Acht ehrenamtlich Engagierte erhalten Landesehrenbriefe in Neustadt
„Sich auch über lange Zeit für die Gemeinschaft zu engagieren und dabei Kraft, Zeit und viel Arbeit in das Miteinander zu investieren, zahlt sich am Ende aus und ist wichtig für ein funktionierendes gesellschaftliches Miteinander. Es ist schön, Sie hier vor Ort zu ehren, wo Sie aktiv tätig sind.“, lobte die Landrätin die Geehrten.
Auch Bürgermeister Thomas Groll dankte den Geehrten für ihren Einsatz und freute sich, dass die Ehrung bereits zum zweiten Mal in Neustadt stattfand: „Alle acht Damen und Herren bringen sich seit vielen Jahren ehrenamtlich ein und leisten so einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwesen. Wer aktive Dörfer und Kommunen will, der muss sich auch selbst einbringen. Die Geehrten sind durch ihren Einsatz ein Vorbild für andere“, so Groll.
Frank Held hat sich durch sein ehrenamtliches Engagement für seine Mitbürgerinnen und Mitbürger in Momberg ausgezeichnet. Seit 1996 geht er seiner Tätigkeit als Kassierer bei dem Schützenverein „Viktoria 1877 e.V.“ nach. Neben der Abwicklung der Kassengeschäfte ist er zudem für die Organisation und Abrechnung der Momberger Kirmes verantwortlich. Er begleitet außerdem finanzielle Förderanträge und ist zuständig für alle steuerlichen Vorgänge und die gesamte steuerliche Korrespondenz mit dem Finanzamt.
Heinz Immel liegt auch die sorgfältig geführte Buchhaltung am Herzen:
Von 1981 bis 2019 war er als Kassierer im Verkehrs- und Verschönerungsverein Speckswinkel ehrenamtlich tätig.
Er hat sich bei allen Arbeiten des Vereins mit viel Fleiß eingebracht und bei allen Veranstaltungen die Verantwortung für die Abrechnungen übernommen. Zudem beteiligte er sich an allen Aktivitäten im und um das Dorf. Die Vorbereitungen für den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ im Jahr 2014 und sein Einsatz bei den umfangreichen Baumaßnahmen eines Friedhofparkplatzes sind hierbei besonders hervorzuheben.
Edwin Lotter setzt sich seit über 30 Jahren für das Wohl der Schützen seiner Heimatgemeinde ein. Seit 1984 engagiert er sich ehrenamtlich in dem Schützenverein „Viktoria 1877“ e.V. Momberg und war dort von 1984 bis 1998 als Jugendwart tätig. Seit 1997 ist er der Erste Vorsitzende des Vereins.
Auch Marion Sagel kümmert sich um die Kassengeschäfte ihres Vereins: Nach ihrem Eintritt in den Gemischten Chor „Frohsinn“ Speckswinkel, in dem sie seither mitsingt, begleitete sie bis 2007 das Amt der stellvertretenden Kassiererin. Seit 2008 ist sie dort im Vorstand als Erste Kassiererin ehrenamtlich tätig.
Musik ist ihr Herzschlag: Daniela Schmittdiel war von 1990 bis zur Auflösung Ende 2014 als Chorleiterin in der Kinderchorabteilung des St. Johannes-Chores tätig und ist selbst Mitglied. Sie hat von 2014 bis 2016 für die Weihnachtskonzerte mit Kindern geprobt. Außerdem engagiert sich Daniela Schmittdiel seit 2015 im Pfarrge- meinderat für die Kinder- und Jugendarbeit. Zudem betreut sie 20 bis 25 Messdiener in allen Fragen und Anliegen und unterstützt die Sternsinger-Aktion in der Gemeinde. Seit 2017 ist sie verantwortlich für den Kommunionunterricht. Von 2015 bis 2019 war sie im Vorstand der katholischen Frauengemeinschaft Deutschland für das Dekanat tätig. Im November 2019 wurde sie für weitere vier Jahre in den Pfarrgemeinderat gewählt.
Auch Timo Stark liegt das Schießen am Herzen: Sein Engagement im Schützenverein „Viktoria 1877“ e.V. Momberg zeichnet sich besonders dadurch aus, auf Menschen zuzugehen und für den Verein zu gewinnen. Seit 1999 ist er als Schriftführer im Verein tätig. Er ist oft Gesprächsführer bei Diskussionen im Vorstand oder im Vereinsheim und unterstützt seine Frau Sonja beim Nachwuchstraining der Bogenschützen. Seit 2006 ist er Mitglied im Ortsbeirat in Momberg.
Dagmar Trieschmann widmet sich seit 1998 ehrenamtlich der vhs- Seniorenbildung. Sie betreut und bereitet den Seniorentreffpunkt vor und nimmt aktiv am Seniorenkarneval in Momberg teil. Seit 1992 singt sie im Gemischten Chor „Frohsinn“ Speckswinkel mit. In den Jahren 2005 bis 2013 begleitete sie dort das Amt der Schriftführerin und seit 2014 ist sie dort als Beisitzerin im Vorstand aktiv.
Als Mitbegründerin und Helferin arbeitete sie von 2017 bis 2019 bei dem Mittagstisch des Vereins „Unser Dorf hat Zukunft“ in Speckswinkel mit.
Frauke Will ist mit Leib und Seele beim Tanzen: Seit mehr als 18 Jahren ist sie im Vorstand der Trachten- und Volkstanzgruppe Speckswinkel aktiv. Von 1991 bis 2002 war sie die Schriftführerin und bis 2007 Tanzleiterin in den Kindergruppen für Kinder von sechs bis vierzehn Jahren. Seit 2003 ist sie Erste Vorsitzende im Team und seit dem Jahr 2006 Beisitzerin. Seit dem Jahr 2018 ist sie Tanzleiterin der Gruppe für Kinder im Alter von zehn bis vierzehn Jahren. Frauke Will hat Vereinsfahrten und Vereinsjubiläen mitgeplant und organisiert, wie auch die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Vereins in diesem Jahr.
„Wir wollen mit der Auszeichnung nicht nur öffentlich wahrnehmbar Danke sagen, sondern sowohl die Geehrten als auch alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis dazu motivieren, sich ehrenamtlich zu engagieren und sich für das Gemeinwohl einzusetzen“, betonte die Landrätin.
Kürzlich erhielt auch der Mengsberger Joachim Rudewig den Ehrenbrief des Landes Hessen überreicht.
Im Kreishaus in Homberg/Efze würdigte Winfried Becker, Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, das Engagement von Rudewig seit 1990 in der Zimmerer-Innung und hob hervor, dass der Geehrte an den Präsentationen der Innung bei den Hessentagen in Schwalmstadt und Homberg/Efze maßgeblich beteiligt war. Erster Stadtrat Wolfram Ellenberg überbrachte die Glückwünsche der Kommune. Natürlich, so Bürgermeister Thomas Groll, gebe es auch in Mengsberg und der Neustädter Kernstadt Damen und Herren, die aufgrund ihrer langen ehrenamtlichen Engagements den Ehrenbrief des Landes Hessen verdient hätten. Allerdings sollen pro Verleihungstermin grundsätzlich nur bis zu zehn Ehrenbriefe überreicht werden. Daher habe sich der Magistrat im Einvernehmen mit den Ortsvorstehern dafür ausgesprochen, zunächst Bürgerinnen aus Momberg und Speckswinkel und 2021 dann verdiente Ehrenamtier aus Mengsberg und Neustadt zu würdigen. „Wir vergessen keinen und werden in Kürze mit den Ortsvorstehern überlegen, wer auch eine solche Auszeichnung bekommen sollte“, so Thomas Groll.
Landkreise Marburg-Biedenkopf und Schwalm- Eder sowie die Stadt Schwalmstadt schließen 670 Meter lange Radwegelücke
Pflanzung von 50 Obstbäumen an der Strecke dient dem Naturschutz
Der Weg war das Ziel: Nach kurzer Planungs- und Bauzeit hat der Landkreis Marburg-Biedenkopf nun die ersten knapp 300 Meter Radweg aus dem Radverkehrsentwicklungsplan gebaut: Gemeinsam mit der Stadt Schwalmstadt hat der Kreis die Wegverbindung zwischen Neustadt-Mengsberg und Schwalmstadt-Florshain auf eine Breite von dreieinhalb Metern als Rad- und Wirtschaftsweg ausgebaut.
So können sich jetzt Radfahrende und landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge konfliktfrei auf diesem Rad- und Wirtschaftsweg begegnen, der originär der Landwirtschaft dient. Rund 27.000 Euro hat der Landkreis Marburg-Biedenkopf in das Projekt investiert. Im Schwalm-Eder-Kreis wurden 18.700 Euro als Zuschuss an die Stadt Schwalmstadt ausgezahlt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 51.000 Euro. Zudem werden an der Strecke 50 Obstbäume für den Naturschutz als Ausgleichsmaßnahme gepflanzt. Die ersten Bäume (Apfelbäume) haben Landrätin Kirsten Fründt, ihr Amtskollege Winfried Becker aus dem Schwalm-Eder-Kreis sowie die Bürgermeister Thomas Groll und Stefan Pinhard (Schwalmstadt) am Donnerstag gepflanzt.
„Mit dem Ausbau des Radweges können wir eine Lücke von rund 670 Metern schließen. Dieser Lückenschluss schafft die Anbindung des Wiera-Wohra-Radweges an den Bahnhof in Treysa und die Verbindung zum Deutschland-Radweg Nr. 4, der von Aachen über Cölbe, Neustadt, und Schwalmstadt nach Dresden führt. Damit setzen wir nicht nur die erste Maßnahme unseres Radverkehrsentwicklungsplanes um, sondern leisten einen Beitrag für eine kreisübergreifende und verkehrssichere Radroutenverbindung“, sagte Landrätin Kirsten Fründt. Die Zusammenarbeit mit den Städten Schwalmstadt und Neustadt mache dieses Projekt außerdem zu einem tollen Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit in Sachen Radverkehr über Kreisgrenzen hinweg, freute sich die Landrätin.
Im Schwalm-Eder-Kreis stellen wir jährlich bis zu 400.000 Euro für die Förderung im Radwegebau zur Verfügung. Das ist aus meiner Sicht sehr gut angelegtes Geld. Wir hoffen sowohl auf Effekte im Bereich Tourismus, wie auch im Sinne der Nachhaltigkeit auf ein geändertes Mobilitätsverhalten der Menschen“, so Landrat Winfried Becker aus dem Schwalm-Eder-Kreis.
„Im September 2019 trat die Stadt Schwalmstadt wegen des Lückenschlusses an uns heran. Nach kurzer Prüfung übernahm der Landkreis Marburg-Biedenkopf das Projekt auf Neustädter Seite. Dafür sage ich herzlichen Dank. Es freut mich, dass die Umsetzung des Radverkehrsplanes in Neustadt beginnt. Schön, dass es sich zudem um ein interkommunales Projekt handelt. So soll Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Landkreisen sein“, betonte Neustadts Bürgermeister Thomas Groll.
„Der Projektlückenschluss ist ein gutes Beispiel dafür, dass man bei manchen Projekten einen langen Atem benötigt. Die Idee ist bereits 2013 unter meinem Vorgänger Dr. Näser besprochen worden. Schön, dass es nun in kurzer Zeit und auf unkomplizierte Weise umgesetzt werden konnte. Der Lückenschluss ist sicherlich nicht ein Prestigeprojekt für den Radverkehr, aber er zeigt, dass auch mit kleinen Maßnahmen schon viel erreicht werden kann. Persönlich möchte ich mich insbesondere auch bei der Baufirma Gringel für die fristgerechte Asphaltierung und unserem Pächter Herrn Schütz bedanken, der uns die Ausgleichspflanzung ermöglichte“, erläuterte Schwalmstadts Bürgermeister Stefan Pinhard.
Der Kreis hat dabei in Abstimmung mit den Städten Schwalmstadt und Neustadt sowie mit dem Schwalm-Eder-Kreis die Baukosten für den Radweg in der Momberger Gemarkung übernommen. Baulast, Unterhalts- sowie Verkehrssicherheitspflicht des Weges liegen aber weiterhin bei der Stadt Neustadt. Insgesamt kostet der Radwegeausbau 51.000 Euro. Planungskosten fielen für den Landkreis Marburg-Biedenkopf nicht an. Planung, Ausschreibung und Baumaßnahmen hat das Bauamt der Stadt Schwalmstadt federführend bearbeitet und gesteuert. Der Kreis hat die Stadt Neustadt außerdem mit der Finanzierung und Übernahme des naturschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens unterstützt. U„Der Radwegeausbau sorgt nicht nur für mehr Komfort und Sicherheit für Radfahrende, sondern trägt auch zur Entflechtung des Verkehrs auf der Kreisstraße 17 zwischen Momberg und Florshain bei. Das Fahrrad wird damit im Alltag zu einer gesunden, preisgünstigen und sicheren Alternative für diesen Streckenabschnitt“, erklärte Thomas Meyer, Radverkehrsplaner des Kreises.
Vor einigen Jahren hatte der Mengsberger Karl- Friedrich Friauf, dem die regionalen Radwegeverbindungen sehr am Herzen liegen und für die er sich einsetzt, bereits den Ausbau der Radwegverbindung Mengsberg- Florshain gegenüber Bürgermeister Thomas Groll und dem bereits verstorbenen Schwalmstädter Bürgermeister Gerald Näser angeregt. Seinerzeit behalf man sich mit „Bordmitteln“.
Ein Freund Neustadts lebt nicht mehr
Wenzl Zupfer im 84. Lebensjahr verstorben
In der Nacht zum 8. März 2020 verstarb in Neustadt an der Waldnaab nach längerer Krankheit Wenzl Zupfer im 84. Lebensjahr.
Vielen Bürgerinnen und Bürgern unserer Kommune ist er sicher als Dirigent der „Waldnaabtaler Musikanten“ noch in guter Erinnerung.
Die Musiker aus der Oberpfalz waren von 1985 bis 2004 die Festkapelle der Triniatis-Kirmes. Ob Neubürgertrunk, Sternmarsch, Tanzabend, Gottesdienst, Festzug oder Frühschoppen, stets war die Kapelle präsent und der Vollblutmusiker Wenzl Zupfer schwang dabei den Taktstock und sorgte für gute Laune. Charakteristisch dabei sein Winken, das im Laufe der Zeit viele Nachahmer fand.
Letztmals war er zur Trinitatis-Kirmes 2017 vor Ort und freute sich, als Ehrengast beim Festzug mitfahren zu dürfen.
In seiner Heimatstadt war Wenzl Zupfer auch Gründungsdirigent der Musikschule und führte über Jahrzehnte erfolgreich eine Versicherungsagentur. Diese hat inzwischen sein Sohn Peter übernommen, dem Bürgermeister Thomas Groll nun namens der städtischen Gremien zum Tode des Vaters kondolierte.
Der Bürgermeister hob dabei u. a. hervor, dass der Verstorbene ein gern gesehener Gast in Neustadt (Hessen) war und vielen im Laufe der Jahre zum Freund wurde. Er versicherte den Angehörigen zu- gleich, dass man Wenzl Zupfer in guter Erinnerung behalten werde.
Der Neustädter Bürgerpark erfährt eine grundlegende Umgestaltung
Im Rahmen des Städtebauförderungsprogrammes „Soziale Stadt“ erfährt der Neustädter Bürgerpark in den Jahren 2020 und 2021 eine grundlegende Umgestaltung.
2018/19 wurde hierfür unter aktivem Einbezug des Fördervereins Bürgerpark zunächst eine Machbarkeitsstudie erstellt. Diese wird nun schrittweise umsetzt. Die aktuelle Kostenschätzung geht nach den Worten von Bürgermeister Thomas Groll von Baukosten von über 600.000 Euro aus.
Erste Rodungsarbeiten wurden nach Rücksprache mit den zuständigen Behörden bereits durchgeführt. Für die Vorhaben sind u. a. umfangreiche wasserrechtliche Genehmigungen erforderlich, die momentan bearbeitet werden. Erste Ausschreibungen werden ebenfalls vorbereitet.
2020, so der Bürgermeister, sollen bis zu 250.000 Euro in den Park investiert werden.
Die Planungen gehen von drei Bereichen aus: Naturraum, Aktivitätsbereich und Landschaftspark.
Im Bereich des Naturraums sind Renaturierungsarbeiten am Gewässer und Pflanzarbeiten vorgesehen.
Im Aktivitätsbereich soll u. a. der vorhandene Spielplatz gestalterisch eingebunden werden, eine neue Holzpergola wird errichtet und eine „Wasser-Lagune“ für Kinder entstehen. Eine Holzplattform ragt zukünftig in den Teich hinein. Auch die Verblendung der Ufermauer erfährt eine Sanierung. Wenn es der Kostenrahmen zulässt wird auch noch ein großes Spielschiff errichtet.
Im Landschaftspark ist die Pflasterung weiterer Wege und ein Austausch der Möblierung vorgesehen. Dieser wird mit einer Neuordnung der Sitzbereiche einhergehen.
Bei der Umgestaltung des Parks, so Thomas Groll, werden zudem die Ergebnisse einer Begehung mit Experten der Polizei einfließen. Nicht einsehbare Bereiche sollen umgestaltet und die Beleuchtungssituation entlang der Hauptwege verbessert werden.
„Der Bürgerpark ist die „grüne Lunge“ unserer Kommune. Andere Städte und Gemeinden beneiden uns darum. In der Vergangenheit hat der Bürgerparkverein viel in den Park investiert und wir haben durch die „Soziale Stadt“ die Möglichkeit einer grundlegenden Umgestaltung. Ich bin dem Vorstand des Fördervereines dankbar, dass er einen Betrag von bis zu 30.000 Euro für das Vorhaben zugesagt hat“, so der Bürgermeister.
DO IT YOURSELF – Handarbeitstreff an jedem 3. Donnerstag im Monat
Am 19. März um 16:30 Uhr laden Silvia Gawlitta vom Familienzentrum und Annika Schlüter von der Gemeinwesenarbeit wieder herzlich zum neuen Handarbeitstreffen in das Haus der Vereine ein! Das Treffen findet an jedem 3. Donnerstag im Monat statt.
Bei einer Tasse Kaffee oder Tee wollen wir gemeinsam häkeln, stricken, nähen, basteln (oder worauf ihr sonst Lust habt), uns austauschen und gemütlich beisammen sein, denn gemeinsam macht es einfach mehr Spaß! Ob Profi oder unerfahren – jede und jeder ist herzlich willkommen! Erfahrene Handarbeiterinnen zeigen gerne die ersten Schritte und geben Tipps.
Ihr könnt gerne Eure eigenen Werkstücke mitbringen und daran arbeiten, Material zum Ausprobieren wird es aber auch geben. Außerdem gibt es jedes Mal eine Anleitung für ein kleines Projekt, das schnell an einem Nachmittag fertiggestellt werden kann.