Feuer und Flamme für Dorfjubiläum

Erster Grenzgang Speckswinkels findet an Christi Himmelfahrt statt / Arbeitsgruppe weist Strecken dauerhaft aus
Von Florian Lerchbacher
Speckswinkel. Wolfsstrauch, schwarze Grube, Krücke – so lauten Stationen, an denen die Speckswinkler Grenzgänge vorbeiführen werden. Wer wissen will, was hinter diesen Begriffen steckt, kann sich entweder auf die beiden jeweils rund 8,5 Kilometer langen Strecken machen oder sich auf der Website des Dorfes die sechs detailreichen Infotafeln anschauen, auf denen exakte Erläuterungen stehen.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Grenzgang“ haben nämlich im Vorfeld ihrer Veranstaltungen beschlossen, dass die Strecke auch unabhängig vom Dorfjubiläum „800 Jahre Speckswinkel“ nutzbar sein sollen. „Das Wissen über die Gemarkung und die Geschichte geht immer mehr verloren. So entstand die Idee, eine Nachhaltigkeit zu schaffen, die Informationen festzuhalten und für zukünftige Generationen abrufbar zu machen“, erklärt Ortsvorsteher Martin Naumann.

Viele Arbeitsstunden stecken schließlich in der Entwicklung. Die Arbeitsgruppenmitglieder im Alter von Mitte 20 bis 70 Jahren haben jede Menge Zeit in die Recherchen zur Gemarkung, die Flure und markante Plätze gesteckt. Eine gute Quelle seien dabei die Unterlagen seines Großvaters, des Dorfhistorikers Heinrich Naumann senior, gewesen, berichtet der Ortsvorsteher. Die Schilder – für die es Fördermittel aus dem Programm „Starkes Dorf Hessen“ gab – wurden allesamt mit Infos, Karten und einem QR-Code versehen, damit jederzeit die Streckenführung beziehungsweise die Karten und die entsprechenden Infos abgerufen werden können. „Feuer und Flamme für Dorfjubiläum“ weiterlesen

Die ersten Kilometer Fahrspur sind gegossen

Fertiger ist auf A-49-Trasse unterwegs / Maschine schafft bis zu 850 Meter am Tag
Von Michael Rinde
Neustadt. Am Anfang und am Ende ist der Untergrund der Fahrbahn weiß. Der Vliesstoff, der als Trennlage zwischen der verfestigten Frostschutzschicht und dem Fahrbahnbeton aufgelegt wird, ist wenige hundert Meter im Vorfeld des Betonfertigers ausgelegt.

In kurzen Zeitabständen kommen Lastzüge an. In ihren Fahrerkabinen hängen Schilder mit den Buchstaben „UB“ und „OB“, Unterbeton oder Oberbeton. Sie füttern unentwegt den Fertiger, diese mehrteilige Maschine, die den endgültigen Fahrbahnbelag auf der A-49-Trasse baut.

Auch am Ende des Fertigungsprozesses ist die Betondecke noch einmal weiß. Ganz am Schluss sprüht eine Düse von der Bühne des Fertigers, der Nachlaufbühne, eine Flüssigkeit auf. Ein Nachbehandlungsmittel, das dafür sorgt, dass die beiden Betonschichten nicht zu schnell abbinden.

Zwischendurch passiert sehr viel. Gleich am Anfang des dreiteiligen Fertigers wird der Unterbeton aufgezogen. Auf diesem etwas gröberen Material können die Betonarbeiter sogar laufen, so zäh ist es. Ein Bagger füllt währenddessen immer wieder ein Förderband. Es bringt den Oberbeton an die richtige Stelle im Bauprozess, zwischen den ersten und den zweiten Fertiger. Dort fährt ständig ein Verteilerschwert, eine Metallschiene, hin und her. Das Verteilerschwert verteilt den noch unverdichteten Oberbeton vor der Fertigerbohle. Sie glättet das Material dann schließlich. Alle Prozesse sind zentimetergenau eingemessen und werden permanent kontrolliert – elektronisch wie auch durch die Maschinenführer. „Die ersten Kilometer Fahrspur sind gegossen“ weiterlesen

Neustadt lädt zum Schlagerfrühling ein

Dreistündiges Programm am Samstag, 20. Mai, mit Natalie Lament, Mario Graulich, Martin Eckhardt und dem Duo „WeR“
Neustadt. Zum ersten „Neustädter Schlagerfrühling“ lädt die Kommune am 20. Mai ab 19.30 Uhr in das Kultur- und Bürgerzentrum ein. Auf die Besucher wartet ein rund dreistündiges Programm, wie die Stadt mitteilte. Dank der Unterstützung von Eckhard Bieker sei es gelungen, Künstler zu verpflichten, die einen unterhaltsamen Abend versprechen. Auf der Bühne stehen das Duo „WeR“, die Sängerin Natalie Lament, der aus Mittelhessen stammende Sänger Mario Graulich und der Entertainer Martin Eckhardt als Moderator. Es wird auch genügend Platz zum Tanzen geben, kündigte die Stadtverwaltung an.

Das Duo „WeR“ hat bereits zweimal die Hitparade von Radio „Alperose“ in der Schweiz gewonnen. Titel wie „Freunde sind stets füreinander da“ und „Gib niemals deine Hoffnung auf“ sind in vielen Radiosendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu hören und haben mehrere erste Plätze in Hitparaden und Hörercharts erreicht. Die beiden Vollblutmusiker haben laut Ankündigung neben ihren eigenen Schlagern auch beliebte Coversongs im Gepäck.

Feuerwehr kümmert sich um die Bewirtung

Natalie Lament ist in der Lutherstadt Wittenberg geboren und lebt seit einigen Jahren in Leipzig. Die Sängerin hat schon drei Alben veröffentlicht und moderiert bei Melodie TV die Sendung „Schlagergefühle“. Neben eigenen Songs interpretiert sie auch Titel von Helene Fischer und Andrea Berg neu. „Neustadt lädt zum Schlagerfrühling ein“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Einladung zum Grenzgang

Liebe Mitbürger,
im Zuge der Feierlichkeiten unseres 800-jährigen Dorfjubilä­ums wollen wir unsere Gemarkungsgrenzen ablaufen und ver­anstalten zwei Grenzgänge – der erste im Mai und der zweite September, wozu wir insbesondere unsere Freunde aus den Nachbarorten Neustadt (Hessen), Momberg, Mengsberg, Erks­dorf, Wolferode und Hatzbach herzlich einladen.
Grenzgang am 18.05.2023
(Grenze zu Wolferode, Momberg, Neustadt und Erksdorf) Treffpunkt: Grüne Mitte in Speckswinkel 09:30 Uhr Andacht 10:00 Uhr Start Distanz: ca. 8,5 km
Grenzgang am 02.09.2023
(Grenze zu Neustadt, Erksdorf und Wolferode)
Treffpunkt: Grüne Mitte in Speckswinkel 10:00 Uhr Start
Distanz: ca. 8,5 km
Am Treffpunkt befindet sich ein Getränkestand, sodass sich jeder mit Getränken für die erste Hälfte des Grenzgangs ein­decken kann. Nach ungefähr der halben Distanz wird es eine Verpflegungspause mit Sitzgelegenheiten, Getränken und einer Brotzeit geben.
Sollten Grenzgänger unter Euch ab der Hälfte der Distanz nicht weiterlaufen können, stehen zwei kleine Busse bereit, die Euch zur Grillhütte bringen.
Zum Abschluss des ersten Grenzgangs am 18.05.2023 kehren wir in die Grillhütte ein und freuen uns auf ein paar gemütliche Stunden bei Kaffee & Kuchen, einen warmen Imbiss, kühlen Getränken, sowie Live-Musik. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

800 Einladung zum Grenzgang

Einladung zum Grenzgang
Liebe Mitbürger,
im Zuge der Feierlichkeiten unseres 800-jährigen Dorfjubilä­ums wollen wir unsere Gemarkungsgrenzen ablaufen und ver­anstalten zwei Grenzgänge – der erste im Mai und der zweite September, wozu wir insbesondere unsere Freunde aus den Nachbarorten Neustadt (Hessen), Momberg, Mengsberg, Erks­dorf, Wolferode und Hatzbach herzlich einladen.
Grenzgang am 18.05.2023
(Grenze zu Wolferode, Momberg, Neustadt und Erksdorf) Treffpunkt: Grüne Mitte in Speckswinkel 09:30 Uhr Andacht 10:00 Uhr Start Distanz: ca. 8,5 km
Grenzgang am 02.09.2023
(Grenze zu Neustadt, Erksdorf und Wolferode)
Treffpunkt: Grüne Mitte in Speckswinkel 10:00 Uhr Start
Distanz: ca. 8,5 km
Am Treffpunkt befindet sich ein Getränkestand, sodass sich jeder mit Getränken für die erste Hälfte des Grenzgangs ein­decken kann. Nach ungefähr der halben Distanz wird es eine Verpflegungspause mit Sitzgelegenheiten, Getränken und einer Brotzeit geben.
Sollten Grenzgänger unter Euch ab der Hälfte der Distanz nicht weiterlaufen können, stehen zwei kleine Busse bereit, die Euch zur Grillhütte bringen.
Zum Abschluss des ersten Grenzgangs am 18.05.2023 kehren wir in die Grillhütte ein und freuen uns auf ein paar gemütliche Stunden bei Kaffee & Kuchen, einen warmen Imbiss, kühlen Getränken, sowie Live-Musik. „800 Einladung zum Grenzgang“ weiterlesen

Hier können Hunde frei herumtollen

Neustadt hat jetzt eine Hundewiese – die erste im Ostkreis / Offizielle Einweihung am Samstag, 13. Mai
Von Florian Lerchbacher
Neustadt. Aufgeregt toben Milo, Minou und Idefix bereits über die umzäunte Wiese unterhalb des Kunstrasenplatzes, während sich Coco und Nala noch ein wenig beschnuppern und sich eher vorsichtig näherkommen. Nur ab und zu sind die anwesenden Herrchen und Frauchen interessant – vornehmlich immer dann, wenn aus einer Tasche Leckerchen hervorgezaubert werden. Manchmal ist dann sogar Zeit für ein paar Kunststücke oder eine Streicheleinheit – doch im Nu tollen die Hunde schon wieder auf ihrer Wiese umher.

Die Anlage ist neu und noch gar nicht offiziell eingeweiht, aber schon jetzt extrem beliebt bei Hunden und ihren Haltenden sowie bei Hundetrainerinnen und Hundetrainern. „Wir haben im Stadtgebiet dringend eine Hundewiese gebraucht“, freut sich Nicole Zinkowski und spricht Bürgermeister Thomas Groll und der Stadt Neustadt ein großes Lob aus, den Bitten aus der Bevölkerung Gehör geschenkt zu haben: „Es ist einfach ganz anders, wenn sich Hunde im geschützten Raum und ohne an der Leine sein zu müssen begegnen können. Sie verhalten sich ganz anders, können anders kommunizieren und sich so viel besser kennenlernen.“ Lydia Freier, extra aus Stadtallendorf angereist und Mit-Initiatorin der Anlage, fügt mit Blick auf ihre Husky-Dame Nala hinzu: „Sie hat nun mal einen Jagdtrieb und kann so frei wie hier eigentlich nie laufen.“ „Hier können Hunde frei herumtollen“ weiterlesen

Ab Montag fährt der Beton-Fertiger

Auf der A-49-Großbaustelle beginnt eine zentrale Phase beim eigentlichen Straßenbau
Von Michael Rinde
Stadtallendorf./Neustadt. Völlig unabhängig vom aktuellen, erneuten und räumlich auf wenige Meter begrenzten Baustopp bei Niederklein steht der Trassenbau auf der A 49 vor einem nächsten „Meilenstein“ auf dem Weg zur Fertigstellung. Wer auf der Bundesstraße 454 von Stadtallendorf in Richtung Neustadt unterwegs ist, kann die riesig anmutenden Kies- und Sandberge auf der A-49-Baustelle nicht übersehen. Sie stehen ebenso wie ein weiteres Betonwerk direkt gegenüber vom Autohof. Dieses zweite Betonwerk dient nur einem Zweck, es „füttert“ ab Montag, 8. Mai, den Fertiger. Er gießt die ersten Kilometer Autobahntrasse. Es geht um Betonschichten zwischen 70 und 80 Zentimetern Dicke. Auf diesem Beton fahren – so der Plan und das erklärte Ziel – ab Oktober 2024 die Fahrzeuge.

Es sind große Kiesberge nötig, weil der Fertiger reichlich Material benötigt. Er verarbeitet insgesamt rund 2.500 Kubikmeter Beton in einer Zehn-Stunden-Schicht. Das neue Betonwerk hat größere Kapazitäten als die bekannten Anlagen am Rande der Trasse bei Stadtallendorf. „Ab Montag fährt der Beton-Fertiger“ weiterlesen

Bestsellerautorin kommt zur Lesung nach Momberg

Kristina Hauff liest am 24. Mai aus ihrem neuen Roman vor / Multifunktionales Haus läuft gut
Von unseren Redakteuren
Momberg. „Unser multifunktionales Zentrum läuft gut“, freut sich die Mombergerin Anke Stark. In dem umgestalteten Gebäude, das soziales Zentrum des Dorfes werden soll, gibt es zu bestimmten Terminen verschiedene Angebote: Zwei Friseure sind dort regelmäßig tätig, es wird Fußpflege angeboten, Yoga für Kinder und Yoga für Erwachsene. Hinzu kommen eine Bastelgruppe, eine Krabbelgruppe sowie vereinzelte Treffen anderer Gruppen. Und das Dorfcafé werde sehr gut genutzt, so Stark – die sich nun auf die erste besondere Veranstaltung freut, die im Dorfzentrum stattfinden wird. „Bestsellerautorin Kristina Hauff liest in Momberg“, kündigt sie an. Die „Meisterin des psychologischen Kammerspiels“ komme am 24. Mai anlässlich des diesjährigen Literaturfrühlings des Landkreises Marburg-Biedenkopf nach Momberg und lese aus ihrem neuen Roman „In blaukalter Tiefe“.

Spannende Wendungen und atmosphärische Schilderungen

Mit spannenden Wendungen und atmosphärischen Naturschilderungen erzählt Hauff von dem, was unter der Oberfläche eines scheinbar perfekten Lebens brodelt. Und von einer Nacht, deren tödliche Bedrohung folgenschwere Wahrheiten ans Licht bringt.

Kristina Hauff wurde am Niederrhein geboren. Sie arbeitete als Pressereferentin für Fernsehserien von ARD und ZDF und am Theater. Unter ihrem echten Namen Susanne Kliem schreibt sie erfolgreiche Kriminalromane. Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.

Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf in der Bücherei Momberg, im Neustadtladen in der Marktstraße der Kernstadt und an der Abendkasse.

Neustädter Mitteilungsblatt

STRAHLEND BLAUER HIMMEL EXTRA FÜR UNS!

Da uns der April nicht gerade mit Sonnenstunden ver­wöhnt hat, hatte man an seinem letzten Tag das Gefühl, er wollte einiges wieder gut machen. Die Sonne strahlte bereits am frühen Morgen und der Himmel blieb den ganzen Tag über strahlend blau.
So machten bereits die Aufbauarbeiten am frühen Mor­gen Spaß. Alle hatten gute Laune und freuten sich auf die Besucher. Und wie schön war es, die Marktstraße später auf und ab zu schauen und die vielen fröhlichen Gesichter zu sehen.
Die Kleinen konnten sich auf dem Karussell oder der Hüpfburg austoben, während die Eltern bei Musik, einem gemütlichen Getränk und vielen Leckereien zu­sammenstanden. Dank Vereinen, Firmen und Markt­ständen gab es ein breites Angebot an herzhaften und süßen Köstlichkeiten. Bänke zum Verweilen standen an verschiedenen Stellen, natürlich auch wieder auf dem Marktplatz, wo die Band „Coronas“ aufspielte und so­gar das ein oder andere Tanzpaar von den Bänken lock­te. Ein weiterer schöner Treffpunkt war am Anfang des
Marktes, wo das Team von „Rent your Tour“ den Platz vor der Sparkasse einladend gestaltet und bewirtet hatte.
Ihr neuer Neustadt Gin durfte hier natürlich auch nicht fehlen.
Die Geschäfte in der Marktstraße hatten geöffnet, jeder mit einem individuellen Angebot, und einige, die nicht in der
Marktstraße ansässig sind, kamen extra mit einem Stand, um beim Geschehen mit dabei zu sein. So richtig bunt wurde der Markt durch die verschiedenen Vereine und Marktstände, das DRK und die Feuerwehr. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Feierabendmarkt ist ausbaufähig

Gemischte Resonanz auf Premiere in Neustadt / Kritik an geringer Händlerzahl
Von Florian Lerchbacher
Neustadt. „Der Versuch ist ja nett – aber Stände mit Wurst, Käse, Gemüse und Obst fehlen schon. Erst durch sie würde es ein richtiger Markt werden“, sagte Irma Drescher am Dienstag, als sie den ersten Neustädter Feierabendmarkt besuchte. „Alle haben eine Einkaufstasche mitgebracht – und müssen sie leer wieder mit nach Hause nehmen. Das ist schon etwas traurig“, ergänzte ihr Ehemann Roland – mit dem sie sich bei „Schmidts Edle Tropfen“, einem von nur vier Ständen, wenigstens ein Glas Rosé gönnte.

Kräuterhändlerin würdigt den Ansatz der Stadt

Auch hinter der Theke hielt sich die Begeisterung in Grenzen: „Natürlich ist der Markt erst mal ein Versuch und das Wetter ist etwas zu kühl, um gut Wein zu verkaufen. Aber die Zahl der Stände ist zu gering, das Angebot müsste größer sein – und ein leichtes Entertainment gehört auch dazu, um Menschen zu einer solchen Veranstaltung zu locken“, analysierten Arnold und Werner Schmidt von dem Schwalmstädter Unternehmen. Direkt nebenan bot Anne Schönfeld aus Zella verschiedene Kräuter an – und konzentrierte sich lieber auf die positiven Dinge: „Es könnten mehr Stände und dadurch auch mehr Kunden sein. Aber: Der Markt findet quasi vor meiner Tür statt und muss erst noch anlaufen. Erst wenn den Menschen bewusst ist, dass es ihn gibt, kommen sie auch regelmäßig. Ich halte den Markt für ausbaufähig.“ So sahen das auch drei Generationen der Familie Janik, die sich über die besonderen Waren freuten und unter anderem einen Topf thailändisches Basilikum erwarben. Für den Anfang sei es nicht schlecht, kommentierten sie und animieren die Stadt, an Ball zu bleiben: „Neustadt braucht so etwas.“ Es sei aber wichtig, dass es auf jeden Fall einen Stand mit Gemüse und Obst gebe. „Feierabendmarkt ist ausbaufähig“ weiterlesen