Programm für das Neustadt-Treffen steht

Attraktionen in der Altstadt und im Bürgerpark Stadt wirbt um Engagement
von Klaus Böttcher
Neustadt. Rund 60 Vertreter von Neustädter Vereinen kamen zu einer ersten Informationsveranstaltung über das Programm des Neustadttreffens. Die Junker-Hansen-Stadt richtet das Treffen vom 9. bis 11. September 2011 aus. Neben der Programmvorstellung warben der Vorsitzende der Festkommission Norbert Krapp und Bürgermeister Thomas Groll für eine Beteiligung aller Bürger, Vereine und des Gewerbes.
Das vorläufige Programm sieht für den Freitag zunächst den offiziellen Teil vor. So werden nach dem Empfang der geladenen Gäste die Festfahnen gehisst, die Turmbläser spielen. Es folgt ein kurzer Kommers im Festzelt im Bürgerpark. Danach gibt es Bühneprogramme im Festzelt und auf den Showbühnen in der Altstadt. Auf dem Kirmesplatz gibt es unter dem Motto „Neustadt fetzig“ Musik für Junge und Junggebliebene.
Der Samstag beginnt mit mehreren gleichzeitigen Programmpunkten. Ein musikalisches Programm wird auf den Bühnen in der Altstadt geboten, während auf der Neustadtmeile ein Krammarkt und Spezialitäten zu haben sind. Rund um den Junker-Hansen-Turm lädt die geschichtsträchtige Figur mit seinen Burgfräuleins zu Gaukler- und Ritterspielen ein, während im Bürgerpark unter anderem eine Oldtimershow und eine Greifvogelschau vorgesehen sind.
Der Nachmittag soll mit einem Festzug der Delegationen und Neustädter Gruppen beginnen, dem sich die Präsentation der Neustädte im Festzelt anschließt. Nach einem Kirchenkonzert gibt es am Abend „Hessenpower“ im Festzelt. Das offizielle Programm schließt mit einem Spektakel mit dem Titel „Sternenhimmel“. Dafür planen die Organisatoren ein Feuerwerk und eine Show mit dem Titel „Teich in Flammen“. Am Sonntagmorgen folgt ein ökumenischer Gottesdienst. Danach treten Trachtengruppen und Blasmusik unter dem Motto „Im Rotkäppchenland“ auf, bevor es am späten Nachmittag im Festzelt heißt: „Auf Wiedersehn zum 34. Neustadttreffen in Neustadt an der Orla.“
■ Wer Anregungen hat, kann sich an Klaus Groll von der Stadtverwaltung wenden.