Bundesminister der Verteidigung Dr. Franz Josef Jung besuchte anlässlich des 50jährigen Bestehens die Panzerbrigade 14 „Hessischer Löwe“
Nach dem feierlichen Appell wurde zu einem Biwak geladen
Vor dem Appell fand ein Feldgottesdienst statt, den Militärdekan Joachim Simon und Militärpfarrer Albrecht Mewes hielten. Nach dem Einmarsch des Heeresmusikkorps 7 aus Düsseldorf, das die musikalische Umrahmung des Appells übernahm und der Fahnenträger, schritten Oberst Achim Lidsba, Verteidigungsminister Franz Josef Jung und Bürgermeister Manfred Hoim die Front ab. Oberst Achim Lidsba hieß den Ehrengast, die Soldaten und die zivilen Mitarbeiter der Panzerbrigade 14 herzlich willkommen. Zu den Geburtstagsgästen zählten auch Bürgermeister Manfred Hoim, Bürgermeister Manfred Vollmer aus Stadtallendorf, MDB Sören Bartol und MDB Gerd Höfer, die Abgeordneten des Hessischen Landtages Frank Gotthardt und Dr. Christean Wagner, die Regierungspräsidenten Wilfried Schmied und Lutz Klein. Er begrüßte ferner die Bürgermeister der Garnisonen und
Patengemeinden, sowie die Repräsentanten aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Er begrüßte ebenfalls den Divisionskommandeur Generalmajor Carl-Hubertus von Butler, und ferner die vielen Ehemaligen und Freunde der Panzerbrigade, wie General a. D. Dr. Günter Kießling. Er dankte allen, die in 50 Jahren die Geschichte des Großverbandes mitgetragen haben. Es sind die Menschen, die dem Großverband ein Gesicht, eine Identität, einen Namen gaben und die den Geist bestimmten. Im Laufe der Jahre hat sich der Auftrag der Panzerbrigade immer wieder gewandelt, man sei von einer Ausbildungs- und Präsenzbrigade zu einer Brigade im Einsatz geworden. Immer haben alle ihr Bestes gegeben und dafür gebühre ihnen zum Geburtstag der Panzerbrigade Dank. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen