Land gewährt 525 800 Euro Zuschuss für den Umbau der Marktstraße

Gesamtkosten für Projekt in Neustadt belaufen sich auf 1, 045 Millionen Euro
Neustadt. Der Umbau der Marktstraße, ehemalige Bundesstraße 454, in Neustadt soll die Verkehrsbelastung im Stadtzentrum mindern und vor allem Verkehrssicherheit für die Fußgänger bringen.
von Michael Acker
Das Land stellt dafür eine Zuwendung in Höhe von 525 800 Euro zur Verfügung. Das teilte Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel gestern in Wiesbaden mit. Die Mittel stammen aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG). Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 1, 045 Millionen Euro.
Die Marktstraße wurde Anfang 2004 zur Stadtstraße abgestuft. Vorausgegangen war ein über fünf Jahre befristeter Test, bei dem die damalige Bundesstraße in der Kernstadt eine Einbahnstraßenführung erhielt. Da sich die geänderte Verkehrsführung bewährt hat, wird nun die Umgestaltung des Straßenraumes realisiert.
In der Straße befinden sich zahlreiche Geschäfte und Gastronomiebetriebe. Auf den zurzeit vorhandenen, teilweise nur einen Meter breiten Gehwegen, müssen Fußgänger meist hintereinander gehen oder auf die Fahrbahn ausweichen. Deshalb soll eine Reduzierung der Fahrbahnbreite auf vier Meter durchgeführt werden, um so die Gehwege auf 1,50 bis 3 Meter verbreitern zu können. Durch die Einbahnregelung ist dies möglich. „Land gewährt 525 800 Euro Zuschuss für den Umbau der Marktstraße“ weiterlesen

Vertrag für Funk-Internet da – MNZ

Stadtallendorf(pre). Die Genehmigungen für den Aufbau einer Funkstrecke von Stadtallendorf nach Speckswinkel liegen vor. Das teilt die Stadtaliendorf er Computerfirma Davonet mit, die Speckswinkel und Mengsberg über diese Verbindung kabellos ans Internet anschließen will.Nach Angaben von Davonet steht nun nur noch der Abschluss eines wichtigen Standort-Nutzungsvertrages aus. Ein Entwurf liege der Stadt Stadtaliendorf vor und werde derzeit geprüft. Davonet will für die Installation der Sender die Hochbehälter Erksdorf und Emsdorfer Höhe der Stadtallendorf er Stadtwerke nutzen.„Die Nutzung des Wasserhochbehälters Momberg ist für die Funkstrecke in den Ortsteil Mengsberg erforderlich. Wir haben hier die volle Unterstützung des Bürgermeisters. Leider konnte aber die Sitzung des Ortsbeirats in Momberg noch kein grünes Licht geben. Die Entscheidung wurde auf eine erneute Sitzung am 15. August vertagt“, so Davonet-Geschäftsführer Jürgen Bleser.Damit sei man im Moment gezwungen, was die Planungen der Versorgung des Stadtteiles Mengsberg betrifft, still zu halten und abzuwarten. Gleichwohl rechne man mit einer positiven Entscheidung.Für Speckswinkel gehe es dennoch weiter – mit der Erschließungsplanung und ersten Standortaufbauten, parallel zur Errichtung der Funkstrecke nach Speckswinkel.Grund für den Aufbau einer Funk-Internet-Verbindung nach Speckswinkel und Mengsberg ist die Deutsche Telekom. Sie ist nicht in der Lage, schnelle Internetanschlüsse (DSL] für Speckswinkel und Mengsberg bereit zu stellen.

Autobahn kommt im August voran

A 49-Planung für den AbschnittTreysa-Stadtallendorf ist fast abgeschlossen
Von Horst Joh. Boßhammer (0 64 28) 44 88 40 h.bosshammer@mittelhessen.de
Stadtallendorf. Die Autobahn Kassel-Gießen (A 49] rückt wenigstens planerisch dichter an Stadtallendorf heran. Noch in diesem Monat soll das Planfeststellungsverfahren für den Streckenabschnitt Treysa – Stadtallendorf anlaufen. An seinem Ende steht der Planfeststellungsbeschluss, gegen den innerhalb von vier Wochen Klage erhoben werden kann, um den Baubeginn zu verhindern. Den letzten Bauabschnitt durch den Herrenwald und bis zum Anschluss an die A 5 bei Reiskirchen will Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel spätestens bis im November in der Planfeststellung sehen.
Derzeit sieht es danach aus, als würde Stadtallendorf fit gemacht für ein Autobahnende am östlichen Stadtrand. Dabei ist mit den Brückenbauwerken und dem großzügigen Ausbau der Kreuzung zum Industriegebiet bislang nur ein kleiner Teil des Bundesstraßen-Ausbaus realisiert.
Bei seinem Besuch am 11. November vorigen Jahres im Stadtallendorfer Rathaus hat Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel (CDU) indessen deutlich gemacht, dass die hessische Landesregierung mit aller Kraft den Anschluss der A 49 an die A 5 bei Reiskirchen verfolgt.
Binnen Jahresfrist, versicherte der Minister, werde das Planfeststellungsverfahren für den letzten Bauabschnitt eingeleitet. Mit dieser Zeitvorgabe hat der Minister der Planungsabteilung im Marburger Amt für Straßen und Verkehrswesen eine harte Nuss zu knacken gegeben. „Autobahn kommt im August voran“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

