Neustadt lässt Parkplatz für Pendler prüfen – MNZ

Verkehrsverbände und Stadt geben Machbarkeitsstudie in Auftrag / Ergebnis für Herbst erwartet
Neustadt (aws). Noch ist ein ausgebauter Pendlerparkplatz am Neustädter Bahnhof nur ein Wunsch vieler Bahnreisender. Doch die Stadt Neustadt hat nun den ersten Schritt getan, um eine „Park and Ride“-Anlage einzurichten. Im Bahnhofsgebäude selbst hat Bürgermeister Thomas Groll (CDU) einen Vertrag für eine Machbarkeitsstudie unterschrieben.

Die Planungen sind ein gemeinsames Projekt der Stadt Neustadt, des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) und der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) sowie des regionalen Nahverkehrsverbandes Marburg-Biedenkopf. Sie wollen verschiedene Varianten einer solchen Parkanlage durch ein Fachbüro prüfen, Entwürfe anfertigen und eine Kostenkalkulation erstellen lassen.
Angedacht ist eine „Park and Ride“-Anlage mit bis zu 120 Stellplätzen, einer überdachten Anlage für Fahrräder, einer Bushaltestelle, Kurzzeit-Parkplätzen sowie Taxi-Stellbuchten.
Die Kosten der Machbarkeitsstudie belaufen sich auf rund 7500 Euro. Sie werden zu 50 Prozent vom RMV, zu 25 Prozent vom RNV und zu 25 Prozent von der Stadt Neustadt übernommen.
„Viele Pendler arbeiten in den Ballungszentren, leben aber auf dem Land. Für diese
sind im Zeichen ständig steigender Kraftstoffpreise gute „Park and Ride“-Anbindungen zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel unbedingt erforderlich“, betonte der Erste Kreisbeigeordnete Karsten McGovern (Grüne). „Neustadt lässt Parkplatz für Pendler prüfen – MNZ“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Brückenabriss in Mengsberg

Heimat- und Verschönerungsverein sowie Ortsbeirat
im Arbeitseinsatz
Am Samstag, dem 17. Mai 2008 um 9.30 Uhr trafen sich der Ortsbeirat und der Heimat- und Verschönerungsverein Mengsberg, um die marode Brücke über den Feuerlöschteich in Eigenleistung abzureißen.
Die Brücke wurde 1985 im Zuge der Dorferneuerung gebaut und war im vergangenen Herbst, wegen akuter Unfallgefahr, gesperrt worden.
Neustadts Bürgermeister Thomas Groll, der zu Beginn trotz Kirmes in Neustadt dabei war, freute sich über das Engagement der elf fleißigen Helfer um Ortsvorsteher Karlheinz Kurz. Der Heimat- und Verschönerungsverein und der Ortsbeirat werden bis zum Jahr 2009 ein Konzept für die Neugestaltung der Teichanlage ausarbeiten und umsetzen.
Vorsitzender des Heimat- und Verschönerungsverein Helmut Zieße, sowie: Erwin Schorbach, Thomas Theis, Erich Schenk, Horst Happel, Wilhelm Wagner, Heinrich Hainmüller, Daniel Baron, Markus Stern und Klaus Giesa, der zum Abschluss der Arbeiten leckere Steaks aufgelegt hatte.

Neustädter Mitteilungsblatt

Magistrat unternahm zahlreiche Ortsbesichtigungen

Der Magistrat führte während seiner letzten Sitzung Ortsbesichtigungen im gesamten Stadtgebiet durch.
Wie Bürgermeister Thomas Groll zu Beginn erläuterte, sollten diese dazu dienen, sich ein Bild vom Vollzug der im Haushaltsplan 2008 vorgesehenen investiven Maßnahmen zu machen. Zunächst begab man sich in den Bürgerpark, um den neuen Weg entlang der Stadtmauer und die Umgestaltung vor dem Pavillon in Augenschein zu nehmen. Der Magistrat nahm das Engagement des Fördervereins Bürgerpark mit Dank zur Kenntnis und sprach sich dafür aus, dieses auch weiterhin finanziell zu unterstützen. Bürgermeister Groll verwies bei dieser Gelegenheit auf das Pfälzer Weinfest „hanger de Mur“ am 6. und 7. Juni 2008, sowie das Fest „Neustadt feiert im Park“, welches der Förderverein am ersten Juli-Wochenende veranstaltet.
Der Weg führte dann am Haus Ritterstraße 19 (Historisches Archiv) vorbei durch die Marktstraße zum Friedhof. Die Errichtung der Urnenwand ist dort für den Herbst diesen Jahres vorgesehen. Weiter suchte der Magistrat das Freibad, den Außenbereich des Kindergartens in der Allee und das DFB-Soccer-Feld in der „Waldschule“ auf. Diese von der Schule und dem VfL auf den Weg gebrachte Maßnahme wird die Kommune mit 15 % der Kosten für den Unterbau unterstützen. Den Rest bringt der Landkreis auf. Der DFB stiftet den Kunstrasen, die Tore und die Bande. Nach den Sommerfreien dürfte die Maßnahme beendet sein. Den Abschluss in Neustadt bildete dann die Baumaßnahme Emil-Rössler-Straße. Ebenso wie bei den anderen Projekten auch gab Bauamtsleiter Thomas Dickhaut den Magistratsmitgliedern fachkundige Erläuterungen. Die umfangreichen Arbeiten sollen in wenigen Wochen beendet sein. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Aktivitäten der Stadtjugendpflege finden Resonanz

In den Monaten März und April 2008 bot die Stadtjugendpflege Neustadt neben den üblichen Öffnungszeiten der Jugendclubs auch wieder weitere Veranstaltungen an.
Gemeinsam mit der Gesamtschule Neustadt und dem bsj wurde am 15. März 2008 eine Jugendsportnacht durchgeführt. Über 100 Jugendliche fanden den Weg in die Sporthalle in der Querallee. Höhepunkt war ein Fußballturnier. Bürgermeister Thomas Groll nahm gegen 23.00 Uhr die Siegerehrung vor. Im Herbst wird eine weitere Jugendsportnacht durchgeführt. Am 16. April 2008 lud die Stadtjugendpflege zu einem Informationsnachmittag mit der Jugendberufshilfe in den Jugendclub in Neustadt ein. Ein Jugendberufshelfer stand den acht interessierten Jugendlichen als Ansprechpartner zur Verfügung. Er gab u. a Tipps über Möglichkeiten der schulischen Weiterbildung und das Gestalten von Bewerbungen. Jugendpfleger Eric Hofmann plant nun einen Besuch mit Jugendlichen in den Räumlichkeiten der Außenstelle der Jugendberufshilfe in Stadtallendorf, um den Kontakt zu vertiefen.
Ein Highlight war die Fahrt in den Heide-Park Soltau am 19. April 2008. Hieran nahmen 32 Jugendliche teil. Dem schlechten Wetter zum Trotz hatten die Jugendlichen viel Spaß an den außergewöhnlichen Attraktionen in einem der größten Freizeitparks Deutschlands. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Stadtarchiv erhält neue Fassade – MNZ

Für 111 000 Euro hat Neustadt das Gebäude in der Ritterstraße 19 renovieren lassen
Von Alfons Wieber (0 64 28) 44 88 40 redaktion.mnz@mittelhessen.de
Neustadt. Frisch renoviert präsentiert sich in der Neustädter Ritterstraße das Fachwerkhaus mit der Nummer 19, das als historisches Archiv der Junker-Hansen-Stadt genutzt wird. Die Gesamtkosten betrugen 111 000 Euro.
Etwa im Jahre 1700 wurde das Gebäude gebaut und in der Folgezeit als Einhaus der weniger begüterten Bevölkerung genutzt. Kleine landwirtschaftliche Betriebe vereinten unter einem Dach Wohnhaus, Scheune und Stallungen in einem Gebäude. Nebenbei verschafften sich die Bewohner auch noch als Handwerker wie Besenbinder oder Ziegelbrenner ein zusätzliches Auskommen.
Das konnte anhand von Materialien nachgewiesen werden, die bei Beginn der Renovierung in dem Gebäude gefunden wurden. „Bei der Sanierung sind sogar Balken entdeckt worden, die offensichtlich vorher bereits in anderen Gebäuden eingebaut waren und dort eine tragende Funktion hatten“, berichtet Gerhard Bieker, Vorsitzende des Neustädter kulturhistorischen Vereins. Bis 1980 war das Gebäude als Wohnhaus genutzt und danach von der Stadt erworben worden. Seit einer Innenrestaurierung in den Jahren 1987 und 1988 ist es vom Verein und der Stadt Neustadt gemeinsam genutzt worden.
Bereits für das Jahr 2006 war die Renovierung des Daches und der Außenfassade vorgesehen. Diese wurde allerdings wegen des gleichzeitig stattfindenden Umbaus der Marktstraße verschoben. „Wir mussten die Ritterstraße als Umleitungsstrecke für die Marktstraße vorsehen, deshalb war der der Gerüstaufbau während dieser Zeit nicht möglich“, sagte Bürgermeister Thomas Groll. „Stadtarchiv erhält neue Fassade – MNZ“ weiterlesen

Märchen bringen Leben in die Bude

Stadtarchiv soll nach einem Jahr Sanierung mehr genutzt werden
Neustadt. Rund 95 000 Euro hat die Stadt Neustadt in die Sanierung des Historischen Archivs in der Ritterstraße investiert. 16000 Euro steuerte die Städtebauförderung bei.
von Florian Lerchbacher
Bereits in den 1980er Jahren war das Fachwerkhaus erstmals saniert worden. „Damals wurde das Dach aber nicht erneuert“, sagt Architekt Holger Möller. Zudem habe es in den vergangenen beiden Jahrzehnten große Fortschritte in der Bautechnik gegeben, sodass die Neustädter zahlreiche damals bereits ausgebesserte Stellen noch einmal erneuerten.
Gerüstbauer, Dachdecker, Zimmerer, Putzer und Maler, Maurer sowie Schreiner waren an der Sanierung beteiligt. Markanteste Neuerungen sind das Dach, zwei neue Fenster in untersten Geschoss sowie die Westgiebelfassade – sie wurde frisch verschiefert und mit einer neuen Dämmung versehen, „als zusätzlicher Schutz für die hauptsächlich vom Wetter beanspruchte Seite“, so Möller.
Das Gebäude wurde zwischen 1700 und 1750 erbaut. „Die Handwerker verwendeten Balken, die aus anderen Häusern stammten – teilweise sind sie angekokelt“, berichtet Gerhard Bieker vom Kulturhistorischen Verein. Dies spreche dafür, dass „das Häuschen ärmeren Menschen“ gehörte. Inzwischen ist dort das Stadtarchiv angesiedelt. Zudem wird es vom Kulturhistorischen Verein genutzt. „Für Tagungen eignet sich der ausgebaute Dachboden. Was fehlt, ist ein großer Saal. Allerdings nutzen wir die ehemalige Scheune für Ausstellungen – sie ist jedoch ein wenig feucht“, ergänzt Bieker.
Bürgermeister Thomas Groll möchte das Haus „nicht nur erhalten, sondern mit Leben füllen“. „Neustadt liegt an der Märchenstraße, jedoch haben wir keinen echten Bezugspunkt“, kritisiert er. Deswegen planen die Stadt und der Kulturhistorische Verein, ab dem „Tag des offenen Denkmals“ im Herbst, monatliche Märchenlesungen für Kinder anzubieten. „Märchen bringen Leben in die Bude“ weiterlesen

Bau der Gasse leert Bürgers Kasse – MNZ

Momberger fürchten zu hohe Anliegerbeiträge, wenn Straßen saniert werden.
Von Friederike Gatzke
(0 64 28) 44 88 40
redaktion.mnz@mittelhessen.de
Neustadt-Momberg. Kein Grundstücks-Besitzer sehnt den Tag herbei, an dem seine Straße erneuert wird. Denn Anliegerbeiträge sind kein Pappenstiel. Die Anlieger von Arenecke, Pfaffenhöfer Straße und Tannenbergstraße in Momberg hatten sich darauf eingestellt. Doch Rechnungen von 40 000 Euro haben ihre Schmerzgrenze überschritten. Sie wappnen sich zur Klage. Sie bezweifeln, dass Bürgermeister Thomas Groll (CDU) alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um seine Bürger vor „überzogenen Rechnungen“ zu bewahren.
Im März wurden die Anlieger informiert: Die drei Straßen würden noch in diesem Jahr grundhaft erneuert werden. Auf sie, die Anlieger, würden 75 Prozent der Baukosten zukommen. Im Klartext bedeutet das zwischen 16 und 20 Euro pro Quadratmeter des eigenen Grundstücks. Vier Wochen später ging die Ausschreibung raus.
Die Anlieger fühlten sich überfahren. Und als sie ausgerechnet hatten, wie tief sie für die Straße in die Tasche greifen sollen, kam der Schock. „Für manche kommen Kosten zwischen 30 000 und 40 000 Euro zusammen, und das bei einer normalen Arbeiter- oder Witwenrente“, sagt Klaus Mösch. Er ist der Sprecher der Interes-. sensgemeinschaft (IG), zu der sich die Anlieger noch im März zusammenschlössen.
Große Chancen rechnet sich Klaus Mösch nicht aus. Der Bürgermeister habe formal korrekt gehandelt, sagt er. Allerdings erwarten sie mehr von ihrem Bürgermeister: Sie erwarten Einsatz. Sie erwarten, dass der Bürgermeister einen passenden Fördertopf für ihre Straßen ausfindig macht. Bürgermeister Groll wehrt ab: Für Anliegerbeiträge gebe es prinzipiell keine Fördermittel. „Bau der Gasse leert Bürgers Kasse – MNZ“ weiterlesen

Stadt ermöglicht ordentliches Parken

Vertrag für „Park & Ride“-Anlage am Bahnhof unterzeichnet Fertigstellung in zwei bis drei Jahren
Neustadt. Das wilde Parken am Neustädter Bahnhof hat bald ein Ende. Stadt und RMV unterzeichneten die Verträge für eine „Park & Ride“-Anlage.
von Tobias Hirsch.
Etwa 100 Autos parken täglich in einem mehr oder weniger wildem Durcheinander am Bahnhof in Neustadt. Seit Jahren ist die Stadt Neustadt schon darum bemüht, diesem Durcheinander Herr zu werden. Erstmals wendete sie sich im Februar 1996 an die Deutsche Bahn. Eine „Park & Ride“-Anlage sollte entstehen.
Im Wartesaal des Neustädter Bahnhofs wurde der Sack jetzt zugeschnürt. Bürgermeister Thomas Groll, Stadtrat Werner Kappel, der Erste Beigeordnete des Landkreises, Dr. Karsten McGovern, und Bernhard Sommerfeld vom Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) unterzeichneten einen entsprechenden Kooperationsvertrag. Nun kann Diplom-Ingenieur Jörg Tröller mit den Planungen beginnen. Er rechnet damit, dass die Machbarkeitsstudie der 120 Stellplätze umfassenden Anlage in drei bis vier Monaten fertig ist.
Herbert Kranz, Diplom-Geograph in der Abteilung für Planung und Grundsatzaufgaben beim RMV, bezeichnete die Vertragsunterzeichnung als Meilenstein. „Ich hoffe, dass wir die Anlage in zwei bis drei Jahren einweihen können“, sagte er.
Derzeit sieht der Geograph drei Ausbauvarianten der Anlage. Neben den 120 Pkw-Stellplätzen sollen auch so genannte „Kiss & Ride“-Plätze – um jemanden abzuholen oder abzuliefern – Taxi- und Kurzparkerstellplätze sowie ein bis zwei Busstellplätze entstehen. „Stadt ermöglicht ordentliches Parken“ weiterlesen

50 Momberger wollen Groll verklagen

Der Ausbau von drei Straßen in Momberg sorgt zwischen Bürgern und Bürgermeister für dicke Luft
Momberg. Weil Momberger Bürger mit dem geplanten Ausbau ihrer Straßen nicht zufrieden sind, wollen sie gegen Bürgermeister Thomas Groll klagen.
von Tobias Hirsch
Im April 2006 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einstimmig, die Straßen „Arenecke“, „Pfaffenhöfer Straße“ und „Tannebergstraße“ in Momberg grundhaft erneuern zu lassen. Die Anlieger dieser Straßen begrüßen diese Absicht, sind aber mit den zu erwartenden Kosten nicht einverstanden. „Obwohl der auf Kanalbaumaßnahmen entfallene Anteil des Abwasserverbands schon herausgerechnet wurde, liegen die Kosten zwischen 16 und 28 Euro pro Quadratmeter. Bei Bürgern mit großen Eckgrundstücken resultiert daraus ein Eigenkostenanteil von 30 000 bis 40 000 Euro“, sagte Klaus Mösch, Sprecher der vor kurzem gegründeten Interessengemeinschaft (IG) Straßenbau. Nach Meinung der IG „treibt der Bürgermeister seine Wähler in die roten Zahlen“. „50 Momberger wollen Groll verklagen“ weiterlesen

Königin der Rapsblüten besucht Neustädter Treffpunkt – MNZ

Trachten- und Volkstanzgruppe Speckswinkel tritt beim Treffpunkt Marktplatz auf/Nächste Veranstaltung am 14. Juni
Neustadt (aws). „Königlichen“ Besuch haben die Neustädter Bürger während der zweiten Auflage von Treffpunkt Marktplatz begrüßt. Die hessische Rapsblütenkönigin Katrin f. besuchte die Junker-Hansen-Stadt.
Dem Motto „Frühling“ entsprechend hatte Bürgermeister Thomas Groll (CDU) die hessische Rapsblütenkönigin Katrin I. eingeladen. Sie heißt mit bürgerlichem Namen Katrin Schäfer, ist Studentin der Politikwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre und stammt von einem Bauernhof aus Basdorf im Kreis Waldeck-Frankenberg. Erst Anfang Mai war sie in Eudorf bei Alsfeld zur Rapsblütenkönigin gekürt worden. In Neustadt hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt
in dieser Funktion und informierte die Marktbesucher über die leuchtend gelb blühende Ölfrucht. In Hessen würden 64 000 Hektar Raps angebaut, das entspreche rund 13 Prozent der Gesamtanbaufläche, erklärte die Rapsblütenkönigin.
Zudem nutzten die Neustädter wiederum das Angebot, frische Waren bei den Direktvermarktern zu erwerben, sich zu unterhalten und die Kunstausstellung „Farbenklang“ im historischen Rathaus zu besuchen.
Neben Speisen und Getränken konnten sich die Kinder für einen Euro schminken lassen. Außerdem durften kleine und große Hobbykünstler ihr Können an der Staffelei beweisen. Auftritte der Kindergruppe der Trachten- und Volkstanzgruppe Speckswinkel rundeten das Angebot ab. „Kaufen Sie alle reichlich, unterhalten Sie sich gut und nutzen Sie das vielfältige Anbot der Direktvermarkter“, warb Bürgermeister Thomas Groll.
Der nächste Treffpunkt Marktplatz findet am Freitag, 14. Juni, in der Zeit zwischen 14 und 18 Uhr rund um das historische Rathaus statt. Er steht dann unter dem Motto „Erdbeere“.