Die Bands für die Kirmes stehen fest

DJ Chris und die „Rhönrebellen“ kehren zur 515. Auflage des Kirchweihfestes zurück nach Neustadt
Eigentlich laufen im Rathaus ja die Vorbereitungen auf das Stadtjubiläum im Jahr 2022 auf Hochtouren, sagt Thomas Groll und ergänzt mit einem Schmunzeln, dass trotzdem noch Zeit für die Planung der Kirmes sei.
Neustadt. Vom 13. bis 17. Juni findet die 515. Auflage der Trinitatis-Kirmes statt. Los geht es am Donnerstagabend an der historischen Stadtmauer, wenn die traditionellen Bestandteile der Kirmes auf dem Programm stehen: die ökumenische Andacht, der Fassanstich, der Neubürgertrunk mit Vorstellung der neuen Neustädter und der Vorstellung des Junker Hans und seiner Burgfräulein. Danach verlagert sich das Kirmes-Geschehen für vier Tage in die „Lehmkaute“.
Während Generalpächter Konrad Ruppert noch an der Bestückung des Festplatzes arbeitet, haben Bürgermeister Thomas Groll und Rene Spatzier in bewährter Zusammenarbeit mit „volkston.de“ bereits das Musikprogramm zusammengestellt.
Den Auftakt macht am 14. Juni ein Disco-Abend mit DJ Chris only. Nach seinem erfolgreichen Auftritt im vergangenen Jahr hat die Stadt ihn erneut verpflichtet. DJ Chris only hat bereits Hunderte von Auftritten hinter sich. „Er weiß, welche Musik sein Publikum in Stimmung bringt“, sagt Groll und orakelt: „Mit gekonnter Moderation und Spezialeffekten wird er auch 2019 für eine gelungene Veranstaltung bis in den frühen Morgen hinein sorgen.“ „Die Bands für die Kirmes stehen fest“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Diamantenes Priesterjubiläum

Ihr Diamantenes Priesterjubiläum können am 14. März 2019 Geistlicher Rat Pfarrer i.R. Josef Schütt (Eiterfeld) und Geistlicher Rat Pfarrer i.R. Carl-Heinz Schmittdiel (Ziegenhain) feiern.
Sie waren 1959 u.a. gemeinsam mit dem all zu früh verstorbenen Pfarrer Reinhold Schuchardt durch Bischof Adolf Bolte im Fuldaer Dom zum Priester geweiht worden.
Pfarrer Schütt wurde am 8. Februar 1932 in Neustadt geboren und studierte nach dem Abitur an der Winfriedschule Fulda Philosophie und Theologie in München und Fulda. Nach seiner Priesterweihe und der Kaplanszeit war er von 1967 an Seelsorger in Philippsthal. 1972 übernahm er die Pfarrei St. Robert in Heringen, bevor er 1976 mit einer 30-jährigen seelsorgerischen Tätigkeit in Eiterfeld begann. Am 1. August 2006 trat er in den Ruhestand. Pfarrer Schütt war u.a. stellvertretender Dechant des damaligen Dekanates Eiterfeld und Bezirkspräses der Kolpingsfamilie des Bezirksverbandes Hünfeld. Erzbischof Dr. Johannes Dyba ernannte den gebürtigen Neustädter im Dezember 1986 zum Geistlichen Rat. Bis heute versieht er die Messfeier in Harteistein und engagiert sich weit über die eigenen Möglichkeiten für Bedürftige. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen