Energiegenossen gewinnen Solarpreis

Verein „Eurosolar“ zeichnete am Wochenende neben den Mengsbergern noch sieben Projekte aus
Die jahrelangen Mühen der Mengsberger haben sich gelohnt: Ihr Solarthermieprojekt ist zukunftweisend – was die Auszeichnung mit dem Deutschen Solarpreis noch einmal untermauert.
von Florian Lerchbacher
Mengsberg. „Wir sind sehr stolz. Das ist eine Auszeichnung für den ganzen Ort, für den Mut und die Arbeit, die wir über Jahre geleistet haben“, freut sich Michael Rudewig vom Vorstand der Bioenergiegenossenschaft Mengsberg. Gemeinsam mit Vorstandskollege Klaus Schwalm sowie den Aufsichtsräten Harald Trümner und Erwin Schorbach hat er den Deutschen Solarpreis am Wochenende in Gelsenkirchen entgegengenommen und den rund 100 Gästen der Veranstaltung im Wissenschaftspark das solare Nahwärmeprojekt vorgestellt – mit Querverweis auf den Windpark (samt Bürger-Windrad) und die zahlreichen Solaranlagen, die Mengsbergs Dächer schmücken. Er betonte, dass das Engagement der Bürger zukunftweisend sei – und die Auszeichnung mit einem der renommiertesten Preise im Bereich der Erneuerbaren Energien durchaus verdient. „Energiegenossen gewinnen Solarpreis“ weiterlesen

Lindenstraßen-Star kommt zum „Biber“

Rebecca Siemoneit-Barum gastiert bei zweiter Auflage des Artistenfestivals in der Stadt Neustadt
Berühmt wurde sie als „Iffi Zenker“ in der Kult-Serie „Lindenstraße“, doch Rebecca Siemoneit-Barum ist eigentlich ein „echtes Zirkuskind“, wie Zirkus- Fan und Bürgermeister Thomas Groll betont.
Neustadt. Neben der Arbeit und der Familie ist der Zirkus die große Liebe von Bürgermeister Thomas Groll. Umso größer ist seine Freude, nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr nun die zweite Auflage des Neustädter Artistenfestivals „Goldener Biber“ anzukündigen. Sie findet am Sonntag, 13. Oktober, ab 14 Uhr in einem Zelt am Junker-Hansen-Turm statt. Voraussichtlich zehn Darbietungen werden an diesem Nachmittag um die Gunst von Jury und Publikum wetteifern. Auf die Sieger warten wieder der Goldene, Silberne und Bronzene Biber sowie der Publikumspreis. Neben den Künstlern hat auch noch eine Prominente angekündigt, in die Stadt kommen zu wollen: Rebecca Siemoneit-Barum, die durch die Serie „Lindenstraße“ Berühmtheit erlangte. Sie ist die Tochter des ehemaligen Zirkus-Direktors und Tierlehrers Gerd Siemoneit-Barum und stand selbst viele Jahre in der Manege.
Zirkuswelt lobt Kommune
Wie Groll berichtet, bereiten Anni Bichelmaier (die das Festival moderieren werde) vom Familien- und Mitmach-Circus „Manegen-Traum“ und Thomas Zimmermann, Direktor der Berliner Schule für bildende und darstellende Künste „Die Eta
ge“, derzeit das Programm vor. Doch auch lokale Gruppen bindet die Stadt ein: Neben Artisten aus Familien-Zirkussen und Zirkus-Schulen werden auch Kinder und Jugendliche der vielfach ausgezeichneten „Traumfänger“ der Grundschule II aus Stadtallendorf auftreten. Für Festival-Stimmung sorgt die Saxofon-Gruppe des Happy Sound Orchesters, und wer will, kann sich als Artist erproben.
Stolz ist Groll, dass die „Deutsche Circus-Zeitung“ über das Neustädter Artistenfestival berichtete. Umso mehr strebt er an, gemeinsam mit Bichelmaier und Zimmermann das Festival im Veranstaltungskalender zu etablieren und auch zu einem jährlichen Treffpunkt von Familien-Zirkussen und -Schulen zu machen. Im Vorfeld der diesjährigen Veranstaltung werde es dazu eine Infoveranstaltung geben, kündigt er an.
Thomas Zimmermann trat vor drei Jahrzehnten selbst im Staatszirkus der ehemaligen DDR auf und hat noch heute zahlreiche Kontakte zu den damaligen Unternehmen Berolina, Aeros und Busch. So hat er auch dem letzten Generaldirektor des Staatszirkus‘, Gerhard Klauß, von der Veranstaltung in Neustadt erzählt. Dieser ist heute noch als Künstleragent in Berlin tätig und war Jury-Mitglied bei zahlreichen internationalen Zirkus-Festivals, unter anderem in Monte Carlo und Paris. Er hätte gerne in der Jury mitgewirkt, berichtet Groll, könne aber nicht kommen. Aber er habe der Kommune großes Lob für ihr Engagement ausgesprochen und gesagt: „Der Zirkus braucht Freunde, und der Einsatz in Neustadt ist eine willkommene Hilfe. Wir müssen aktiv werden, um den Zirkus auch in Deutschland zu erhalten.“

Archäologie, Leitungen und Altlasten

An den Vorarbeiten für den Bau der beiden südlichen A49-Abschnitte wird bereits gearbeitet
An den Bautrassen der beiden A 49-Abschnitte VKE 30 Schwalmstadt- Stadtallendorf und VKE 40 Stadtallendorf-Gemünden/Felda wurde schon eifrig gebaut, ohne dass dies aufgefallen wäre.
von Matthias Mayer
Ostkreis. Beide Autobahnabschnitte werden nach dem ÖPP-Verfahren an einen privaten Investor vergeben. Das bedingt, dass die dem Bund und 12 Ländern gehörende DEGES für die Bauvorbereitung verantwortlich ist. Ein Ziel: Der Investor soll reinen Baugrund vorfinden. Das schließt jegliche Altlasten zum Baubeginn aus.
Bernhard Blümel ist für die Bauvorbereitung am südlichen Teil der A49 verantwortlich. Beim Gespräch mit dieser Zeitung nannte er die Entfernung von Kampfmitteln, die Verlegung von Leitungen, archäologische Untersuchungen sowie die Sanierung des Wasag- Geländes als seine Hauptaufgaben. „Archäologie, Leitungen und Altlasten“ weiterlesen

Stadt bekommt prominenten Besuch

Neustädter gewinnen Daniela Schily, Eberhard Gienger und weitere Festredner für Gedenkveranstaltungen
Die Reihe der Gedenkveranstaltungen mit prominenten Rednern geht weiter: Themen sind unter anderem 30 Jahre Mauerfall, 80 Jahre Beginn des Zweiten Weltkrieges und das Ehrenamt.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Die „zeitgeschichtliche Veranstaltungsreihe“ ist Bürgermeister Thomas Grolls liebstes Kind. Entsprechend groß ist seine Vorfreude auf bevorstehende Termine – für die es ihm wieder gelungen ist, zahlreiche prominente Redner zu gewinnen.
Los geht es in der kommenden Woche, am Donnerstag, 19. September, um 11 Uhr im historischen Rathaus, wenn es um den 80 Jahre zurückliegenden Beginn des Zweiten Weltkrieges geht. Referentin ist Daniela Schily, die Generalsekretärin des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge – als „Ersatz“ für Kurt Beck, Ministerpräsident a.D., der den Termin absagen musste. Die Journalistin, eine Nichte des ehemaligen Bundesinnenministers Otto Schily, bekleidet das Amt seit 2015. Der Volksbund betreut im Auftrag der Regierung deutsche Soldatengräber im Ausland oder berät Angehörige, die noch immer nach Kriegstoten suchen. Passend dazu kommen am Donnerstag, 17. Oktober, um 19 Uhr die Eheleute Gömbel aus Schwalmstadt ins historische Rathaus, um ihre Gäste auf eine „Fotoreise ins Sudetenland: Böhmen, Mären, Österreich-Schlesien“ mitzunehmen – nach dem Zweiten Weltkrieg waren rund drei Millionen Menschen aus dem „Sudetenland“ vertrieben worden. Außerdem bereichert Margarete Ziegler- Raschdorf, die Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler die Veranstaltung. „Stadt bekommt prominenten Besuch“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

BürgerBus gestartet Neues Mobilitätsangebot Dienstag und Donnerstag

Am 3. September 2019 startete der Neustädter Bürgerbus zu seinen ersten planmäßigen Touren. Für die Organisation und Durchführung ist „WIR für UNS!“ – Bürgerverein Neustadt (Hessen) verantwortlich.
Im Mitteilungsblatt vom 29. August 2019 waren bereits der Fahrplan dieses neuen Mobilitätsangebotes abgedruckt sowie Kontaktadressen für Rückfragen genannt.
Fahrpläne liegen im Rathaus und an zahlreichen Stellen in der Kommune aus.
Vereinsvorsitzender Dieter Trümpert und Bürgermeister Thomas Groll begrüßten den Bürgerbus mit Fahrgast Annegret Gatzweiler und Fahrer Walter Schmitt gegen 13.30 Uhr auf dem Rathausplatz und freuten sich darüber, dass endlich der Startschuss gefallen war. Morgens fuhr Gerald Schenk den Bus und transportierte zwei Fahrgäste.
Gerd Leißner, der mit Wolfram Ellenberg, Reinhold Mann und Dieter Trümpert die organisatorische Vorarbeit geleistet hatte, berichtete, dass es aktuell 16 Fahrer gebe und weitere Interessenbekundungen vorlägen.
Der Bürgermeister hob hervor, dass sich „WIR für UNS!“ in den vergangenen fünf Monaten sehr gut entwickelt habe und man von dem Bürgerverein sicher noch viel erwarten dürfe.
Gemeinsam mit Dieter Trümpert zeigte er sich hoffnungsfroh, dass der Bürgerbus nach einer Anlaufphase rege genutzt werde. „Das Angebot muss bekannt werden. Dabei hilft am besten die Mund- zu-Mund-Propaganda von Fahrern und Fahrgästen“, so Thomas Groll. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Der Ranzemann packt seinen Koffer

Morgen beginnt die Kirmes • 20 Jahre lang ging Arthur Groß an der Spitze des sonntäglichen Festumzuges
Von morgen bis Sonntag richtet der Schützenverein „Viktoria“ die 149. Momberger Kirmes aus, bei der eine Ära zu Ende geht: Arthur Groß nimmt als „Ranzemann“ seinen Hut.
von Florian Lerchbacher
Momberg. Alljährlich führt ein Handwerker den Momberger Kirmesfestumzug an: Der sogenannte „Ranzemann“ ist die Symbolfigur des Dorfes. Doch warum eigentlich? Die Antwort findet sich – wie so oft bei solchen Fragen – in der Geschichte: In Momberg gab es immer handwerkliche Betriebe und zahlreiche Handwerker – eine Folge der jahrhundertelangen Zugehörigkeit zum Bistum Mainz, wie Arthur Groß, ehemaliger Ortsvorsteher, selber Handwerker und der Ranzemann der vergangenen Jahre schlechthin, betont. Wichtigster Unterschied des Mainzer Rechts im Vergleich zum hessischen Recht: Es gab die Güterteilung. Das heißt, im Todesfall wurden Grund und Boden gleichmäßig auf alle Kinder einer Familie aufgeteilt – was zu einer Zerstückelung der Höfe führte. Entsprechend sei den Mombergern gar nichts übriggeblieben, als sich eine alternative Erwerbsmöglichkeit in der Landwirtschaft zu suchen, berichtet Groß.
So sei es dazu gekommen, dass Momberg wie eine Insel im hessischen Raum war, auf der es Vertreter aus fast allen Handwerksberufen gab, wie schon Willy Schmitt in der Chronik von 1985 schrieb: Es gab Maurer, Zimmerleute, Schindelmacher, Anstreicher (Weißbinder), Schmiede, Schuster, Schreiner, Schneider, Bürstenmacher, Dachdecker, Schlosser, Seiler, Pflasterer, Wagner, Stellmacher, Steinmetze und vieles mehr. „Der Ranzemann packt seinen Koffer“ weiterlesen

Mit der „Hessenkasse“ geht`s klein los

Stadt Neustadt stehen aus dem Förderprogramm des Landes 2,4 Millionen Euro zur Verfügung
Die großen Batzen kommen noch. Bisher hat die Stadt Neustadt über die „Hessenkasse“ Investitionen in Höhe von 200 000 Euro geplant oder getätigt – weit über zwei Millionen Euro stehen also noch zur Verfügung.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. 2,4 Millionen Euro stehen der Stadt Neustadt bis Ende des Jahres 2024 aus der „Hessenkasse“ zur Verfügung – sie selber muss lediglich zehn Prozent, also 240 000 Euro, beisteuern. Sozusagen als „Belohnung“ dafür, dass sie bis Mitte des vergangenen Jahres ihre Kassenkredite abgebaut hatte.
Stück für Stück wollen die Neustädter diese Gelder nun also verplanen. In diesem Jahr geht es eher klein los: Größte Anschaffung ist ein Mannschaftstransportwagen für die Freiwillige Feuerwehr Neustadt. Hinzu kommen neue Spielgeräte und ein Außenanstrich für die Kindertagesstätte „Sonnenschein“, Investitionen in die Infrastruktur des neuen Bauhofs auf dem ehemaligen Gelände der Kaserne sowie in kleinere Arbeiten am Historischen Rathaus und an der Kita „Regenbogen“. Letztere hat außerdem eine Überdachung der Außenspielfläche bekommen – an dessen Finanzierung auch der Förderverein beteiligt war. „Mit der „Hessenkasse“ geht`s klein los“ weiterlesen

Stamm will nur noch „Entenmama“ sein

Irina Wiens übernimmt Leitung der Kita „Sonnenschein“ • Vorgängerin möchte wieder als Erzieherin tätig sein
20 Jahre lang war Yvonne Stamm Leiterin der Kindertagesstätte „Sonnenschein“. Nun tritt sie aus persönlichen Gründen ins zweite Glied zurück.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. „Ich war ganz lange Chefin – aber ab jetzt kann ich mit euch Quatsch machen“, sagte Yvonne Stamm lachend zu den Sonnenschein-Kindern während ihrer Verabschiedung als Leiterin der Kindertagesstätte. Die Einrichtung verlässt sie allerdings nicht komplett: Sie tritt zurück ins zweite Glied und wird Erzieherin in der Entengruppe. „Sie möchte das machen, was sie am liebsten macht, nämlich für die Entenkinder da sein – und sich nicht mehr um Dinge wie die Verwaltung kümmern oder sich mit dem Bürgermeister rumärgern. Sie will nur noch Entenmama sein“, erklärte Bürgermeister Thomas Groll den Jungen und Mädchen, während Stamm hinzufügte: „Ich bin Erzieherin geworden, weil ich mit Kindern Zusammenarbeiten will.“ „Stamm will nur noch „Entenmama“ sein“ weiterlesen

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26. August 2019 (Teil 1)

Wiederkehrende Straßenbeiträge behandelt Sachstandsberichte zu kommunalen Vorhaben – Gefahrenabwehrverordnung beschlossen –
Am 26. August fand unter dem Vorsitz von Stadtverordnetenvorsteher Franz-W. Michels im Sitzungssaal des Historischen Rathauses die erste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung nach der „Sommerpause“ statt.
Wenn auch die Tagungsordnung überschaubar war, so gab es doch zahlreiche Informationen für die Mandatsträger. Schade, dass – wie fast immer – nur zwei „treue Besucher“ (Ehrenstadtrat Ludwig Dippel und Hermann Schulze) zugegen waren. Gerade das Thema „Wiederkehrende Straßenbeiträge – Prioritätenliste 2019-2031“ hätte doch von Interesse sein müssen, schließlich stehen hier für 2020 grundlegende Veränderungen an.
Hauptthema der Sitzung war also die Einführung der Wiederkehrenden Straßenbeiträge. Eingangs befasste sich der Bürgermeister nochmals mit einigen grundsätzlichen Punkten. Er verwies darauf, dass die Stadtverordnetenversammlung die Veränderung der Beitragssystematik im April 2019 einstimmig verabschiedet habe und auch die vier Ortsbeiräte im Ergebnis zugestimmt hätten. Dafür, dass es gegenwärtig Nachfragen, Unsicherheiten und auch kritische Sichtweisen gebe, so Groll, habe er Verständnis. „Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26. August 2019 (Teil 1)“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

25 Jahre Historische Bürgerwehr und 15 Jahre Biedermeierdamen – ein tolles Fest eines lebendigen Vereins, an dem sie alle Bürgerinnen und Bürger teilhaben ließen

„Prosit!“ Dies rief Pfarrerin Kerstin Kandziora den zahlreichen Gästen der ökumenischen Festandacht anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Historischen Bürgerwehr am Sonntagmorgen auf dem Rathausplatz zu. Denn der altbekannte Ausruf, so klärte sie die Anwesenden auf, bedeute zu Deutsch „Es möge gelingen!“ – und in der Tat können die Gardisten und Biedermeierdamen der Bürgergarde am Ende ihrer zweitägigen Jubiläumsfeierlichkeiten auf ein mehr als gelungenes Fest zurückschauen.
So verlebten hunderte Besucherinnen und Besucher vor der malerischen Kulisse des Dörnbergschen Schlosses und des Junker-Hansen-Turms bereits am Samstag einen wunderschönen Sommerabend. Schon zur Festeröffnung war der von den Gastgebern sehr schön gestaltete Platz mit seinen vielen Sitzgelegenheiten gut besucht. Der Vorsitzende und Kommandant der Bürgerwehr, Hauptmann Andreas Gnau, begrüßte neben zahlreichen Ehrengästen und Vertretern der Neustädter Vereine auch die eigens angereisten Abordnungen der Historischen Bürgergarden aus Schlüchtern und Kirchhain sowie der Neustädter Patenkompanie der Bundeswehr. Nach einer kurzen Ansprache, in der er seine Freude über 25 Jahre erfolgreiches Vereinsleben bekundete, nutzten die befreundeten Vereine und Abordnungen die Gelegenheit für ihre Grußworte und die Überreichung zahlreicher Präsente. Hierfür bedankte sich Andreas Gnau sehr herzlich, ebenso bei allen Helfern und auch der Stadt Neustadt für die Zurverfügungstellung des Platzes. Der gelungene Fassanstich durch den amtierenden Junker-Hans Julian Schratz war Auftakt dafür, dass alle durstigen Kehlen bei den warmen Temperaturen übers Wochenende immer gut versorgt waren. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen