Ordnungshüter registrieren immer mehr Parksünder

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Neustadt, Kirchhain, Rauschenberg und Wohratal

Neustadt.
Seit Juli 2022 arbeiten die Ordnungsbehörden der Städte Kirchhain, Neustadt und Rauschenberg sowie die Gemeinde Wohratal zusammen. Die Zusammenarbeit beinhaltet neben der Verkehrsüberwachung auch die Aufgabenstellung „Gefährliche Hunde“ nach der Hessischen Hundeverordnung sowie die zentrale Bearbeitung von allgemeinen Ordnungswidrigkeiten. Darunter fallen das Abfallrecht, Lärm oder auch Ortssatzungen zum Beispiel.
Die Steuerung und Verantwortung für die Kooperation liegt bei der Stadt Kirchhain. Bei der jährlich stattfindenden Beiratssitzung aller Kommunen und der Ordnungspolizeibeamten wurden die bisherigen Ergebnisse und die Entwicklung der Zusammenarbeit vorgestellt und einige neue Ziele für die Zukunft definiert. Aufgrund der Einstellung einer weiteren Ordnungspolizeibeamtin konnte die Kontrolldichte seit August 2024 im ruhenden Verkehr und die Anzahl der Messtage im fließenden Verkehr auf 60 Tage für das Jahr 2025 erhöht werden. Im zweiten Halbjahr 2022 wurden an 18 Messtagen 1.800 Verfahren eingeleitet, im Jahr 2023 waren es an 30 Messtagen 3.300 Verfahren und im Jahr 2024 an 48 Messtagen 3.350 Verfahren. Festgestellt wurde, dass die Anzahl der Verstöße trotz höherer Anzahl an Messtagen in etwa gleich geblieben ist. „Ordnungshüter registrieren immer mehr Parksünder“ weiterlesen

Generalkonsul besucht muslimisches Kinderfest

Neustadts Bürgermeister betont demokratische Prinzipien

Neustadt.

Erdinc Evirgen ist seit 2022 Generalkonsul der Türkei mit Sitz in Kassel. Kürzlich war er in Neustadt zu Gast. 1999 trat Evirgen in den Dienst des türkischen Außenministeriums und war unter anderem in Nigeria, Irak und Wien tätig. Bürgermeister Thomas Groll hieß den Generalkonsul, gemeinsam mit Murat Dalar und Oguz Yilmaz vom Vorstand der türkisch-islamischen Gemeinde Neustadt, auf dem Schlossplatz willkommen.

Eintrag ins Goldene Buch

Auf Wunsch von Erdinc Evirgen führte Groll den Gast durch den Junker-Hansen-Turm und gab ihm Erläuterungen zur Stadtgeschichte und der Historie des größten Fachwerkrundbaues der Welt.

Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Kommune bestand Gelegenheit zu einem Meinungsaustausch. Bürgermeister Thomas Groll und Murat Dalar sowie Oguz Yilmaz hoben dabei das gute Miteinander vor Ort hervor und den Einbezug der türkisch-islamischen Gemeinde in das gesellschaftliche Leben Neustadts.

Bürgermeister Groll ging auf die geschichtliche Entwicklung des Miteinanders der beiden Länder ein. Er betonte die Bedeutung türkischer Gastarbeiter für das deutsche „Wirtschaftswunder“ und die Beliebtheit der Türkei als Urlaubsland.

Der Bürgermeister verwies aber auch darauf, dass man in Deutschland die aktuellen Geschehnisse in der Türkei mit Interesse verfolge. Demokratische Prinzipien sollten für die Staaten der Nato, zu denen beiden Länder gehörten, selbstverständlich sein. Die Türkei müsse das Erbe des Staatsgründers Atatürk für die Zukunft bewahren.

Im Anschluss besuchte der Generalkonsul gemeinsam mit dem Bürgermeister das „Neustädter Kinderfest“ der türkisch-islamischen Gemeinde rund um die Moschee in der Eichsfelder Straße.

Das „Fossil“ brennt noch immer

Neustadts Bürgermeister Thomas Groll startet mit viel Elan in seine vierte Amtszeit
Von Nadine Weigel

Neustadt.
Dankbar und demütig sei er. Dass er mit 93 Prozent Stimmenanteil in seine nächste Amtszeit als Neustadts Bürgermeister gewählt wurde, sei für ihn keine Selbstverständlichkeit, sagte Thomas Groll am Montagabend im Stadtparlament.
Zuvor hatte er feierlich mit der Amtskette geschmückt und mit ernster Miene den Amtseid für seine vierte Amtszeit als Neustadts Stadtoberhaupt geschworen. Damit ist der erst 54-jährige Groll, der seit 34 Jahren in der Kommunalpolitik tätig ist, der dienstälteste Bürgermeister im Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Wegen seiner jahrzehntelangen Erfahrung und bekannten Reserviertheit gegenüber allzu vielen technischen Neuerungen komme er sich manchmal wie ein „Fossil“, aber auch ein wenig „wie ein Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart“ vor, sagte Groll.

Trotz der beträchtlichen Jahre auf dem kommunalpolitischen Buckel brenne er noch immer für sein Amt und seine Stadt, betonte er. Dabei sparte Groll auch nicht an biblischen Bildern und zitierte unter anderem den alttestamentarischen Propheten Jeremia, der die Aussage geprägt hatte, „nach der Stadt Bestem zu streben“. Dies sei auch für ihn Verpflichtung. „Schließlich werde ich von der Kommune für meine Arbeit bezahlt“, so Groll. „Das „Fossil“ brennt noch immer“ weiterlesen

100 Jahre Brandschutz in Neustadt

Die Freiwillige Feuerwehr feiert Jubiläum und hält Rückschau

Neustadt.
Die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Neustadt hat ihr 100-jähriges Bestehen mit einem Festakt im Kultur- und Bürgerzentrum der Stadt gefeiert. „Dieser Anlass würdigte ein Jahrhundert ehrenamtlichen Dienstes und Schutzes für die Neustädter Bevölkerung“, wie Manuel Koch als Pressesprecher der FFW Neustadt mitteilt.
Die Kapelle „Dixi Beavers“ eröffnete den Abend musikalisch. Zahlreiche Gäste, unter anderem aus Politik, Feuerwehrwesen, der lokalen Vereinslandschaft, Kirchen und weiteren Institutionen, waren gekommen. Mit einem Ständchen wurden Ralf Gies, der an diesem Tag seinen 42. Geburtstag feierte, und das älteste Mitglied Erwin Gies, der am Vortag 80 geworden war, bedacht.

Einen historischen Abriss gab Wehrführer Rüdiger Wickel, wie aus der Pressemitteilung hervorgeht. Die organisierte Brandbekämpfung in Neustadt reicht demnach weit zurück; eine erste Feuerspritze wurde 1750 angeschafft. Die FFW selbst wurde am Kirmesdienstag 1925 von 35 Männern, primär aus Turnvereinen, ins Leben gerufen, erster Brandmeister war Emil Nees. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte 1948 die Reaktivierung.

Das erste moderne Fahrzeug des Typs „LF 15“ kam 1952; es werde heute von Thomas Heide privat erhalten, heißt es in der Mitteilung. Jüngste Errungenschaft sei der Digitalfunk im Jahre 2015 gewesen. Geplant sind Ersatzbeschaffungen für einen Gerätewagen Logistik (GW-L) und ein Staffellöschfahrzeug (StLF). „100 Jahre Brandschutz in Neustadt“ weiterlesen

150.000 Euro für die Arbeit an sozialen Projekten

Staatssekretärin überreichte Förderbescheid in Neustadt

Neustadt.
Die Stadt Neustadt erhält Geld für ihre Gemeinwesenarbeit Sozialstaatssekretärin Manuela Strube übergab einen entsprechenden Bescheid an Bürgermeister Thomas Groll. Das teilten das Ministerium und die Stadt Neustadt in einer Pressemitteilung mit. Insgesamt beläuft sich die Fördersumme für die Haushaltsjahre 2025 und 2026 auf rund 150.000 Euro. Träger der Quartiers- und Gemeinwesenarbeit in Neustadt ist der BSJ Marburg, der etwa den Begegnungstreff in der Marktstraße betreibt und diverse Bildungs-, Beratungs- und Begegnungsangebote in der Kommune macht.
„Mit den Folgebewilligungen für die Jahre 2025 und 2026 stärken wir die Gemeinwesenarbeit und sichern die Fortsetzung der erfolgreichen Projekte, die seit Jahren zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort beitragen und die gesellschaftliche Teilhabe stärken“, sagte Strube bei der Übergabe. In ländlichen Regionen leiste Gemeinwesenarbeit unverzichtbare Dienste und gebe zudem auch kleineren Gemeinden die Möglichkeit, sozial benachteiligte Quartiere gezielt zu unterstützen.

Strube besuchte unter anderem gemeinsam mit Bürgermeister Groll und weiteren Kommunalpolitikern die Kindertagesstätte „Sonnenschein“ in der Eichsfelder Straße. Dort gab es eine Gesprächsrunde, an der Irina Wiens und Carmen Schneider (Leitungsteam Kita „Sonnenschein“ und aktuell zuständig für den Waldkindergarten), Claudia Orth und Adina Brünjes (Leitungsteam Kita „Regenbogen“), Sabrina Dippel (kirchlicher Kindergarten „Arche Noah“ Momberg-Mengsberg) und Elternvertreter teilnahmen. Erzieherinnen und Eltern nutzten die Gelegenheit, um der Staatssekretärin „ihre Sicht der Dinge“ zur Kleinkinderbetreuung mitzuteilen. Dabei ging es etwa um die Erzieherinnenausbildung, die Personalstärke in den Gruppen, die Belastung der Teams durch personelle Ausfälle, die Herausforderungen in der Arbeit durch einen hohen Migrantenanteil oder die teilweise Gebührenbefreiung von Kindern unter drei Jahren. „150.000 Euro für die Arbeit an sozialen Projekten“ weiterlesen

Ein Schmuckstück, das Zukunft und Gemeinschaft schafft

Während der Einweihung des sanierten Waldstadions herrschte rundum Zufriedenheit
Von Florian Lerchbacher

Neustadt.
„Die Anlage für die Kinder und der Rasen – das ist beides überragend.“ Michael Kosche ist voll des Lobes für das neue alte Waldstadion. Und damit stand der Zweite Vorsitzende während der Einweihung der für rund 2,1 Millionen Euro sanierten Sportanlage nicht alleine da: „Auf so einem Fußballplatz hätte ich als junger Mensch auch gerne mal gekickt“ – dieser Satz war am Montagabend immer wieder zu hören. Einzig der hinter einem Tor fehlende Ballzaun sorgte für etwas Verwunderung, aber auch kleinere Neckereien: „Bei Deiner Schusstechnik hätten wir den ganzen Tag im Wald auf der Suche nach dem Ball verbracht.“
Die Stimmung während der Veranstaltung war einfach gut: HR-Wetterfrosch Tim Frühling führte wie schon beim Festakt „750 Jahre Neustadt“ mit viel Charme durch den Abend, die „Dixie Beavers“ sorgten für Musik. Ann-Kathrin Linsenhoff, Olympiasiegerin im Dressurreiten und Sportbeauftragte Hessens, durfte nicht nur gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Groll ein symbolisches Flatterband durchschneiden und die runderneuerte Anlage wiedereröffnen, sondern hielt auch eine begeisterte Rede.

Mit solch einem Stadion engagiere sich die Stadt für eine Zukunft von Sport, Bildung und Gemeinschaft, schaffe eine Stätte für kulturelle Begegnungen und stärke den Zusammenhalt ihrer Bürgerinnen und Bürger: „Es ist ein Ort, an dem Neustadt lebt und an dem Sie gemeinsame Erinnerungen schaffen.“ Die Menschen könnten über Sport wertvolle Erfahrungen sammeln und Kompetenzen entwickeln wie Durchhaltevermögen, Teamgeist, Disziplin. Außerdem erlernten sie den Umgang mit Erfolg und Misserfolg. „Ein Schmuckstück, das Zukunft und Gemeinschaft schafft“ weiterlesen

„Wetter gut, alles gut“

Gewerbeverein und Stadt sind mit dem 31. Frühlingsmarkt zufrieden
Von Florian Lerchbacher

Neustadt.
Gut gelaunt flanierten einige Tausend Besucher am Sonntag durch die Neustädter Marktstraße und schauten sich an, was die rund 50 Stände und die geöffneten Geschäfte während des 31. Frühlingsmarktes zu bieten hatten. Auf dem zentral gelegenen Marktplatz sorgten die Coronas für die musikalische Untermalung des ein oder anderen Plauderstündchens und natürlich auch der ein oder anderen Leckerei – sowohl bissfester als auch flüssiger Natur.
Der Gewerbeverein hatte auf die schnelle noch einen zweiten Essensanbieter nach Neustadt locken können: Einer habe kurzfristig abgesagt, berichtet Vorsitzender Thomas Heide. Mit einem anderen habe es ein Missverständnis gegeben: „Und so standen wir auf einmal am Sonntagmorgen nur mit einem Imbiss da. Das wäre etwas wenig gewesen.“ Die Rettung habe sich aus Marburg herbeirufen lassen: „Und der war am Ende auch ganz zufrieden mit seinen Geschäften.“

Doch wie bei Neustädter Märkten so üblich, sind es vor allem die Angebote der lokalen Vereine, die sich besonderer Beliebtheit erfreuen. Seien es das Café der wie immer wunderbar gekleideten Biedermeierfrauen im historischen Rathaus, der Weizenbierstand der Bürgerwehr oder die mittelalterlichen Köstlichkeiten der wie immer alles andere als sommerlich gekleideten Dörnberger Recken. Und nicht zu vergessen die Bowlen und Aperitifs, die die Gelbe Garde der Kolpingfamilie und die Rote Garde des Frauenvereins anboten. Und mittendrin tauchte immer wieder Juno auf und erfreute die Besucher – der Junker-Hansen-Turm aus Stoff, der das neue Maskottchen der Stadt Neustadt ist. „„Wetter gut, alles gut““ weiterlesen

Frühlingsmarkt als Sicherheits-Probelauf

Frühlingsmarkt als Sicherheits-Probelauf
Stadt Neustadt sichert Veranstaltung des Gewerbevereins mit Terrorsperren und Fahrzeugen
Von Florian Lerchbacher

Neustadt.
Wie sichert man Veranstaltungen, damit die Besucherinnen und Besucher geschützt sind? Mit dieser Frage müssen sich Ausrichter angesichts verschiedener Terroranschläge der jüngeren Vergangenheit inzwischen stets auseinandersetzen. So auch die Stadt Neustadt, auf die in näherer Zukunft mit den Festumzügen anlässlich der Trinitatis-Kirmes und des Kreisfeuerwehrtages gleich zwei Veranstaltungen mit tausenden Zuschauenden und hunderten Teilnehmenden zukommen.
Und am Sonntag, 27. April, wartet außerdem noch der Frühlingsmarkt, den der Gewerbeverein mit Unterstützung der Stadt veranstaltet. Während Thomas Heide, der Vorsitzende des Gewerbevereins, von einem „Versuchsballon“ für die beiden größeren Feste spricht, will Bürgermeister Thomas Groll das Wort nicht in den Mund nehmen: „Ja, es wird ein neues Sicherheitskonzept umgesetzt, das die Kommune mit dem Gewerbeverein und der Polizei abgestimmt hat und das angesichts der aktuellen Sicherheitslage mehr Aufwand mit sich gebracht hat, als sonst.“ Und nach dem Frühlingsmarkt werde dann geschaut, ob es sich bewährt – oder ob es noch Optimierungsbedarf gebe, der dann bei anderen Veranstaltungen umgesetzt werde. „Frühlingsmarkt als Sicherheits-Probelauf“ weiterlesen

Letzte Handgriffe am neuen Stadion

2,1 Millionen Euro teure Sanierung des Neustädter Waldstadions wird gefeiert
Von Florian Lerchbacher

Neustadt.
Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist der Blick ins neue Waldstadion Neustadts schon, denn nur drei Laufbahnen umsäumen den Sportplatz – und die sind auch nicht die klassischen 400, sondern nur 375 Meter lang. Angesichts der Platzverhältnisse habe sich das nicht anders machen lassen, erklärt Bürgermeister Thomas Groll diesen Punkt, der aber wahrscheinlich auch das Einzige ist, das man an der wunderbaren Sportanlage bemängeln könnte – und das auch nur, wenn man unbedingt etwas zu kritisieren sucht.
Kletterwand und Basketballfeld

Denn im Vergleich zu dem Sportplatz, den es dort noch vor einiger Zeit gab, hat es einen Quantensprung gegeben. Statt einer Aschebahn und weiteren alten oder zumindest älteren Leichtathletikanlagen gibt es nun erwähnte Tartanlaufbahn mit weiteren Tartanflächen für Weitsprung, Hochsprung und Kugelstoßen. Außerdem können Neustadts Fußballer es künftig nicht mehr auf den Rasen schieben, wenn ihre Pässe nicht ankommen, denn dieser wurde neu verlegt, mit neuen Auswechselbänken sowie Flutlichtmasten ausgestattet.

„Nur“ 400.000 Euro stammen aus eigenen Mitteln

Die Bewässerung des Rasens kann künftig kostenlos erfolgen, denn die Stadt ließ extra einen Brunnen bohren. Hinzu kommt links vom Stadioneingang ein frei zugänglicher Bereich für Kinder und Jugendliche mit einer Kletterwand, einem kleinen Basketballfeld und weiteren Sportgeräten. „Letzte Handgriffe am neuen Stadion“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

„Junge Turmfalken“ zu Gast im Rathaus

Rechtzeitig vor der Sportwoche zur Ein­weihung des sanierten „Waldstadions“, die vom 28.4.-3.5.2025 stattfin­det, konnte Bürgermeis­ter Thomas Groll eine Abordnung der „Jungen Turmfalken“ im Neustäd­ter Rathaus begrüßen.
Ben Bauscher, Aaron Godzina und Noah Baum unterstützen mit Freun­den zusammen die Mann­schaft des VfL Neustadt bei deren Heimspielen mit Fahnen und Trom­mel. Der neue Fanclub des Traditionsvereins ver­fügt sogar über eine eige­ne Hymne, die man dem Bürgermeister vorspielte. Thomas Groll begrüß­te das Engagement der „Jungen Turmfalken“, die alle in der Jugendspiel­gemeinschaft Stadt Neu­stadt selbst aktiv sind. „Ein Verein braucht treue
Fans und es ist schön, wenn man sich in eurem Alter für eine Sache begeistert“, so Groll.
Die Jungs erklärten sich spontan bereit, die Bürgermeisterelf am 29. April um 18 Uhr gegen die Mannschaft der Patenkompanie der Bundeswehr zu unterstützen. „Dies haben meine Amts­kollegen und ich sicher nötig“, so der Bürgermeister mit einem Lächeln.
Im Anschluss an dieses Spiel treffen dann der VfL Neustadt und Hessenligist Eintracht Stadt­allendorf aufeinander. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen