Kreistag bekräftigt Pläne für Gesamtschule

Fraktionen appellieren an Ministerium Einstimmiges Votum für Umwandlung der Neustädter Schule
Marburg. Noch einmal diskutierte der Kreistag die Situation der Gesamtschule Neustadt, deren geplante Umwandlung in Wiesbaden bisher nicht genehmigt wurde.
von Michael Rinde
Der Kreistag stellt sich erneut hinter die im Schulentwicklungsplan vorgesehene Umwandlung der Neustädter Gesamtschule von einer kooperativen in eine integrierte. Ein entsprechender Beschluss fiel einstimmig, nachdem sich SPD und die Koalitionsparteien -CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Freie Bürger – vor Sitzungsbeginn auf einen gemeinsamen Antrag verständigt hatten. Vorher waren SPD und Koalitionsparteien noch mit eigenen Anträgen angetreten. Über den Umgang mit der Gesamtschule Neustadt hatte es in den jüngsten Kreistagssitzungen immer wieder Auseinandersetzungen gegeben (die OP berichtete).
Das hessische Kultusministerium hatte angekündigt, dass es einer Umwandlung nicht zustimmen will. Der Kreis sieht die geplante Organisationsänderung aber als die beste Möglichkeit, bei sinkenden Schülerzahlen ein attraktives Schulangebot in Neustadt zu erhalten.
Ganz ohne politische Spitzen verlief die Debatte aber nicht. Eva Wenckebach: „Es ist ein erhebendes Gefühl, dass ich mich gemeinsam mit der CDU für eine integrierte Gesamtschule in die Brust werfen kann.“ „Kreistag bekräftigt Pläne für Gesamtschule“ weiterlesen

Stadt steckt eine Million Euro in Marktstraße – MNZ

Neustädter Einkaufsviertel soll für Kunden und Fußgänger attraktiver werden
Neustadt (aws). Seit fast 20 Jahren beschäftigt sich das Neustädter Stadtparlament mit dem Ausbau und der Verkehrsberuhigung der Marktstraße. Ein erster Schritt dazu, die Straßen als Einbahnstraße zu beruhigen wurde auch schon vor Jahren vollzogen. Jetzt nimmt der Ausbau endgültig Gestalt an.
Während der Bürgerversammlung am Donnerstagabend durchgeführten Bürgerversammlung stellte Bürgermeister Manfred Holm vor siebzig Bürgern dieses Thema in den Mittelpunkt. Die aktuelle Planung stellten Bauamtsleiter Thomas Dickhaut und Diplom-Ingenieur Holger Möller, Architekt und Stadtplaner vom gleichlautenden Büro aus Kassel vor. „Wir wollen die Innenstadt gestalterisch aufwerten und dabei die Verkehrsfunktion der Marktstraße erhalten. Ein gleichberechtigter Verkehr von Fußgängern, Pkw und Lkw soll weiterhin möglich sein“, betonte Möller. Der Ausbau der Straße erfolgt im Bereich zwischen der Einmündung B 454 – Hindenburgstraße bis zur Kreuzung Marktstraße – Marburger Straße – Lehmkaute. Dabei werden die beiden Kreuzungen in den Umbau einbezogen. Auch in Zukunft wird die Marktstraße in der gleichen Richtung wie bisher nur als Einbahnstraße befahrbar sein.
Eine optische Trennung von der Straßenführung der B 454 im Kreuzungsbereich an der Einmündung zur Hindenburgstraße erfolgt durch eine abknickende Vorfahrtregelung. „Stadt steckt eine Million Euro in Marktstraße – MNZ“ weiterlesen

Drahtloses Internet für zwei Dörfer steht vor der Tür – MNZ

In Speckswinkel und Mengsberg wollen je zwanzig Menschen über Funk surfen
Neustadt (pre). Die drahtlose Internet-Versorgung für die Neustädter Stadtteile Speckswinkel und Mengsberg rückt näher. Gestern verkündete die Stadtallendorfer Firma Davonet, die Mindestzahl an Interessenten sei erreicht.
Je zwanzig Speckswinkler und Mengsberger haben mittlerweile bei den Stadtallendorfer PC-Experten ihr Interesse an der Versorgung mit kabellosen Internetzugängen [WLAN] bekundet. Gestern erhielten die Interessenten eine eMail mit der Nachricht, dass diese Zahl ausreicht, damit Davonet die weiteren Planungen fortführt.
Am 18. Januar hatte Davonet-Geschäftsführer Jürgen Bleser bei einer Infoveranstaltung in Speckswinkel für sich und seine Firma geworben.
Der nächste Schritt soll nun die Erstellung der lokalen Versorgungsplanung sein. Die Mitarbeiter der Stadtallendorfer Firma werden dazu durch die beiden Neustädter Stadtteile ‚fahren, sich die örtlichen Gegebenheiten ansehen und abschätzen, wo die Sender für das drahtlose Angebot installiert werden können. Dieser Planungsschritt soll bis Ende Februar abgeschlossen sein. Im März schon könnte das Netz dann stehen.

Hoffnung besteht nur, wenn der Gymnasialzweig erhalten bleibt

Kreistag befasst sich am Freitag mit der Situation der Gesamtschule Neustadt
Marburg. Am Freitag befasst sich der Kreistag abermals mit der Zukunft der Gesamtschule Neustadt. Koalitionsparteien und SPD-Fraktion haben dazu eigene Anträge eingebracht.
von Michael Rinde
Zum Schuljahr 2006 / 2007 darf die Gesamtschule Neustadt eine Gymnasialzweigklasse einrichten (die OP berichtete). Was in den darauf folgenden Jahren geschieht, ist indessen weiterhin ungewiss. Noch liegt dem Kreis als Schulträger kein entsprechender Erlass des Kultusministeriums vor. Bisher gibt es nur eine Zusage für das nächste Schuljahr.
Das Kultusministerium hatte angekündigt, dass es die Pläne des Kreises ablehnen will, die Gesamtschule Neustadt von einer kooperativen in eine integrierte umzuwandeln. Zunächst sollten auch bereits ab dem nächsten Schuljahr keine neuen Gymnasialzweigklassen mehr entstehen. Aktuelle Anmeldezahlen haben das Ministerium aber offenbar zu einer Ausnahme veranlasst. Eltern, Schüler, Neustadts Bürgermeister Manfred Hoim, der Kreisausschuss und die Fraktionen des Neustädter Stadtparlaments hatten sich zuvor vehement gegen die Entscheidung aus dem Ministerium eingesetzt.
Schuldezernent Dr. Karsten McGovern betonte in der Sitzung des Kreis-Schulausschusses am Dienstagabend, dass es nur bei einem Erhalt des Gymnasialzweiges noch Chancen für eine Umwandlung in eine integrierte Gesamtschule gebe. „Hoffnung besteht nur, wenn der Gymnasialzweig erhalten bleibt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Aus der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Neustadt/Hessen

Förderprogramm Stadtumbau in Hessen
(Große Anfrage SPD-Fraktion)
Die SPD-Fraktion wollte wissen, wann und auf welchem Weg man von dem Förderprogramm erfahren habe. Nach dem Erlass. Konnte die Stadt ein Konzept einreichen, und hat sie dies getan? Nein. Warum wurde das Konzept nicht berücksichtigt? Erledigt nach Punkt zwei. Wenn nicht eingereicht, was gab es für Gründe? Nach Erlass mit der Sachbearbeiterin in Verbindung gesetzt. Altstadtsanierung läuft noch zwei Jahre und Dorfemeuerung in Momberg, daher scheidet Förderung aus. Hat es Gespräche mit anderen Kommunen gegeben? Keine. Hat es Konzeptentwicklungen mit Stadtallendorf gegeben? Keine. Welche Kommunen wurden aufgenommen? 79 von insgesamt 127 Kommunen. Wie hoch ist die För-dersumme in Hessen? 2 Millionen Euro in 2005, 2006 ähnlicher Betrag, beteiligt Bund, Land Kommunen.
Die Fragen beantwortete Manfred Hoim, er betonte dabei, dass man wenig Aussicht auf Erfolg bei Antragstellung gehabt hätte, da Neustadt noch immer in der Städtebauförderung ist. 700.000 Euro sind noch da und das Ministerium wird noch einmal 500.000 Euro ausschütten, die Maßnahmen müssen bis 2009 abgerechnet werden.
Umbau des ehemaligen Schwimmbadkiosk zum Jugendraum
(Große Anfrage SPD-Fraktion) „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Sondersitzung im großen Saal des HdB zum Thema Schule Neustadt Rund einhundert Eltern und Lehrer „waren zu Gast

An der Sondersitzung nahmen neben den Stadtverordneten und dem Magistrat der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Karsten McGovern, Hartmut Boß, der Leiter der Gesamtschule, sowie Andrea Bauscher vom Schulelternbeirat teil.
Bürgermeister Manfred Hoim erklärte zu Beginn, dass er zusammen mit Landrat Robert Fischbach im hessischen Kultusministerium vorgesprochen habe. Dabei konnte zumindest erreicht werden, dass der Gymnasialzweig 2006/07 weiter besetzt wird.
Dr. Karsten McGovern bedankte sich zunächst für die Einladung. Es sei ihm eine Ehre hier etwas sagen zu dürfen. Viele haben sich in der letzten Zeit mit der weiteren Entwicklung der Schule befasst, wobei ihnen allen die Bildung der Schüler in Neustadt am Herzen liege. Nicht nur die Lehrerschaft, sondern auch der Kreistag und die Eltern haben sich engagiert, das zeigt, dass allen der Schulstandort Neustadt wichtig erscheint. Für die Aufrechterhaltung und die Ausrichtung auf eine Integrierte Gesamtschule (IGS) sind Richtwerte für Schülerzahlen gesetzt. Sie gelten sowohl für die Haupt- und Regelschulklassen, als auch für die Förderstufe und den Gymnasialzweig.
Hartmut Boß dankte ebenfalls allen, die sich für die Schule stark gemacht haben. Bürgermeister
Manfred Hoim erklärte, dass man immer versucht habe, die Schüler vor Ort zu halten. Leider fiel das Wahlverhalten der Eltern nicht immer zugunsten der Schule vor Ort aus. Vor dem Hintergrund der Schülerzahlen ist die integrierte Gesamtschule eine sinnvolle Lösung. Nahziel muss es sein, die Schüler für den Schuljahrgang 2007 vor Ort zu halten. Andrea Bauscher zeigte sich schockiert über die Änderung der Schulform, plädierte aber nach vielen Abwägungen und Gesprächen mit Lehrern, Eltern und Schülern für die IGS. „Länger gemeinsam lernen““, das sollte an der Gesamtschule nun umgesetzt werden. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Eine Woche Aktionen für den Erhalt der Gesamtschule Neustadt

Eltern, Schüler und Lehrer beteiligten sich an den Aktionen
Am Dienstag vergangener Woche nahmen etwa 100 Eltern und Lehrer an der Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung teil. Am Mittwoch gab es eine Stunde Unterricht für die Gymnasiasten im Hof der Schule, sie wurden von den Schülern der G 10 unterrichtet. Damit wollte man demonstrieren, dass man den Gymnasialzweig unbedingt an der Gesamtschule erhalten will. Für das Schuljahr 2006/07 gab es inzwischen Grünes Licht von der Kultusministerin Karin Wolf aus Wiesbaden.
Am Donnerstag hatten die Schüler von der Waldschule bis zur Schule in der Querallee eine Schülerkette gebildet. Die Gymnasiasten trugen eine rote, die anderen eine weiße Karte mit sich.
Die größte Aktion fand am Freitagmittag statt. Etwa tausend Schüler, Lehrer, Eltern und Kommunalpolitiker trafen sich zu einer Demonstration von der Gesamtschule bis zum Rathausplatz. Dort wurden die Schüler, die mit vielen Transparenten und Plakaten auf ihre Situation aufmerksam machten, von Bürgermeister Manfred Hoim empfangen. Auf den Plakaten und Transparenten war unter anderem zu lesen „Wir wollen die IGS“, „Bildung Ade, ohne uns“, „Wir wollen zusammenbleiben“, „Bildung statt Bus fahren“ „Wir brauchen unsere Schule für unsere Bildung“ oder „Ein Wolf bedroht die Schule Neustadt“. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

SPD-Ortsverein Momberg nominiert Kandidaten für Ortsbeiratswahl

Vorsitzender Jörg Grasse führt Liste an
„Aus dem Dorf für das Dorf“, lautet das bewährte Motto des Ortsvereines Momberg für die Ortsbeiratswahl am 26. März 2006. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte der Vorsitzende Jörg Grasse mit Stolz auf die auslaufende Legislaturperiode
zurückblicken. In den vergangenen fünf Jahren hat der kleine, aber doch effektive Verein, in den Bereichen Verkehr, Schule, Dorferneuerung und Jugendarbeit das Leben in Momberg aktiv mitgestaltet. Angesichts dieser Erfolge war es auch ein Leichtes, die Mitglieder für zukünftige Aufgaben zu motivieren.
Mit Jörg Grasse an der Spitze geht der Ortsverein in den Wahlkampf für die Kommunalwahl im März. Ziel ist es, die schon recht gute Zahl von vier Ortsbeiratsmitgliedern nicht nur zu halten, sondern sogar noch zu steigern. Der in diesem Jahr gewählte Ortsbeirat bestimmt einen neuen Ortsvorsteher und dabei möchte die SPD ein gewichtiges Wort mitreden. Auf den weiteren Listenplätzen befinden sich Manfred Schmitz gefolgt von Stephani Schmitt und Jürgen Kaufmann. Der Noch-Stadtverordnete Carsten Schmilz, Ute Helfenritter, Maria Schmitt, Horst Helfenritter und Sabine Kaufmann komplettieren die Kandidatenliste.
Schwerpunkte der Arbeit bis 2011 werden der Radweg Momberg-Neustadt (Streckenführung), die stärkere Einbindung der Bevölkerung in das Dorferneuerungsprogramm und die Unterstützung der Jugend- und Seniorenarbeit sein. Es gilt auch den Schulweg aller Schüler sicherer zu gestalten. Das mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Momberger Veranstaltungskalenders gewordene Backhaus-Weinfest soll auch die nächsten Jahre weiter gefeiert werden. „Vieles haben wir getan. Vieles haben wir bewegt. So soll die Vorgabe -Aus dem Dorf, für das Dorf- auch die nächsten Jahre unsere Arbeit prägen“, stellte Jörg Grasse zum Abschluss der Versammlung fest.

Marktführer haucht Will neues Leben ein

Wuppertaler Familienunternehmen bewahrt Neustädter Werkzeugfabrik vor dem Aus
Neustadt (b). Die Zangenproduktion in Neustadt ist gesichert. Vier Monate lief das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Werkzeugfabrik Harry P. Will. letzt hat es gutes Ende gefunden: Der Wuppertaler Zangen-Hersteller Knipex will die Produktion in Neustadt fortführen und dafür eine Nachfolge-Gesellschaft gründen. Die bestehenden 70 Arbeitsplätze bleiben erhalten.
In guten Zeiten hat Will an der Gleimenheimer Straße in Neustadt mit rund hundert Beschäftigten zwei Millionen Zangen im Jahr produziert, bis zu 16 000 Stück am Tag. Über Jahre war Harry F. Will Zulieferer der Automobil-Industrie, belieferte unter anderem Volkswagen und Mercedes. Will war Europas größter Private-Label-Hersteller von Markenzangen, belieferte vornehmlich Industrie und Handel und Baumärkte. Zuletzt war das 1947 in Neustadt angesiedelte Familienunternehmen selbst in die „Zange“ geraten.
Betriebsrenten sind gesichert
Öffentlich wurde die finanzielle Schieflage erst durch mehrere spektakuläre Verhandlungen vor dem Marburger Arbeitsgericht. Weil Harry P. Will die zugesagten Betriebsrenten nicht mehr aufbringen konnte und mit der Zahlung in Verzug geraten war, zogen 120 ehemalige Mitarbeiter vor den Kadi.
„Mit Ausnahme der zeitlichen Verzögerung ist den ehemaligen Mitarbeitern kein Schaden entstanden,“ stellt Frederic Still, Sohn des Will-Geschäftsführers Thomas Still und zuständig für den Vertrieb, fest. Die Betriebsrenten werden zwischenzeitlich durch den Pensionssicherungsverein mit Sitz in Köln übernommen, die immer dann mit Zahlungen eintritt, wenn die angeschlossenen Mitgliedsbetriebe in Insolvenz oder Konkurs gehen. „Marktführer haucht Will neues Leben ein“ weiterlesen

Nach Demonstration werden 2651 Unterschriften übergeben

Schüler und Eltern fordern Umwandlung in integrierte Gesamtschule
Neustadt. Mehr als 700 Wald- und Gesamtschüler sowie Eltern folgten am Freitag dem Aufruf zur Demonstration mit Plakaten, Trillerpfeifen und Parolen.
von Silke Pfeifer-Sternke
Die Demonstration verlief von der Querallee zum Rathaus. Dort übergaben Andrea Bauscher, Vorsitzende des Schulelternbeirats, und Hans-Gerhard Gatzweiler, Vorsitzender des Fördervereins der Gesamtschule, 2651 Unterschriften für den Erhalt des Gymnasialzweiges an der Gesamtschule in Neustadt. Eine Woche lang haben Schulelternbeirat und Schülervertretung mit ihren
Aktionen auf die Situation in der Junker-Hansen-Stadt aufmerksam gemacht und gegen den geplanten Bildungsabbau protestiert.
Am Montag will Bürgermeister Manfred Hoim die gesammelten Unterschriften mit einem Schreiben der Stadt an das zuständige Ministerium schicken. „Wir haben zwar einen Teilerfolg erreicht, aber wir haben noch zwei Drittel der Wegstrecke vor uns“, betonte Hoim.
Schulleitung, Kollegium, Schüler, Eltern und lokale Politiker setzten sich dafür ein, dass die kooperative Gesamtschule Neustadt in eine integrierte umgewandelt wird, damit der Bildungsstandort Neustadt erhalten bleibt. Hoim forderte die Eltern auf, ihre Kinder im Halbjahr 2006/2007 für den Gymnasialzweig anzumelden. Denn wird‘ der Richtwert zum dritten Mal in Folge unterschritten, steht der Erfolg der Aktionen in Frage. Auch vom Kreistag soll die Schule mittels eines Beschlusses Unterstützung erfahren, erklärte Hoim. „Nach Demonstration werden 2651 Unterschriften übergeben“ weiterlesen