CDU-Stadtverband nominierte Thomas Groll als Bürgermeisterkandidaten

Ende Mai 2006 hatte bereits der Vorstand und die Amts- und Mandatsträger der CDU aus Stadtverordnetenversammlung, Magistrat und den Ortsbeiräten den 35jährigen Juristen Thomas Groll einstimmig als Bürgermeisterkandidaten für die Direktwahl am 14. Januar 2007 benannt. Am 10. Juli 2006 fand nun die offizielle Nominierung durch eine Mitgliederversammlung der Neustädter Christdemokraten statt.
Der Vorsitzende Werner Kappel konnte hierzu 35 Interessierte im „Haus der Begegnung“ begrüßen.
Bürgermeister Manfred Hoim schlug den Anwesenden Thomas Groll als Kandidaten vor. Werner Kappel begründete den Vorschlag im Namen des Vorstandes näher. „Thomas Groll ist seit 1991 in der Kommunalpolitik seiner Heimatstadt aktiv“, erklärte der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Kappel. „Er kennt unsere Stadt und ihre Menschen. Gerade als Stadtverordnetenvorsteher erweist er sich seit fünf Jahren als hervorragender Repräsentant Neustadts. Langjährige Erfahrung, Ausbildung, die berufliche Tätigkeit sowie seine Arbeit als Kreistagsabgeordneter bieten die Gewähr, dass Thomas Groll ein guter Nachfolger Manfred Hoims werden kann.“ Kappel wies abschließend darauf hin, dass die seit 1989 währende Amtszeit Hoims eine gute Zeit für die Junker-Hansen-Stadt gewesen sei. Sie war gekennzeichnet durch sparsame Haushaltsführung. Trotzdem und vielleicht gerade aus diesem Grund, konnten zahlreiche Investitionen getätigt werden. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Wegweiser durch die historische Altstadt wurde vorgestellt

Der Magistrat der Stadt Neustadt hat gemeinsam mit dem Kulturhistorischen Verein Neustadt und dem Verkehrsverein Neustadt ein Informationsprospekt für die Besucher der Stadt Neustadt herausgegeben. Der „Wegweiser durch die historische Altstadt“ informiert über die historischen Gebäude, gewährt einen Einblick in die Geschichte und soll den Besuchern der Stadt die Möglichkeit eröffnen, sich über die historische Altstadt auch außerhalb der Gästeführungen einen Eindruck zu verschaffen. „Wir freuen uns, dass es gelungen ist, in Zusammenarbeit mit dem Kulturhistorischen Verein Neustadt (Hessen) e. V. und dem Verkehrsverein Neustadt (Hessen) e. V. eine Broschüre aufzulegen, die den Besuchern und Gästen unserer Stadt ein Wegweiser zu den historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten sein soll“, so das Stadtoberhaupt Manfred Hoim. „Angemeldete Gäste und Gästegruppen haben seit 1999 die Möglichkeit, die Besonderheiten unserer Stadt im Rahmen von Gästeführungen kennen zu lernen. Nach dem Aufbau im Jahre 1999 stehen inzwischen ehrenamtliche Gästeführer entsprechend den zeitlichen Wünschen der Besuchergruppen zur Verfügung. Die Gästeführer betreuen darüber hinaus die regelmäßigen Öffnungszeiten im Junker-Hansen-Turm mit der darin befindlichen Dauerausstellung zur Geschichte unserer Stadt und der Region. Dieser Themenbereich ist darüber hinaus in der im Jahre 2004 herausgegebenen Chronik „Nova Civitas“, welche zugleich Ausstellungskatalog ist, wiedergegeben. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mittelungsblatt

Gelungenes Weinfest in Momberg

Eigentlich waren die Voraussetzungen für ein rauschendes Weinfest ideal. Bestes Wetter, sehr gute, aber bezahlbare Weine und ein mit sehr viel Liebe eingerichtetes kleines Weindorf. Davon konnten sich die Besucher des Momberger Weinfestes am ersten Juli-Wochenende höchstpersönlich überzeugen. Unbeantwortet wird wahrscheinlich für den Veranstalter, den SPD-Ortsverein Momberg, die Frage bleiben, warum nur ca. 100 Freunde des Weines den Weg zum Momberger Festplatz fanden. Ob es die Fußball-WM, die vielen privaten Veranstaltungen oder eine gewisse Veranstaltungsmüdigkeit war, die die Bürger vom Besuch abhielten.
Die gekommenen Gäste brauchten ihr Erscheinen jedenfalls nicht zu bereuen. Selbst der SPD-Bundestagsabgeordnete Sören Bartol ließ es sich nicht nehmen, wie eigentlich in jedem Jahr, der Einladung des Ortsvereines gerne nachzukommen. Neben den leckeren Speisen und Getränken hatte der Veranstalter weder Kosten noch Mühe gescheut und den Momberger Festplatz mit einer wunderbaren Beleuchtung versehen. Dieses tolle Ambiente konnten die Gäste bis tief in die Nacht hinein genießen. So kann man insgesamt von einer ruhigen, aber doch gelungenen Veranstaltung sprechen, die jedoch einen besseren Besuch verdient gehabt hätte.

Neustadt zeigt die Schokoladenseite – MNZ

Vereine und Magistrat geben neues Faltblatt für Tagestouristen heraus
Neustadt (aws). In enger Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrsverein, dem Kulturhistorischen Verein und dem Magistrat der Stadt entstand in Neustadt ein neues Faltblatt, das in bildlichen Darstellungen, kurzen Beschreibungen und in einem übersichtlichen Auszug aus dem herkömmlichen Stadtplan für Besucher und Gäste eine wichtige Informations- und Orientierungshilfe ist.
Angemeldete Gäste und Gästegruppen haben seit 1999 die Möglichkeit, die Besonderheiten des historischen Ortskerns von Neustadt im Rahmen von Gästeführungen kennen zu lernen.
Inzwischen stehen 14 ehrenamtliche Gästeführer zur Verfügung, welche Besucher oder Tagestouristen betreuen und durch die Sehenswürdigkeiten des alten Ortskerns der Junker-Hansen-Stadt führen. Die Gästeführer betreuen darüber hinaus die regelmäßigen Öffnungszeiten im Junker-Hansen-Turm mit der darin befindlichen Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt und der Region. Was bisher fehlte, ist eine Kurzinformation über die Stadt und ihre bedeutenden Gebäude, welche zu einem Rundgang einlädt und auf einem Stadtplan den Weg zu den Sehenswürdigkeiten aufzeigt. „Neustadt zeigt die Schokoladenseite – MNZ“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Bundesminister der Verteidigung Dr. Franz Josef Jung besuchte anlässlich des 50jährigen Bestehens die Panzerbrigade 14 „Hessischer Löwe“
Nach dem feierlichen Appell wurde zu einem Biwak geladen

Vor dem Appell fand ein Feldgottesdienst statt, den Militärdekan Joachim Simon und Militärpfarrer Albrecht Mewes hielten. Nach dem Einmarsch des Heeresmusikkorps 7 aus Düsseldorf, das die musikalische Umrahmung des Appells übernahm und der Fahnenträger, schritten Oberst Achim Lidsba, Verteidigungsminister Franz Josef Jung und Bürgermeister Manfred Hoim die Front ab. Oberst Achim Lidsba hieß den Ehrengast, die Soldaten und die zivilen Mitarbeiter der Panzerbrigade 14 herzlich willkommen. Zu den Geburtstagsgästen zählten auch Bürgermeister Manfred Hoim, Bürgermeister Manfred Vollmer aus Stadtallendorf, MDB Sören Bartol und MDB Gerd Höfer, die Abgeordneten des Hessischen Landtages Frank Gotthardt und Dr. Christean Wagner, die Regierungspräsidenten Wilfried Schmied und Lutz Klein. Er begrüßte ferner die Bürgermeister der Garnisonen und
Patengemeinden, sowie die Repräsentanten aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Er begrüßte ebenfalls den Divisionskommandeur Generalmajor Carl-Hubertus von Butler, und ferner die vielen Ehemaligen und Freunde der Panzerbrigade, wie General a. D. Dr. Günter Kießling. Er dankte allen, die in 50 Jahren die Geschichte des Großverbandes mitgetragen haben. Es sind die Menschen, die dem Großverband ein Gesicht, eine Identität, einen Namen gaben und die den Geist bestimmten. Im Laufe der Jahre hat sich der Auftrag der Panzerbrigade immer wieder gewandelt, man sei von einer Ausbildungs- und Präsenzbrigade zu einer Brigade im Einsatz geworden. Immer haben alle ihr Bestes gegeben und dafür gebühre ihnen zum Geburtstag der Panzerbrigade Dank. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Otto Baier wurde die Ehrenbezeichnung „Ehrenstadtrat“ verliehen

Reinhold Lotter und Dieter Jobst wurde die Ehrennadel der Stadt Neustadt überreicht
Unser demokratisch verfasstes Gemeinwesen braucht Frauen und Männer, die bereit sind, sich für die Allgemeinheit einzusetzen, so Stadtverordnetenvorsteher Thomas Groll zu Beginn seiner Würdigung langjähriger Amts- und Mandatsträger. Er zitierte Wilhelm Busch, der einst feststellte, „Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben. Willst du nicht zu früh ins Grab, lehne jedes Amt gleich ab.“ „Wilhelm Busch verfasste viele kluge Worte, aber wenn dem so wäre, wie wäre es um unsere Gesellschaft bestellt?“ so Groll. „Ich halte es da eher mit unserem Bundespräsidenten Horst Köhler, der sagte, unser Land braucht Zusammenhalt, den schaffen vor allem Menschen. Menschen, die sich engagieren, die sich zu Wort melden, die Verantwortung übernehmen. Der Staat kann hierbei helfen, aber die Möglichkeiten sind begrenzt, daher ist er auf die Kraft und das Engagement derer angewiesen, die sich wie unsere zu ehrenden Amts- und Mandatsträger über viele Jahre in der Kommunalpolitik der Stadt Neustadt eingebracht haben.“ „Ich denke“, so führte Groll weiter aus, „wir brauchen in der Zukunft noch viel mehr bürgerliches Engagement, sowohl in der Nachbarschaft, in den Dörfern und Kommunen, in den Vereinen, am Arbeitsplatz, in kulturellen Angelegenheiten und in der (Kommunal)- Politik. Keiner sollte abseits stehen, und aus dem „Die“ sollte „Wir“ werden. Es gibt immer wieder viel Kritik an unserer Arbeit, aber jeder Kritiker muss sich fragen lassen, ob er denn selbst aktiv ist. In unserer Stadt haben sich viele engagiert, jetzt sind sie aus dem politischen Wirken ausgeschieden und jetzt wollen wir sie ehren. Schön wäre es, wenn deren Arbeit Vorbildfunktion für nachrückende Generationen wird.“ „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Aus der Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Stadtentwicklung usw.

Auf der Tagesordnung des Ausschusses stand die Empfehlung der Prioritätenliste Straßenbau für den Zeitraum 2006-2011. Thomas Hörn wollte wissen, wie weit es ersichtlich ist, was in die Liste eingearbeitet wurde. Die Ausschreibung für die Turmstraße und die Marktstraße wird erfolgen, bei der Emil-Rössler-Straße sind zwei Kreuzungen zu sanieren. Die Kanäle sind in die Verkehrsfläche verlegt, und der Versorgungsträger ist der Meinung, dass der Abwasserkanal anders gelegt werden muss, so dass die Sanierung in diesem Jahr nicht realisiert werden kann. Thomas Hörn fragte noch einmal nach, ob dann die Straßenbaumaßnahme in diesem Jahr nicht kommt, das bestätigte Bauamtsleiter Thomas Dickhaut. Erst der Kanal, dann die Straße, es soll ja schließlich über einen längeren Zeitraum halten. Bürgermeister Manfred Hoim erklärte dazu, dass Hausanschlüsse und Kanäle befahren werden müssen. Das Kontrollieren der Hausanschlüsse wurde für Momberg empfohlen. Auch wir müssen vor dem Straßenbau darauf drängen, dass die Anlieger die Hausanschlüsse befahren lassen.
Hans-Gerhard Gatzweiler wollte wissen, ob Bilder der Befahrung vorliegen und ob sie bei der Aufstellung der Prioritätenliste Berücksichtigung fanden.
Die Marschrichtung, so Hoim ist es, die Schadensfälle 0/1 in den nächsten drei Jahren abzuarbeiten, Gelder dafür müssen dann jeweils in den Haushalt eingestellt werden.
Klaus Schwalm verstand die ganzen Fragen eigentlich nicht so recht. Im Beschluss zur SW ist doch alles ganz genau formuliert, und wenn Gefahr im Verzug ist, muss halt innerhalb der Prioritätenliste gewechselt werden. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen