südlich, und Sibiu (Hermann­stadt), ca. 100 km westlich, direkt neben Brasov (Kronstadt) am Rande der Karpaten im „Siebenbürgischen Becken“. Die Ge­meinde hat ca. 8.000 Einwohner.
Wir sind mit vier Personen aus unserem Neustadt am 06.08. aufgebrochen, um am Neustadt­treffen in Cristian Neustadt teilzunehmen. Bereits im Vorfeld haben wir mit Hilfe von E-Mails und WhatsApp regen Kontakt zum Orga-Team in Christian Neustadt aufgenom­men und sind wunderbar mit Informationen versorgt worden. Das für uns zunächst Verwunderliche war, dass die ganze Kommu­nikation deutschsprachig stattgefunden hat. Warum das so ist, haben wir später in Christian Neustadt herausgefunden. Die Re­gion wurde bereits im 8. Jahrhundert vom Deutschen Ritterorden bevölkert und die Sprache hat sich über die Jahrhunderte in der Region erhalten und wird auch heute noch in den Schulen gelehrt. Wir bekamen einen Paten zugewiesen, der sich die gesamte Zeit her­vorragend um uns gekümmert hat. Er ermöglichte sogar, dass wir mit ihm ein paar Sehenswürdigkeiten exklusiv besuchen konnten. So wa­ren wir am Mittwoch zunächst in Cristian Neustadt unterwegs und haben uns neben der evangelischen Wehrkirche, deren Ursprung im 13. Jahrhundert liegt, auch den Friedhof ansehen können. Er ist auf Grund seiner Gestaltung mit über 80 Familiengruften, die auch ak­tuell noch genutzt werden, einzigartig für die gesamte Region. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Freche Clowns und tollkühne Artisten

Vorverkauf für „Goldenen Biber“ läuft an
Von unseren Redakteuren
Neustadt.
Die Vorbereitungen für die nächste Auflage des beliebten Circus-Festivals „Goldener Biber“ am 12. und 13. Oktober in Neustadt laufen längst. Circus lebe von der Vielfältigkeit seiner Artisten, so die Stadt Neustadt. Kein Programm gleiche dem anderen. Dies gelte natürlich auch für das Circus-Festival „Goldener Biber“. „Jahr für Jahr suchen wir nach Darbietungen, die wir noch nicht in Neustadt präsentieren konnten, damit bei unserem Publikum erst gar keine Langeweile aufkommt und sich ein Besuch immer wieder lohnt“, so Bürgermeister Thomas Groll.
Damit eine Vorstellung „rund“ sei, käme es wie bei einem guten Cocktail auf die Mixtur an, betont Anni Bichlmaier ergänzend. Den Auftakt bei der Programmabfolge macht in diesem Jahr „Chaise de la Rouge“. Drei junge Damen des Artistik-Studios „Toledos“ aus Jena präsentieren eine harmonische Nummer aus Tanz und Akrobatik, mit der das Trio bereits auch im Mitteldeutschen Rundfunk aufgetreten ist. Den Kontakt nach Thüringen bahnte der ehemalige Circusdirektor und Tierlehrer Rüdiger Probst an, der 2023 mit seiner Gattin Christina Clasen selbst beim „Goldenen Biber“ in der Manege aktiv war und dem das Veranstaltungsformat damals sehr gut gefiel. „Freche Clowns und tollkühne Artisten“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Zeitgeschichtliche Veranstaltungsreihe der Stadt Neustadt (Hessen)
Prominente Gäste sprechen zu „75 Jahre Grundgesetz“

Nachdem im Frühjahr 2024 bereits Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und der ehemalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident und SPD-Bundesvorsitzende Kurt Beck bei der zeitgeschicht­lichen Veranstaltungsreihe der Stadt Neustadt (Hessen) zu Gast waren und im Zusammenhang mit dem Jahresthema „75 Jahre Grundgesetz“ über die „Mütter der Verfassung“ bzw. die Person und das Wirken von Herbert Wehner sprachen, werden im Herbst dieses Jahres weitere prominente Gäste in Neustadt erwartet.
Den Auftakt macht die langjährige Bundes­tagsabgeordnete und ehern. Bundesministe­rin der Justiz Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die sich mit dem ersten Bundes­präsidenten und gro­ßen liberalen Prof. Dr. Theodor Heuss befas­sen wird. Die FDP-Politikerin spricht am 12. September 2024 um 17.30 Uhr im Kultur- und Bürgerzentrum.
Als einer der streitbarsten, aber auch profiliertesten CSU-Politiker der letzten Jahrzehnte gilt Dr. Peter Gauweiler. Einst noch von Franz-Josef Strauß zum Staatssekretär im bayeri­schen Innenministerium berufen, war er später Um­weltminister des Freistaates, Bundestagsabgeordneter und stellvertretender Par­teivorsitzender. Gauweiler kommt am 23. September 2024 um 16 Uhr nach Neu­stadt und spricht über den legendären bayerischen Mi­nisterpräsidenten und Grün­dervater der Bundesrepublik Franz-Josef Strauß.
Zum Abschluss der diesjährigen Veranstaltungsreihe erwartet man den ehemaligen Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, der heute Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung ist. Koch wird sich in seinem Vortrag dem „Vater des Wirt­schaftswunders der Nachkriegs­jahre“, Prof. Dr. Ludwig Erhard, widmen. Gäste sind hierzu am 16.10.2024 um 17.30 Uhr herz­lich in das Kultur- und Bürger­zentrum eingeladen.
Anmeldungen für alle drei Vortrags­veranstaltungen bei Frau Wettlaufer unter Tel. 06692/8911 oder wett- laufer@neustadt-hessen.de
Bürgermeister Thomas Groll zeigt sich erfreut darüber, dass es erneut gelungen sei, herausragende Frauen und Männer für einen Besuch in Neustadt zu gewinnen. „Alle Interessierten sind herzlich zu unserem lebendigen Geschichtsunterricht eingeladen, den wir sicher auch im kommenden Jahr fortsetzen werden“, so Groll. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Eine „Erfolgsgeschichte“ für Momberg

Junger Verein bewirtschaftet inzwischen das „multifunktionalen Haus“ im Dorfzentrum
Von Michael Rinde
Neustadt-Momberg.
Das multifunktionale Haus in Momberg läuft seit weit mehr als einem Jahr. Inzwischen nimmt Neustadts Bürgermeister Thomas Groll (CDU) gerne das Wort „Erfolgsgeschichte“ in den Mund, wenn er eine allererste Bilanz für diese Startphase zieht. Hinter dem „multifunktionalen Haus“ steht ein eigener Trägerverein, der sich im Frühjahr bereits gründete. Zwischenzeitlich haben der Verein und die Stadt Neustadt einen „Überlassungs- und Bewirtschaftungsvertrag“ geschlossen. Der Verein übernimmt den Betrieb, die Stadt bleibt Eigentümerin des früheren, umgebauten Momberger Kindergartengebäudes.
Die Vorsitzende Anke Stark verwies in einer Mitteilung der Stadt Neustadt darauf, dass die ersten dreizehn Monate sehr gut angelaufen seien. Das Dorfcafé „Amandina“ der „Kaffeetanten“ sei regelmäßig ein voller Erfolg, ebenso der Mittagstisch. Stark würdigte die Arbeit aller Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker für ihre Mithilfe. Weiterhin habe es mehrere kulturelle Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene gegeben. „Bereits Bewährtes wollen wir fortführen und auch Neues wagen“, betonte Anke Stark. „Eine „Erfolgsgeschichte“ für Momberg“ weiterlesen

Initiativen nutzen das Neustadt-Budget

Positive Zwischenbilanz der Stadt / Anträge sind noch bis September möglich
Von unseren Redakteuren
Neustadt.
2022 stellte die Neustädter Stadtverordnetenversammlung auf Anregung von Bürgermeister Thomas Groll erstmals 18.000 Euro für ein „Neustadt-Budget“ bereit. Damit sollten Initiativen von Vereinen, Vereinigungen, aber auch Privatpersonen unterstützt werden, die nachhaltig wirken und eine Bereicherung für die Allgemeinheit darstellen. Eine Jury, besetzt mit Damen und Herren aus der Kernstadt, entscheidet dabei über die Verwendung der Gelder, wobei ein Vorhaben mit maximal 2.000 Euro unterstützt werden kann.
In den Jahren 2022 und 2023, so der Bürgermeister in einer Mitteilung, schöpfte die Stadt die Gelder des Neustadt-Budgets im Haushalt vollständig aus. „Normalerweise freue ich mich als Kämmerer darüber, wenn wir die Ansätze des städtischen Haushaltes nicht vollständig ausgeben müssen. Hier aber ist es anders. Wenn wir die gesamte Summe verteilen können, dann gibt es genügend ehrenamtliches Engagement in unserer Stadt“, betont Thomas Groll. „Initiativen nutzen das Neustadt-Budget“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Besuch in Trutzhain – Geschichte anschaulich erleben

Gedenkstätte und Museum Trutzhain gehört seit der Eröffnung 2003 zu den zentralen NS-Gedenkstätten in Hessen. Sie befinden sich am historischen Ort des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers STALAGIX A Ziegenhain. Erinnert wird vor allem an das Schick­sal der Kriegsgefangenen unter dem NS-Regime, an ihre völker­rechtswidrige Behandlung und ihren Einsatz zur Zwangsarbeit.
Die Dauerausstellung dokumentiert die Geschichte dieses Ortes anhand der unterschiedlichen Nutzungen des Lagers: als Kriegs­gefangenenlager STALAG IX A Ziegenhain mit zeitweise mehr als 53.000 Gefangenen (1939-1945), als Internierungslager der US-Armee (1945-1946), als Lager für Displaced Persons (DP- camp) zur Unterbringung von osteuropäischen Juden (1946-1947) und als „Flüchtlingssiedlung“ Trutzhain (1948-1951).
Thematisiert wird anhand der Regionalgeschichte die nationalso­zialistische Expansions- und Rassenpolitik sowie die völkerrechts­widrige Behandlung der Kriegsgefangenen aus ganz Europa, ihre Leiden, das Sterben und ihren Missbrauch zur Zwangsarbeit ebenso wie die Folgen des Krieges mit Flucht und Vertreibung.
Zur Gedenkstätte gehört ein umfang­reicher Außenbe­reich: die ehemali­ge Lagerstraße mit ihren Baracken so­wie zwei Friedhöfe als Bestattungsort der Lagerinsassen. Bis heute ist die Struktur des frü­heren Kriegsgefan­genenlagers erhal­ten und steht seit 1985 unter Denk­malschutz. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Ein gesunder Mischwald rückt näher

Hessen Forst zog Jahresbilanz für den Neustädter Stadtwald

Neustadt.
Im Jahr 2023 folgte ein Hitzerekord auf den nächsten, mit entsprechenden Folgen für die Wälder. Die zahlreichen Winter- und Frühjahrsniederschläge haben zumindest die Startbedingungen für die Vegetation im Frühjahr 2023 günstig gestaltet, um die Wiederbewaldung des Waldes hin zu mehr Klimastabilität zu ermöglichen.
Im Stadtwald Neustadt, so Forstamtsleiter Bernd Wegener und Revierförster Klaus Schild bei einem Gespräch mit Bürgermeister Thomas Groll, bestimmte sowohl die Kulturpflege als auch die Aufarbeitung von weiterem Schadholz das Handeln. Kulturen in Summe von über 50 Hektar mussten gepflegt und 43.000 Pflanzen gesetzt werden. Davon wurden 17.000 Forstpflanzen zur Nachbesserung von geschädigten Kulturen auf 10 Hektar nachgepflanzt. Die verbleibenden 26.000 Setzlinge sind auf einer Fläche von 11 Hektar neu gepflanzt worden.

Elf Baumarten für die Zukunft

Um für die Zukunft einen widerstandsfähigen Mischwald zu erhalten, wurden vom Forstamt Kirchhain elf verschiedene Baumarten ausgewählt, die für die klimatischen Bedingungen der Region besonders geeignet sind. Sie haben Widerstandskraft gegen Schädlinge und Extremwetter, wie HessenForst erläutert. Damit seien im Stadtwald Neustadt fast alle Flächen wieder bewaldet, auch wenn es natürlich noch Jahrzehnte dauere, bis die kleinen Bäume einen „richtigen Wald“ bilden. Beim Stadtwald Neustadt gab es im Jahr 2023 Einnahmen von 423.000 Euro vereinnahmt, wobei 303.000 Euro ausgegeben wurden. Bleibt ein Überschuss von ungefähr 120.000 Euro. Ein erheblicher Teil der Einnahmen – 190.000 Euro – kommen aus Förderungen, wobei der größte Förderungsposten die neue Bundesförderung „Klimaangepasstes Waldmanagement“ ist. Um diese Zuwendung zu erhalten, muss der Waldbesitzer mehrere Kriterien erfüllen. „Ein gesunder Mischwald rückt näher“ weiterlesen

Ein eigener Brunnen für den Rasenplatz

Fortschritte bei Sanierungsarbeiten im Neustädter Waldstadion
Von Michael Rinde

Neustadt.
In diesen Tagen fahren zahlreiche Lastzüge mit Mutterboden Neustadts Waldstadion an. Mutterboden ist die Grundlage für das neue Rasenspielfeld, also das Herzstück des Stadions. Planierraupen schieben die Erde auf den vorbereiteten und planierten Untergrund. Überall ragen bereits die Röhrchen für die Berieselungsanlage aus dem Boden.
Flutlicht im Waldstadion

Am Rande der künftigen Rasenfläche sind auch schon die Anschlüsse für die Flutlichtanlage zu sehen. Sie ist ein Novum im Neustädter Waldstadion, ist allerdings so platziert, dass die Lokführer vorbeifahrender Züge durch sie nicht geblendet werden können. An anderer Stelle ist bereits die neue Weitsprunganlage fertig. Eine Planierraupe richtet zurzeit den Untergrund für eine neue Tartanfläche und die künftigen Kugelstoßanlagen her. Es geht voran auf der Großbaustelle Stadion. Neustadt lässt es grundsanieren und in weiten Teilen auch erneuern. „Es läuft gut. Im Oktober werden wir fertig sein“, sagt Neustadts Bürgermeister Thomas Groll beim Baustellenbesuch. „Ein eigener Brunnen für den Rasenplatz“ weiterlesen