Neustädter Mitteilungsblatt

Familientag im Bürgerpark ein voller Erfolg

Bei sommerlichen Temperaturen fand am vergangenen Sonntag ein Familientag im Neustädter Bürgerpark statt. Die Veranstaltung gehörte zum Programm des Stadtjubiläums „Neustadt 750“ und diente zugleich zur offiziellen Eröffnung des umgestalteten und weitgehend fertiggestellten Bürgerparks.
Bereits um 10 Uhr starteten fast 60 Oldtimer-Schlepper in der Allee zu einer Rundfahrt über Momberg, Mengsberg und Speckswinkel zurück nach Neustadt. Die Initiative hierzu ergriffen Klaus Groll und Thomas Schmid. Mittags wurden die Teilnehmer von Mitgliedern des Heimat- und Verschönerungsvereins Mengsberg an der dortigen Grillhütte verpflegt. Herzlichen Dank dafür! Später waren die Oldtimer im Bürgerpark aufgereiht und zahlreiche Besucher interessierten sich für die Schmuckstücke. Zudem gab es Rundfahrten durch den Park. Bürgermeister Thomas Groll dankte den Initiatoren und überreichte eine von Andreas Dippel liebevoll gestaltete Schieferkachel zur Erinnerung.
Musikalisch umrahmte das „Happy Sound Orchestra“ mit tollem Big-Band- Sound den Nachmittag und Dr. Wilhelm Bräutigam und Elke Ludwig unter- hielten die vielen hundert Besucher bestens mit ihrem Gesang.
Bürgermeister Thomas Groll hieß alle herzlich willkommen und stellte fest: „Zum Stadtjubiläum beschenken wir uns selbst. Der Neubau des Kultur- und Bürgerzentrums, das grundsanierte Freibad, der umgestaltete Schlossplatz und nun der Bürgerpark erhöhen die Attraktivität unserer Kommune nachhaltig und das Waldstadion wird noch folgen.“ Kurz erläuterte Groll Kosten ’ und Zuschüsse für das Vorhaben und dankte dem Bürgerparkverein für die gewährte Unterstützung von 25.000 Euro. Der Bürgermeister würde sich freuen, wenn möglichst viele dem Förderverein beträten und so weiter zur Attraktivierung von „Neustadts grüner Mitte“ beitrügen.
Aus Wiesbaden war Martin J. Worms, Staatssekretär im hessi­schen Finanzministerium, nach Neustadt gekommen und gratu­lierte der Kommune zum Stadt­jubiläum und dem gelungenen Park. Er verwies u.a. darauf, dass es dem Bürgermeister in den letzten Jahren gelungen sei, weit über 10 Mio. Euro Fördermittel nach Neustadt zu holen. „Wir alle sehen, dass diese Gelder gut an­gelegt sind, dass sich in Neustadt etwas tut“, stellte Staatssekretär Worms unter dem Beifall der An­wesenden fest.
Bürgermeister Thomas Groll dankte Heike Brandt und Mar­tina Umathum vom Kasseler Planungsbüro akp für „so man­che Unterstützung in den letzten Jahren“. Martina Umathum war gemeinsam mit Peter Lippert vom städtischen Fachbereich Bauen, Planen & Umwelt für das Vorhaben verantwortlich.
Gemeinsam mit Staatssekretär Martin J. Worms und Alexan­der Milewski, dem Vorsitzenden des Fördervereins Bürger­park, durchschnitt der Bürgermeister ein rot-weißes Band und gab so den Park symbolisch zur regen Benutzung frei.
Er appellierte daran, von blinder Zerstörungswut Abstand zu nehmen. „Damit erreicht man nichts, sondern richtet nur Scha­den und Arger an“, so Groll.
Eingerahmt von einem Auftritt der „Hibb de Bips“ von St. Ma­ria unter der Leitung von Petra Spatzier und Yvonne Schönhals nebst Zugabe moderierte Sonja Stark gekonnt das „Königin­nentreffen“. Leider hatten zwei Hoheiten kurzfristig abgesagt, so dass Junker Hans Tom Streichert und seine Burgfräulein Mona Henkel und Anna Mix „nur“ Hessens Honigkönigin Kathrin Dippel und „Rotkäppchen“ Lisa-Marie Schäfer be­grüßen konnten. Beide gaben einen Einblick in ihre Aufgaben. Für Getränke und das leibliche Wohl sorgten der FC Bayern München-Fanclub, der Bürgerparkverein und der bereits be­kannte Weinstand der Fam. Schmidt aus der Schwalm.
Bei einem Rundgang überzeugten sich Bürgermeister Thomas Groll und Staatssekretär Martin J. Worms von dem vielfältigen Angebot beim Familienfest im Bürgerpark.
Der Imkerverein Kirchhain war mit einem Infostand ebenso vertreten wie die Polizei. Werner Mann bot wieder gebrauchte Bücher für die Kinderkrebshilfe an und das Team vom „Mittei­lungsblatt für Kids“ präsentierte die überaus gelungene zweite Ausgabe. Der Staatssekretär war hiervon ebenso angetan wie vom eigentlichen „Mitteilungsblatt“, dass er als kleine kommu­nale Wochenzeitung bezeichnete.
Bei der „Sandelfe“ konnte man mit tausenden bunter Körnchen Bilder gestalten, ein Luftballon-Künstler war vor Ort und die Hüpfburg von Schwalm-Events war stets belagert.
Der Familien-Circus Bügler bot Ausschnitte aus dem Pro­gramm und das Team der Kindertagesstätte „Regenbogen“ lud zum Mini-Golf und Glücksrad-Drehen ein.
Angeboten wurde auch die CD des Musicals „Nova Civitas“.
Rundum zufrieden war Bürgermeister Groll mit dem Verlauf des Nachmittags: „Wetter und Stimmung bestens, Angebot reichhaltig, Gäste zufrieden“, lautete sein Fazit. „Wir sind gut in das zweite Viertel des Jubiläumsjahres gestartet und freuen uns auf die weiteren Veranstaltungen.“ Neben allen Teilnehmern dankte das Stadtoberhaupt Sonja Stark und Rene Spatzier sowie dem Team des Bauhofes für ihre engagierte Arbeit.

Ist Neustadt für Besucher interessant?

Ende Juni 2022 besuchte Cornelia Dörr, die neue Geschäftsfüh­rerin der Marburg Stadt und Land Tourismus (MSLT) die Stadt Neustadt (Hessen) und wurde von Bürgermeister Thomas Groll u. a. durch den Stadtkern geführt.
Schlossplatz, Junker-Hansen-Turm und Jugendheim, Marktplatz und Historisches Rathaus, ehemaliges Schwesternhaus und Rit­terstraße 19, Bürgerpark, Kultur- und Bürgerzentrum, Freibad und Festplatz waren die Stationen.
Cornelia Dörr, die bereits das zweite Mal in Neustadt zu Gast war und bisher nur das Rathaus kannte, zeigte sich positiv überrascht von dem, was sie sah und – wie sie zugab – so nicht erwartet hatte. Die Kommune, so Dörr, habe in den letzten Jahren augenschein­lich zielgerichtet investiert und gerade mit dem Kultur- und Bürgerzentrum und Freibad Einrichtungen geschaffen, die sehr gelungen seien. Dies wurde übrigens auch durch den guten Tages­besuch im Bad unterstrichen. Auch der umgestaltete Bürgerpark fand ihr Interesse. Gemeinsam mit dem Bürgermeister hatte sie eine „Vision“: Mini- oder Fußballgolf im Park. Beide waren sich aber darin einig, dass es hier eines Betreibers bedürfe, um Schlä­ger zu verleihen und Getränke und Süßigkeiten anzubieten.
Die MSLT-Geschäftsführerin, die vor ihrer Tätigkeit in Marburg u.a erfolgreich in der Wetterau tätig war, begrüßte die getätigten Investitionen. Diese würden sich positiv für Neustadt und die Re­gion auswirken.
Cornelia Dörr regte eine regere Nutzung des Junker-Hansen-Turmes an, der ein Alleinstellungsmerkmal für Neustadt sei. Der Idee des Bürgermeisters, die stadtgeschichtliche Ausstellung mit Hilfe von LEADER-Mitteln der Regionalförderung zu überarbeiten und „zeitgemäßer“ zu machen, stimmte sie zu.
Dass die Kommune Wohnmobilstellplätze geschaffen hat, sei eben­falls positiv. Dörr könnte sich vorstellen, temporär mit geringen In­vestitionen das Angebot an Stellplätzen auf dem Festplatz zu er­höhen, da hier bereits ein Gutteil der Infrastruktur vorhanden sei.
Die Tourismusexpertin vertrat die Auffassung, dass Städte und Gemeinden für „den Rahmen“ sorgen müssten, dass es aber dann darum ginge, Akteure zu gewinnen, die mit Herzblut an den Start gehen.

Sozialer Zusammenhalt
Lenkungsgruppe zieht Zwischenbilanz und blickt nach vor

Kürzlich tagte unter dem Vorsitz von Bürgermeister Thomas Groll die Lenkungsgruppe für das Städtebauförderungsprogramm „So­zialer Zusammenhalt“ nach längerer Zeit wieder in Präsenz im Sitzungssaal des Rathauses.
Hierbei ging es um eine Zwischenbilanz der seit 2015 andauern­den Förderperiode und einen Ausblick bis Ende 2024, wenn das Programm für Neustadt offiziell ausläuft.
2016 wurde als erster Schritt ein Quartiersmanagement aufgebaut. Den planerischen Teil nahm hierbei das Büro für Stadt- und Re­gionalentwicklung akp aus Kassel wahr. Für das Themenfeld So­ziales ist der bsj Marburg e.V. zuständig. Svetlana Nerenberg ist kürzlich aus dessen Diensten ausgeschieden. Geschäftsführerin Monika Stein hat eine schnelle Nachfolgelösung zugesagt, damit alle laufenden Vorhaben fortgeführt werden und neue begonnen werden können. In einem Gespräch mit Bürgermeister Thomas Groll wurde zudem vereinbart, zukünftig die Quartiersbereiche Emil-Rössler-Straße, Karl-Braun-Straße, Goethestraße und Graf- Spee-Straße vermehrt in den Fokus der Betrachtung zu nehmen.
Annika Schlüter, die zunächst kommissarisch für das Quartiers­management im sozialen Bereich tätig ist, berichtete von vielen Einsätzen der „WandelBar“, die gut angenommen wird. Auch rund um das alte Heizhaus in der Leipziger Straße fänden dank ei­niger aktiver Frauen immer wieder Projekte statt. Als Erfolg kön­ne das Treff der Landesarbeitsgemeinschaft soziale Brennpunkte in Hessen gewertet werden. Der Neubau und die Konzeption des Kultur- und Bürgerzentrums sowie die (Zusammen-) Arbeit von
Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement in Neustadt sei sehr positiv aufgenommen worden.
Heike Brandt (akp) erinnerte nochmal an die zahlreichen wieder­kehrenden Arbeiten des Quartiersmanagements wie Einwerbung und Abwicklung von Fördermitteln oder die Betreuung des Ver­fügungsfonds.
Bürgermeister Thomas Groll berichtete davon, dass in diesen Wo­chen die Arbeiten im Bürgerpark langsam aber sicher zu Ende gin­gen. Das Projekt sei insgesamt gelungen und die Attraktivität des Geländes werde nochmals erhöht.
In Bearbeitung befinden sich gegenwärtig ein Verkehrskonzept für den ruhenden und fließenden Verkehr in der Innenstadt sowie ein Nahmobilitätscheck für die Kernstadt und die Stadtteile.
Zudem werde mit Fördermitteln ein Kunstwerk vor dem Kultur- und Bürgerzentrum entstehen. Der Künstler Hans Schohl entwi­ckelt dies gemeinsam unter Einbezug des Familienzentrums mit interessierten Kindern. In Zukunft sei geplant, auch im Bereich des Bürgerparks noch „Kunst“ zu schaffen.
Bürgermeister Groll erinnerte nochmal daran, welche Projekte seit 2017 bereits erfolgreich umgesetzt worden seien:
• Neubau des Kultur- und Bürgerzentrums
• Gestaltungsoptimierung Freifläche Weidenbrunnen
• Gestaltungsoptimierung Freifläche „Ringstraße/Cafe Möller“
• Spielplatz Leipziger Straße
• Spielplatz Emil-Rössler-Straße
• Spielplatz In der Aue
• Schulhofgestaltung Martin-von-Tours-Schule, Querallee
• Machbarkeitsstudie Bürgerpark
• Machbarkeitsstudie Schwesternhaus, Marktgasse 1
• Machbarkeitsstudie Kunst- und Kulturpfad
• Machbarkeitsstudie Azubi-Campus
• Umgestaltung Bürgerpark
Für das Jahr 2022, Bewilligung erfolgt im Herbst, die Umsetzung dann ab 2023, wurden Fördermittel in Höhe von 784.000 Euro be­antragt. Diese sollen u.a. für die Neugestaltung des Parkplatzes beim Kultur- und Bürgerzentrum sowie die Schaffung von Lager­räumen für Außenaktivitäten, Mehrkosten bei der Sanierung des Waldstadions, die Umsetzung des Verkehrskonzeptes sowie ein „Anreizprogramm“ für Fassadensanierungen im Bereich der In­nenstadt Verwendung finden.
In den kommenden Wochen soll zudem eine Machbarkeitsstudie für den Bereich Junker Hansen Turm und Jugendheim in Auftrag gegeben werden. Hierbei geht es darum, wie dieser Bereich touris­tisch verstärkt genutzt werden kann und zu welchen Konditionen eine Sanierung und Umgestaltung des Jugendheimes in Betracht gezogen werden könne. Im Verlauf der Zusammenkunft des Len­kungskreises wurde auch über den Sachstand des Förderprogram­mes „Zukunft Innenstadt“ gesprochen. Umgesetzt ist hier bereits der NeuSTADTLADEN. Die Zukunftswerkstatt hatte bereits zwei Veranstaltungen, weitere werden folgen. Anfang September wird es eine „studentische Sommerschule“ für Visionen zur In­nenstadtentwicklung gemeinsam mit der Universität Kassel geben. Der Bereich des Stadtmarketings soll bis Ende 2023 professionell unterstützt werden. Hier wird eine entsprechende Ausschreibung vorbereitet. Die Arbeiten für die Einrichtung des Coworking Space im Historischen Rathaus gehen voran. Geprüft wird, inwie­weit es möglich ist, eine „Kulturdiele“ in einem Leerstand in der Marktstraße zu verwirklichen. Auch soll die Konzeption für ein
Marktgeschehen im Bereich der Innenstadt erarbeitet werden. Ob dies ein Wochen- oder ein Abendmarkt im monatlichen Rhythmus ist, wird hierbei zu prüfen sein.
Auch für 2022 hat die Kommune einen Förderantrag für das Son­derprogramm „Zukunft Innenstadt“ gestellt. Hierbei geht es um die Frage inwieweit leerstehende Geschäfte für eine Zwischen­nutzung in Form eines sogenannten „Pop-up-Stores“ umgenutzt werden können. Auch soll eine regelmäßige Beratung von Eigen­tümerinnen und Eigentümern zur Sanierung und Fördermöglich­keiten der Ertüchtigung der historischen Gebäudesubstanz und Verstärkung der Wohnfunktion auf den Weg gebracht werden.
Bürgermeister Thomas Groll stellte am Ende der Sitzung fest, dass in Neustadt zahlreiche Aktivitäten am Laufen seien und dies nicht nur vor Ort, sondern auch weit darüber hinaus positiv auf­genommen werde. Er dankte sowohl den Quartiersmanagerinnen als auch allen die in Kommunalpolitik und Ehrenamt dieses Vor­wärtskommen unterstützten.

Glasfaser kommt!
Erster Spatenstich als Startsignal

Anfang Juni 2022 fand der erste Spatenstich für den Glasfaseraus­bau in Neustadt (Hessen) statt.
Die Deutsche Glasfaser wird in wenigen Tagen damit beginnen, zunächst in der Neustädter Kernstadt, in Momberg und Spe­ckswinkel ein Glasfasernetz aufzubauen. Interessierte können sich
hierfür immer noch anmelden. Hierzu dient beispielsweise auch die wöchentliche Sprechstunde am Donnerstag im Informations­büro in der Industriestraße 1.
Das Team des Servicepunktes hat jeden Donnerstag in der Zeit von 10.00 Uhr -13.00 Uhr und 14.00 Uhr -17.00 Uhr geöffnet. Te­lefonisch können sich alle betroffenen Haushalte an die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861/890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8-20 Uhr wenden. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.
Bürgermeister Thomas Groll betonte anlässlich des Spatenstiches, dass der Glasfaserausbau ein weiterer wichtiger Punkt zur Verbes­serung der örtlichen Infrastruktur sei. „Es muss kein Widerspruch sein, in Neustadt zu leben und einen Job in den Ballungsräumen zu haben. Gerade in den Zeiten der Pandemie haben wir erfahren, dass Homeoffice ein wesentlicher Bestandteil der modernen Arbeitswelt ist. Mit Glasfaser werden hierfür vor Ort die Vorausset­zungen deutlich verbessert“, so der Bürgermeister. Er freute sich weiter darüber, dass der Ausbau nun beginnt und hofft, dass dieser zügig und ohne größere Schwierigkeiten vorangeht. Marcel Repp von der Deutschen Glasfaser schloss sich den Erwartungen Grolls an. Seinem Unternehmen sei daran gelegen, rasch das Projekt um­zusetzen und man werde alles dafür tun, dass es nur zufriedene Kunden in der Kommune gäbe. Neustadt ist neben Weimar/Lahn der erste Ort im Landkreis, wo ein solcher Ausbau durch die Deut­sche Glasfaser nun stattfindet, die weiteren werden folgen.
Bisher war Mengsberg nicht für den Ausbau vorgesehen, da dies dort eigenwirtschaftlich nicht möglich ist. Die Städte und Gemeinden des Landkreises haben allerdings ein „Graues Flecken-“ Pro­gramm“ auf dem Weg gebracht, sodass auch Mengsberg zeitnah Anschlüsse erhalten soll. Hierfür werden in wenigen Wochen die Ausschreibungen beginnen. Man hofft, hier Synergieeffekte zu er­zielen.
Tim Bernhardt von der Breitband Marburg-Biedenkopf GmbH ordnete kurz das Projekt in den Gesamtrahmen ein wünschte ebenfalls alles Gute.
Am ersten Spatenstich nahmen neben Bürgermeister Thomas Groll und den Herren Repp und Bernhardt, Stadtverordneten­vorsteher Franz-W. Michels, Erster Stadtrat Wolfram Ellenberg, Stadtrat Horst Bätz (FWG) und die Stadtverordneten Bernd Malkus (CDU) und Jürgen Kaufmann (SPD) teil.