„Starkes Dorf – wir machen mit!“
Heimat- und Verschönerungsverein Momberg erhält 5.000 Euro
„Land hat Zukunft – Heimat Hessen“ lautet eine Initiative der Landesregierung. Dahinter verbergen sich zahlreiche Programme zur Förderung des ländlichen Raumes. Eines davon trägt den Titel „Starkes Dorf – wir machen mit!“. Hier können sich Vereine und Dorfgemeinschaften 2018 und 2019 um Unterstützung für lokale Projekte bewerben. Nachdem bereits der Verkehrs- und Verschönerungsverein Speckswinkel eine Zuwendung des Landes erhielt, konnte sich nun der Heimat- und Verkehrsverein Momberg über einen Förderbescheid freuen. Mengsberg, so Ortsvorsteher Karlheinz Kurz, wird sich für 2019 um Mittel des Landes bewerben und kann sich dabei ebenso wie die beiden anderen Stadtteile auf die Unterstützung des Bürgermeisters verlassen.
Mitte Oktober übergab der Regionalbeauftragte der Initiative „Land hat Zukunft – Heimat Hessen“ für Nordhessen, Tobias Scherf, an Willibald Groß, Vorsitzender des Momberger Heimat- und Verschönerungsvereins, einen Förderbescheid über knapp 5.000 Euro. Gemeinsam mit weiteren Vorstandsmitgliederinnen und -mitgliedern freute sich Ortsvorsteher Jörg Grasse darüber.
Der rege Verein plant auf einem Teil der Freifläche vor dem Dorfgemeinschaftshaus einen Bewegungsparcours (nicht nur) für Senioren zu errichten. Für rund 10.000 Euro sollen sechs Geräte aufgestellt werden.
Vereinsmitglied Michael Stark hat die Konzeption hierfür erstellt und mit dem Land und der Kommune abgestimmt.
Die Stadt Neustadt wird das Vorhaben nach den Worten von Bürgermeister Thomas Groll mit 2.500 Euro unterstützen.
Nach der Bescheidübergabe nutzten Ortsvorsteher und Bürgermeister die Gelegenheit, Tobias Scherf des DGH Momberg zu zeigen und über die Pläne im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms zu unterrichten.
Neues „Werbemobil“ vorgestellt Kommune nahm die Vermarktung der Werbeflächen selbst in die Hand
Seit rund 20 Jahren verfügt die Stadt Neustadt (Hessen) über ein sogenanntes „Werbemobil“, das vorrangig für die kommunale Jugend- bzw. Seniorenarbeit und örtliche Vereine und Vereinigungen, bei Bedarf aber auch für die Stadtverwaltung, zur Verfügung steht. Bisher wurde das Auto stets von einer auswärtigen Agentur bereitgestellt, die auch die Vermarktung der Werbeflächen übernahm.
In Absprache mit zahlreichen örtlichen Gewerbetreibenden entschied sich die Kommune diesmal für einen anderen Weg. „Wir haben selbst Klinken geputzt, das Fahrzeug vor Ort erworben und auch das Aufbringen der Werbung in Neustadt in Auftrag gegeben. Diesmal hat kein anderer daran verdient. Das Geld bleibt im Ort“, betonte Bürgermeister Thomas Groll. Sein Dank galt Erstem Stadtrat Wolfram Ellenberg, der sich stark für das Projekt engagierte.
Nun übergaben Michael Dippel und Rüdiger Bachmeier im Beisein zahlreicher Werbepartner und des Ersten Stadtrats das Fahrzeug an Bürgermeister Thomas Groll.
Es handelt sich um einen VW Transporter Kombi mit Platz für bis zu neun Personen.
Bürgermeister Thomas Groll dankte allen, die zur Umsetzung des Vorhabens beigetragen haben. „Für eine Kommune ist es wichtig, über Partner zu verfügen, die es ihr ermöglichen, Dinge zu tun, die über die Pflichtaufgaben hinausgehen. Ein solches Fahrzeug ist nicht selbstverständlich. Gerade unsere Vereine nutzen es rege und werden auf diese Weise bei ihrer Arbeit unterstützt. Den Werbepartnern gilt dafür ein herzliches Dankeschön.“
Das „Werbemobil“ kann im Bürgerbüro angemietet werden. Die Nutzer tanken es wieder voll und entrichten eine geringe Nutzungs- und Reinigungspauschale.
Es stehen noch zwei Werbeflächen zur Verfügung. Interessenten können sich bei der Kommune melden.
Ab in die Mitte 2018
Neustädter Kleinkunstfestival um den „Goldenen Biber“
Zehn artistische Glanzleistungen im Manegenrund
„So etwas habe ich im Landkreis Marburg-Biedenkopf noch nicht erlebt. Ich bin begeistert von den Leistungen der Artisten und danke der Kommune für dieses außergewöhnliche Engagement“, lautete der Pausenkommentar von Landrätin Kirsten Fründt zum Neustädter Kleinkunstfestival am 6. Oktober 2018.
Im Rahmen der Innenstadt-Offensive Hessen „Ab in die Mitte“ fand die zwischen Kassel und Gießen einmalige Veranstaltung im Circus-Zelt von „Manegentraum“ am Junker-Hansen-Turm statt. Nach der Siegerehrung hörte man viele begeisterte Stimmen der Zuschauer; „Eine tolle Sache.“, „Es muss 2019 eine Wiederholung geben.“, „Eine gute Idee des Bürgermeisters.“, „Was die Artisten alles konnten – einmalig“. Schade, dass es nur rund 150 Besucher waren, die den Weg zur Premiere des „Goldenen Bibers“ fanden. Diese bekamen aber zehn artistische Glanzleistungen geboten und sparten nicht mit Applaus und „Bravo“-Rufen. Dies veranlasste Moderator Peter Renner zu der Bemerkung “Sie sind ein kleines, aber feines Publikum“.
Bürgermeister Thomas Groll hieß zu Beginn alle herzlich willkommen. Er dankte der Sparkasse Marburg-Biedenkopf, der VR Bank
Hessenland, dem Landkreis und der Region Marburger Land für die gewährte Unterstützung.
„Heute erfüllt sich für mich ein Kindheitstraum. Ich darf einmal in der Manege stehen und die Vorstellung eröffnen“, so der Circusfreund. Er sei froh, dass Neustadt mit dieser Veranstaltung an das Jubiläum „250 Jahre Circus“ erinnere.
Gemeinsam mit Peter Renner und dessen Ehefrau Marcella Renner-Seliger von Coswig Ar- tists hatte er die Konzeption für das Kleinkunstfestival erarbeitet und die Darbietungen ausgewählt. Für die Bewertung der Artisten zeichnete eine achtköpfige Jury mit Andrea Bauscher, Danika Bicker, Daniela Keßler-Lebendig, Andreas Blattner, Volker Schmidt, Junker Hans Daniel Stumpf und seinen Burgfräuleins Sophie Reiche und Theresa Schmid verantwortlich. Zudem wurde der Applaus des Publikums mittels eines „Applauso- Meters“ gemessen.
Nach einer von Henning Michel eingespielten Fanfare marschierten die Künstler ein und das Programm begann.
Den Auftakt machte Jonathan mit einer gelungenen Kistenjonglage. Ihm folgte die Bodenakrobatik von Bianca und Jessi, übrigens Mutter und Tochter. Der erst zwölfjährige Paul präsentierte einen gekonnten Kugellauf auf der Bühne und auch Livia erhielt großen Beifall für ihre Leistungen auf dem Einrad. Vor der Pause dann ein Höhepunkt des Programms: Emilia, die Schlangenfrau. Eine junge Dame, die wohl Gummi statt Knochen im Körper hat.
In der Pause unterhielten die Saxophon-Spieler des Happy Sound Orchestra das Publikum bei strahlendem Herbstwetter. Mit bunten Hüten und Krawatten, vor allem aber klasse Musik sorgten sie für echte Festivalstimmung am „runden Turm“. Die Circus-Familie Bichelmaier und der Förderverein für die KiTa „Regenbogen“ versorgten die Besucher mit Getränken und süsßen Leckereien. Für die Kinder bestand die Möglichkeit, sich als Messerwerfer, Jongleur oder Seilläuferin zu probieren und einmal selbst Artist zu sein.
Mit den „Sebanos“ und ihren spektakulären Hebefiguren begann der II. Teil. Ihnen folgten Emilia und Flo mit akrobatischen Übungen. Danach präsentierte Sylvi, die Jonglady, ihr Können mit Bällen, Ringen und Keulen.
Spektakulär die Kraftakrobatik von Tobias und Antony, dem Duo „Frame“. Faszinierend, was die beiden jungen Artisten den begeisterten Besuchern für tolle Figuren boten. Schlusspunkt eines gelungenen Programms war Jonathan, der Pizzalero, mit Tellerjonglage und Stuhlbalance.
Im Gespräch mit Peter Renner, einem erfahrenen Regisseur und Programmgestalter, zeigte sich Thomas Groll sehr zufrieden mit der Premiere des „Goldenen Bibers“. „Das waren Spitzenleistungen. Das Festival sollte 2019 ebenso eine Fortsetzung finden wie der Mitmach-Circus für Kinder. Ich bin mir sicher, dass sich dieser tolle Nachmittag rumspricht und im kommenden Jahr das Zelt voll besetzt ist“, so der Bürgermeister.
Nachdem Sonja Stark und Lea Schneider die Bewertungsbögen der Jury ausgewertet hatten, erklang die Fanfare zur Siegerehrung. Alle teilnehmenden Artisten erhielten eine Medaille und eine Urkunde. Dann wurde Thomas Groll er verschlossenen Umschlag mit den Gewinnern gereicht.
Den „Bronzenen Biber“ erhielt Sylvi, die Jonglady. Emilia, das Schlangenmädchen“ wurde mit dem „Silbernen Biber“ bedacht und das Duo „Frame“, Tobias und Antony“ wurde mit dem „Goldenen Biber“ ausgezeichnet. Der Publikumspreis wurde den beiden jungen Männern ebenfalls zuerkannt.
Nach knapp drei Stunden endete ein gelungener Nachmittag und die Besucher traten zufrieden den Heimweg an.
Bioenergiegenossenschaft Mengsberg versorgt „Rotkäppchens-Hallenbad
Die Arbeiten an der Nahwärmeversorgung in Mengsberg schreiten kontinuierlich voran. Seit dem 15. Oktober wird nun auch der größte Abnehmer, das „Rotkäppchen“-Hallenbad, von der Bioenergiegenossenschaft (BEGM) mit Wärme versorgt. Bürgermeister Thomas Groll, Ortsvorsteher und BEGM-Vorstandsmitglied Karlheinz Kurz und Fachbereichsleiter Thomas Dickhaut stellten vor Ort zufrieden fest, dass die Umstellung reibungslos funktioniert hat.
Der Bürgermeister verwies darauf, dass es für die Kommune eine Selbstverständlichkeit gewesen sei, mit dem Hallenbad, dem ehemaligen Kindergarten und dem Feuerwehrhaus „ans Netz“ zu gehen. „Wir unterstützen die Nahwärmeversorgung für Mengsberg seit Anfang an. Wir haben für die Finanzierung der Machbarkeitsstudie gesorgt und eine kommunale Bürgschaft gestellt“, betonte Thomas Groll.
Karlheinz Kurz dankte bei der Gelegenheit den Mengsbergern für ihre Geduld bei den Arbeiten in den örtlichen Straßen. „Es kam und kommt noch zu Umleitungen und Behinderungen, aber bald ist es geschafft. Dann ist unser Jahrhundertprojekt umgesetzt“, so der Ortsvorsteher.
Der Bagger ist da …
Die Abbrucharbeiten des „Hauses der Begegnung“ gehen in die zweite Runde
In den vergangenen vier Wochen fanden Demontagearbeiten im Inneren des „Hauses der Begegnung“ statt. Diese sind nun weitestgehend beendet. Nun wird es ernst: Der Bagger ist da. Am vergangenen Montag haben auch im Außenbereich die Abbrucharbeiten begonnen. Bürgermeister Thomas Groll und Fachbereichsleiter Thomas Dickhaut überzeugten sich vor Ort davon, dass die beauftragte Firma Poppke planmäßig vorankommt und das Gebäude so bis Mitte Dezember der „Vergangenheit“ angehören wird. Ebenso
wie im Inneren werden auch jetzt die Materialien getrennt und der Entsorgung zugeführt. Es ist vorgesehen, die anfallenden, unbelasteten Baustoffe als Grundlage für den Unterbau des Neubaues weiterzuverwenden. Nachdem bereits ein Bauantrag eingereicht wurde, stehen zum Jahresende noch die Gespräche mit der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen über die genaue Förderung an. Erfreuliches wusste Bürgermeister Thomas Groll aus der letzten Bürgermeisterdienstversammlung zu berichten. Der Kreisausschuss hat dem Antrag der Stadt Neustadt (Hessen) auf Förderung aus dem Kreisentwicklungsfonds stattgegeben. Mithin kann die Kommune mit 150.000 Euro für die Möblierung des neuen Bürger- und Kulturzentrums, hier insbesondere des Familien- und Generationszentrums, rechnen. „Es ist erfreulich, dass uns auch der Landkreis bei diesem für unsere Kommune so wichtigen Vorhaben unterstützt“, betonte der Bürgermeister.
In den nächsten Wochen gelte es nun die Planungen weiter zu finalisieren und die Ausschreibung vorzubereiten. Darüber hinaus will Thomas Groll noch versuchen, aus anderen Programmen Fördermittel zu generieren. „Dies ist keine einfache Aufgabe, aber wir versuchen es“, so der Bürgermeister.
Stadt Neustadt (Hessen) erhält 1.000 Euro von der „FANTA-Spielplatz-Initiative“
Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Kommune mit einem Förderantrag an der „FANTA-Spielplatz-Initiative“.
Mit etwas Glück und großem Einsatz von Ersten Stadtrat Wolfram Ellenberg und der Auszubildenden Fabienne Diebel gelang es, Mengsberg unter die ersten 150 Spielplätze zu bekommen. Mithin erhält man 1.000 Euro von der „FANTA-Spielplatz-Initiative“ für die Anschaffung eines neuen Spielgerätes. Dieses Ergebnis, so Bürgermeister Thomas Groll und Ortsvorsteher Karlheinz Kurz, sei erfreulich. Weniger erfreulich ist, dass auf dem Spielplatz am „Floriansplatz“ 2019 wohl auch die Turmkombination ausgetauscht werden muss. Haushaltsmittel hierfür sollen nach Möglich- keit bereitgestellt werden.
NEUwieNEU stadt. Kunst+Kommunikation
Im Rahmen des Städtebauförderungsprogrammes „Soziale Stadt“ wurde in den letzten Monaten eine Studie für einen „Kunst-und Kulturpfad“ in Neustadt erstellt. Die Studie trägt den Namen NEUwieNEUstadt.Kunst -(-Kommunikation und wird zu Beginn der nächsten Stadtverordnetenversammlung, die am Montag, dem 29. Oktober 2018, 19.00 Uhr, im Historischen Rathaus stattfindet, von Dr. Christoph Schneider, Marlit Peikert und Beat Hodel den Damen und Herren der Stadtverordnetenversammlung, des Magistrates und den Ortsvorstehern vorgestellt. Die interessierte Öffentlichkeit ist hierzu wie zu der gesamten Sitzung herzlich eingeladen.
Bürgermeisterwahl 28. Oktober 2018 Gutes Miteinander mit Land und Kreis bringt Neustadt voran
Auch in Mengsberg fand im Vorfeld der Bürgermeisterwahl ein politischer Dämmerschoppen statt. Thomas Groll hatte hierzu am 17. Oktober in das Gasthaus Ochs eingeladen.
Breitgefächert waren die Themen, die an diesem Abend angesprochen wurden. Die Palette reichte dabei von den kommunalen Finanzen und den Möglichkeiten, die das Dorfentwicklungsprogramm für Mengsberg, Momberg und Speckswinkel bietet, über anstehende Baumaßnahmen bis hin zur Frage der künftigen Wasserversorgung der Stadtteile.
Wie gewohnt stand Thomas Groll den Anwesenden dabei ausführlich Rede und Antwort.
Im Hinblick auf die Wasserversorgung betonte er, dass noch keine Entscheidung gefallen sei, diese aber wohl im I. Halbjahr 2019 anstehe. „In der Vergangenheit haben wir bei komplexen Themen wie der Einführung der wiederkehrenden Straßenbeiträge und dem Wechsel zum Müllabfuhrzweckverband Biedenkopf zunächst Informationen gesammelt, dann interne Gespräche geführt und schließlich in Stadtverordnetenversammlung und Magistrat einstimmig oder mit breiter Mehrheit Entscheidungen getroffen. So soll es nach meiner Vorstellung auch diesmal sein. Ich werbe für eine objektive Herangehensweise an das wichtige Thema. Für mich stehen dabei die Versorgungssicherheit, die Einhaltung der immer komplexer werdenden Vorschriften und vernünftige Preise im Mittelpunkt der Entscheidung“, erläuterte er seine Herangehensweise.
Thomas Groll betonte, dass er seine Arbeit als Bürgermeister seit 2007 überparteilich und ausschließlich am Wohle der Kommune ausgerichtet wahrnehme. Er hob in diesem Zusammenhang das konstruktive Miteinander von CDU, SPD und FWG in der Stadtverordnetenversammlung hervor. „Wir streiten nicht, sondern arbeiten lösungsorientiert. Darum beneiden uns viele andere Städte und Gemeinden“, betonte der amtierende Bürgermeister.
„Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Land und dem Kreis bringt Neustadt voran. „Netzwerken“, also das Knüpfen von Kontakten über Parteigrenzen hinweg bzw. mit Behörden und Ministerien und der regelmäßige Kontakt zu Entscheidungsträgern, gehört für mich zwingend zum Handwerk eines Bürgermeisters dazu. Mit dieser Herangehensweise ist unsere Kommune in den letzten Jahren gut gefahren“, stellte Groll heraus.
Thomas Groll, der seit 27 Jahren in der Neustädter Kommunalpolitik aktiv ist, möchte auch in den kommenden sechs Jahren Bewährtes fortführen und Neues wagen. „Wenn wir die Kommune voranbringen wollen, dann müssen wir offen für neue Sichtweisen sein. So habe ich in der Vergangenheit gehandelt und werde dies auch in Zukunft tun“, stellte er hierzu fest.
Thomas Groll steht zwar als einziger Bewerber um das Amt des Neustädter Bürgermeisters am 28. Oktober auf dem Stimmzettel, gleichwohl wirbt er seit Wochen aktiv für eine breite Zustimmung. Der Bürgermeister würde dadurch in zukünftigen Gesprächen mit Bund, Land und Kreis gestärkt.
Zum Abschluss des Wahlkampfs führt Thomas Groll noch Ortsbegehungen in den Stadtteilen durch. Am Mittwoch, dem 24. Oktober war er ab 14.30 Uhr in Speckswinkel unterwegs. Momberg folgt am Donnerstag. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr auf dem Kirchplatz. Freitag steht dann der Begang in Mengsberg an (14.00 Uhr, Kirchplatz). Zum Abschluss ist er am Samstag ab 9.30 Uhr in der Neustädter Innenstadt und im Kaufpark anzutreffen.