Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung
Die Deutsche Telekom ist der Partner für den digitalen Wandel von Städten und Gemeinden. Im Rahmen einer partnerschaftlichen Kooperation arbeiten die Telekom und die Stadt Neustadt (Hessen) gemeinsam an den Themen Kommunikation und Digitalisierung.
Ziel aus dem Zusammenwirken von Telekom und der Stadt Neustadt (Hessen) ist es, individuelle Lösungen zu entwickeln und die Digitalisierung insbesondere in der Verwaltung voranzubringen. Die Zusammenarbeit hat sich als außerordentlich erfolgreich erwiesen. Einige wegweisende Projekte konnten bereits umgesetzt werden. Die Vernetzung der einzelnen Nutzungseinheiten des Kultur- und Bürgerzentrums in der Querallee wurde bereits in 2020 implementiert. Danach folgte die Integration der Kitas „Sonnenschein“, „Regenbogen“ und „Arche Noah Momberg/ Mengsberg“ in den Jahren 2021 und 2022. Des Weiteren wurde in diesem Jahr eine Cloud-Telefonie-Lösung für die rund 45 Anschlüsse im Rathaus in der Ritterstraße in Betrieb genommen. Insgesamt wurde Hardware für rund 20.000 € ausgetauscht.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Zukunft Innenstadt
Ägyptische und deutsche Studierende entwickeln Ideen für Neustadt
Mit Unterstützung des Landesprogramms „Zukunft Innenstadt“ organisiert die Stadt Neustadt (Hessen) vom 6.-10. November 2022 eine Herbstschule für ägyptische und deutsche Studierende.
Für die inhaltliche Ausgestaltung ist Prof. Dr.-Ing. Uwe Altrock von der Universität Kassel mit seinen wissenschaftlichen Mitarbeitern verantwortlich. Mit ihm trat Bürgermeister Thomas Groll bereits 2021 nach einem Interview des Hochschullehrers in der „Hessisch Niedersächsischen Allgemeinen“ in Kontakt, in dem sich der Stadtplaner zur Zukunft von Innenstädten im ländlichen Raum geäußert hatte.
Über den Deutschen Akademischen Auslandsdienst hat das Fachgebiet Stadterneuerung und Planungstheorie der Universität Kassel seit 2018 eine Kooperation mit dem Fachbereich Bildende Kunst – Fachgebiet Architektur – der Universität Alexandria in Ägypten.
35 Studierende werden sich über eine Woche hinweg mit Neustadts Innenstadt befassen und Ideen für die Zukunft entwickeln.
Untergebracht sind sie in Räumlichkeiten des Hessischen Diakoniezentrums Hephata in Treysa und werden vor Ort von Quartiersmanagerin Annika Schlüter (bsj Marburg) und Annika Wärncke vom Büro für Stadtplanung und Regionalentwicklung akp betreut. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen