Reichtum ausgeschlossen – MNZ

Für Boden an der geplanten A 49 wird maximal 1,60 Euro bezahlt
Neustadt (aws). Auf große Resonanz ist die erste Informationsveranstaltung zur Flurbereinigung im Zuge der geplanten Autobahn 49 gestoßen. Mehr als 200 Landwirte und betroffene Grundstückseigentümer waren der Einladung des Marburger Amtes für Bodenmanagement nach Neustadt gefolgt.
Bisher wurden Informationen ausschließlich über öffentliche Bekanntmachungen weitergegeben, die Eigentümer waren noch nicht persönlich angesprochen worden.
Die Flurbereinigung umfasst ein Gebiet von 1816 Hektar, davon 377 Hektar Wald. Das Gebiet reicht über die geplante Trasse der A 49 hinaus fast bis an die Ortsgrenzen von Momberg, Speckswinkel, Neustadt, Erksdorf und Stadtallendorf und ist notwendig, um den rund 1500 Landwirten und Grundstückseigentümern im Einzugsbereich der Trasse die verloren gehenden Flächen wertgerecht zu ersetzen.
Ziel der Planer ist, dass die Behörde mindestens so viel Land erwirbt, wie an Fläche für den Autobahnbau verloren geht. In der Gemarkung Momberg werden dafür 68 Hektar, in Neustadt 64, in Specks Winkel elf, in Erksdorf 22 und in Stadtallendorf acht Hektar Fläche benötigt.
Je nach Wunsch der Betroffenen gibt es allerdings verschiedene Möglichkeiten des Ausgleichs, der auch ausschließlich finanzieller Art sein kann. In einer Präsentation, bei der die Teilnehmer der Info-Veranstaltung von Einzelheiten fast erschlagen wurden, referierte Alfred Heldmann von der Abteilung Flurordnung des Amtes für Bodenmanagement über die betroffenen Bereiche, Verfahrensabläufe, zeitliche Fristen, rechtliche Zusammenhänge und die Gutachterbewertungen des betroffenen Gebietes. „Reichtum ausgeschlossen – MNZ“ weiterlesen

Der „Macher" der Trinitatis wird 70

Norbert Krapp feiert heute Geburtstag
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Heute feiert Norbert Krapp seinen 70. Geburtstag. Der Neustädter ist aus dem politischen Leben in Neustadt eigentlich nicht mehr wegzudenken: Im Jahr 1974 war er der CDU in Neustadt beigetreten, und es dauerte nicht lange, bis er Stadtverordneter wurde. In seiner politischen Laufbahn war er aber auch mehr als 20 Jahre lang Mitglied des Magistrats. Inzwischen ist er Stadtverordnetenvorsteher.
Krapp prägte das politische Leben, aber auch das wichtigste Fest der Neustädter: Die Trinitatis-Kirmes trägt seit vielen Jahren seine Handschrift: Seit 1988 gehört er der Festkommission an, seit 1993 steht er ihr vor – ursprünglich hatte er dies Amt als Mitglied des Magistrats übernommen. Dann wurde Thomas Groll Bürgermeister, und Krapp schied aus dem Magistrat aus und wurde Stadtverordnetenvorsteher. Die Vertreter der Stadt wollten allerdings, dass Krapp weiterhin den Festausschuss anführte, also stimmten sie ab und machten es möglich, dass ein Nicht-Magistratsmitglied die Kirmes-Kommission leitet.
Ein Ende dieses Engagements ist aber nun in Sicht: Aus Altersgründen will er nicht mehr zur Wahl antreten. „Die Kirmes 2011 machen wir noch – das ist sinnvoll, weil die Planung mindestens ein Jahr vor dem Fest beginnt. Danach wird die neue Festkommission vom Parlament gewählt. Ich kandidiere dann nicht mehr, auch nicht als Stadtverordnetenvorsteher -ich denke mal, es reicht so langsam“, sagt Krapp, der sich danach verstärkt seiner Familie, also Ehefrau Anna-Maria und seinen Kindern Kerstin, Holger und Martin sowie inzwischen fünf Enkeln, widmen möchte. „Der „Macher" der Trinitatis wird 70“ weiterlesen

Firmen und Vereine sollen bevorzugt behandelt werden

Festkommission informierte über Änderungen der Trinitatis
Während des Neujahrsempfangs der Festkommission Trinitatis-Kirmes informierte Norbert Krapp über die Neuerungen der 506. Trinitatis-Kirmes.
von Karin Waldhüter
Neustadt. Doch zunächst blickte Norbert Krapp auf die vergangene 505. Trinitatis-Kirmes zurück und zog eine positive Resonanz. „Es gab keine größeren Blessuren, keine Schlägereien oder Unfälle“, resümierte Krapp. In seinem Ausblick auf das Jahr 2010 informierte er über die Veränderungen im Programmablauf der Trinitatis-Kirmes, die in diesem Jahr aufgrund des Hessentages auf den 2. bis 5. Juli verlegt wurde.
„In diesem Jahr wird das Festzelt um ein Feld verkleinert, der Thekenbereich verändert, die bisherige Bühne wird abgerissen und durch eine mobile ersetzt“, erläuterte Krapp. Zudem soll im Eingangsbereich ein Biergarten geschaffen werden. Neuerungen stehen auch im Programmablauf an: Die Eröffnung der Kirmes mit dem traditionellen Fassanstich wird erstmals am Freitag um 18 Uhr auf dem Marktplatz stattfinden. Ebenso auch die Einführung des Junker Hanse und der Neubürgertrunk.
Der Samstagnachmittag steht dann ganz im Zeichen der Senioren und Familien.
Am Sonntag wird der Festgottesdienst, der musikalisch durch die Trinitatisbläser gestaltet wird, auch auf dem Marktplatz stattfinden. Höhepunkt der Veranstaltung wird wieder der Festzug am Sonntag sein. „Firmen und Vereine sollen bevorzugt behandelt werden“ weiterlesen

Vier Unternehmen melden Interesse an

Stadtallendorf und Neustadt widmen sich der Stromversorgung
Seit vielen Jahren ist die E.on-Mitte AG, beziehungsweise ihr Vorgänger EAM, Stromversorger von Neustadt und Stadtallendorf – das könnte sich nun ändern. Die Entscheidung steht in diesem Jahr an.
von Florian Lerchbacher
Stadtallendorf / Neustadt.
Erstmals nach der Liberalisierung des Marktes steht die Frage der Stromversorgung an. Für Neustadt und Stadtallendorf gibt es vier Interessenten: Die E.on-Mitte AG, die Stadtwerke Marburg, die OVAG aus Friedberg, die unter anderem den Vogelsberg und den Wetteraukreis versorgt, sowie die Alliander AG Berlin, ein Tochterunternehmen des größten niederländischen Stromnetzbetreibers.
Der Ausgang der Vergabe ist noch völlig offen. Gemeinsam mit der Gemeinde Ebsdorfergrund haben Neustadt und Stadtallendorf bei einem Fachbüro für 15 000 Euro ein Gutachten in Auftrag gegeben. Die
Experten sollen eine Empfehlung aussprechen, welche Entscheidung für die Kommunen die beste wäre. Nicht in Frage kommen für Stadtallendorfs Bürgermeister Manfred Vollmer und Neustadts Bürgermeister Thomas Groll die eigenverantwortliche Übernahme des Stromnetzes. „Das wäre wohl nicht bezahlbar“, sagt Vollmer. Entweder kommt es zur Gründung einer Netzgesellschaft mit anderen Kommunen und einem Energieversorger. Oder die Städte schließen neue Konzessionsverträge ab – bisher erhält Neustadt jährlich rund 220 000 Euro, Stadtallendorf kommt auf mehr als 700 000 Euro. E.on schätzt den Wert des Neustädter Netzes auf rund 5,3 Millionen Euro. Für Stadtallendorf gibt das Unternehmen laut Vollmer mehr als elf Millionen Euro an. Sollten sich die Kommunen gegen eine Zusammenarbeit mit E.on entscheiden, müssten sie die Netze kaufen. „Vier Unternehmen melden Interesse an“ weiterlesen

Wartezeit hat nach fünf Jahren ein Ende

In Momberg stehen neue Bushäuschen
von Florian Lerchbacher
Momberg. In der Schützenstraße und an der Kirche in Momberg stehen zwei neue Bushäuschen beziehungsweise „Fahrgastwartehallen“. Im Mai 2005 hatten die Städte Neustadt und Gladenbach mit Unterstützung des Regionalen Nahverkehrsverbandes Marburg-Biedenkopf einen Sammelantrag auf Gewährung einer Landeszuwendung gestellt. Dieser war notwendig, da die Kommunen alleine die Bagatellgrenze von 100 000 Euro nicht erreichten. „Da sieht man mal, wie lange so ein Prozess dauert“, sagt Bürgermeister Thomas Groll.
Die Kosten für die Stadt Neustadt belaufen sich auf 30 000 Euro, Groll rechnet aber mit einem Zuschuss von 16 000 Euro.
Die beiden Unterstände aus Holz, die bisher an den Haltestellen standen, verwendet die Stadt weiter: Sie dienen nun als Ersatz für die abgebrannte Schutzhütte am Waldeingang oberhalb des Hochbehälters von Momberg beziehungsweise als Behelfsunterstand am Schul-und Sportzentrum Mengsberg -dieser soll aber noch in diesem Jahr erneuert werden: Im Haushalt steht ein Ansatz von 15 000 Euro. Wieder stellte die Stadt einen Sammelantrag für einen Zuschuss des Landes.

Neustädter Mitteilungsblatt

In Neustadt ist auch im Jahr 2010 wieder etwas los! Ausstellungen, Wohltätigkeitskonzert, Sport, Theater und Konzerte gehören zum kulturellen Programm

Auch im Jahre 2010 ist der Magistrat der Stadt Neustadt bestrebt, das vielfältige, kulturelle und sportliche Leben der Junker-Hansen-Stadt durch Veranstaltungen zu bereichern, die in eigener Verantwortung bzw. mit örtlichen Vereinen durchgeführt werden. Im Rahmen eines Pressegespräches stellte Bürgermeister Thomas Groll die für die kommenden 12 Monate bereits fest terminierten Veranstaltungen näher vor.
Bereits am 08. Januar 2010 fand um 19.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Neustadt das gemeinsame Neujahrskonzert von Kommune und Kirchengemeinde statt.
Am 17. Januar 2010 richtet der FC Hessen die Fußballstadtmeisterschaften in der Halle aus.
Groll ist erfreut darüber, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landestheater Marburg auch im Jahre 2010 eine Fortsetzung erfährt. Am 25. März 2010 wird das Landestheater vormittags im „Haus der Begegnung“ das Kindertheaterstück „An der Arche um 8″ aufführen. Am 18. April 2010 folgt an gleicher Stelle um 19.00 Uhr das Stück „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“. Hierbei handelt es sich nach den Worten des Intendanten Ekkehard Dennewitz um ein „Süßes Duett rund ums Parkett“. Die Besucher erwartet daher ein amüsanter Abend.
Am 14. Mai 2010 findet wieder ein „Frühlingsfest“ auf dem Marktplatz mit Direktvermarktern und Hobbykünstlern statt. Bürgermeister Thomas Groll ist zuversichtlich, dass er auch zu diesem Termin wieder „Königlichen Besuch“ aus Hessen begrüßen kann. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Rausgeholt haben wir noch jeden, egal wie – MNZ

Feuerwehr Neustadt bekommt neues Rettungsgerät / Reaktion auf immer stabilere Fahrzeuge
Neustadt (anh). Im Feuerwehrgerätehaus Neustadt hat Bürgermeister Thoma Groll (CDU) der Freiwilligen Feuerwehr einen neuen Rettungssatz übergeben.
„Nicht nur eine gut ausgebildete, sondern auch eine gut ausgerüstete Feuerwehr ist wichtig. Jeder von uns kann einmal in die Situation kommen, wo er der schnellen Hilfe der Feuerwehr bedarf“, betonte Groll in seiner Ansprache.
Zwei Rettungssätze besitzt die Feuerwehr, der erste wurde 1986, der zweite 1996 angeschafft. Der neue Rettungssatz ersetzt den ältesten und wurde kompatibel zu den alten Geräten gekauft. Er besteht aus einem Hydraulikaggregat, einem Spreizer und einem Schneidegerät.
Anschaffung kostet 15 000 Euro
Die Geräte haben eine Single-Kupplung und auch der vor-hanende Rettungssatz wurde damit ausgestattet. Der Vorteil ist, dass die beiden Leitungen der Maschinen am Aggregat mit einem Handgriff befestigt werden können. Die Kosten für die Neuanschaffung und der erforderlichen Umrüstung der vorhandenen Geräte belaufen sich auf 15 000 Euro. „Der neue Rettungssatz ist kein Luxus für uns“, erklärte Wehrführer Wolfram Streichert. „Nach fast 25 Jahren ist der alte nicht mehr für die heutige Fahrzeuggeneration ausgelegt.“ Die neuen Autos seien sicherer und stabiler als vor zwanzig Jahren, aber dadurch sei es für die Feuerwehr schwieriger, eingeklemmte Personen zu befreien. „Rausgeholt haben wir bisher noch jeden, egal wie. Mit den alten Geräten war es manchmal schwierig, aber nun sind wir auf dem neuesten Stand der Technik“, freute sich Wolfram Streichert.

Neustädter Feuerwehr kann nun jedes Auto knacken

Rettungsschere und Spreizer angeschafft Weitere Investitionen
Mit einem neuen Rettungssatz für 15 000 Euro können die Neustädter Feuerwehrleute nun auch moderne Autos aufschneiden.
von Tobias Hirsch
INeustadt. Autos werden immer sicherer. So sicher, dass l sich sogar die Helfer die Zähne ausbeißen können. Ein bei einem schweren Verkehrsunfall eingeklemmter Mensch hätte die Neustädter Feuerwehrleute unter Umständen an ihre Grenzen gebracht. „Unsere alter Rettungssatz ist 25-Jahre alt“, sagt Wehrführer Wolfram Streichert. Das Einsatzgerät wurde für Fahrzeuge konzipiert, die heute mit einer Oldtimerzulassung unterwegs sind.
Die Angst, ein Auto mal nicht knacken zu können, gehört bei der Wehr nun der Vergangenheit an. Bürgermeister Thomas Groll übergab einen neuen Rettungssatz. Mit einer Schneidkraft von 71 Tonnen und einer Spreizkraft von bis zu 33 Tonnen ist der Satz auch modernen Fahrzeugen gewachsen. „Autos werden immer stabiler gebaut. Mit unseren alten Geräten kommt man da kaum noch ran“, sagt Streichert. Der neue Rettungssatz bieten neben einer größeren Leistung auch Vorteile in einer schnelleren und einfacheren Bedienung. Die Anschlüsse vorhandener Rettungswerkzeuge wurden dem neuen System angepasst. „Neustädter Feuerwehr kann nun jedes Auto knacken“ weiterlesen

Busreisende warten in Blau – MNZ

Stadt Neustadt stellt neue Wartehäuschen in Momberg auf
Neustadt-Momberg (aws). In Momberg sind in diesen Tagen zwei neue Wartehäuschen fertiggestellt worden. Sie stehen in der Schützenstraße und bei der Kirche.
Bereits im Mai 2005 hatte die Stadt gemeinsam mit der Stadt Gladenbach einen Sammelantrag auf Gewährung einer Landeszuwendung gestellt. Hierbei waren die beiden Kommunen vom Regionalen Nahverkehrsverband Marburg-Biedenkopf unterstützt worden. Im Laufe des Jahres 2009 erfolgte die Förderbewilligung. Nach den Worten von Bürgermeister Thomas Groll (CDU) belaufen sich die Baukosten einschließlich der Beleuchtung sowie Planungsleistungen und Baubetreuung auf etwa 30 000 Euro.
Die Kommune rechnet mit einem Zuschussbetrag von 16 000 Euro.
Obwohl die bisherigen Holzunterstände in die Jahre gekommen sind, konnten sie aufgrund ihres Zustandes dennoch einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Der eine Unterstand ersetzt mittlerweile die abgebrannte Schutzhütte am Waldeingang oberhalb des Hochbehälters in Momberg. Der zweite dient den Schülern der Grundschule Mengsberg als Behelfsunterstand bei der Haltestelle Schul-und Sportzentrum.
Bürgermeister Groll freute sich, dass nach Speckswinkel nun auch Momberg über zwei Fahrgastwartehallen verfüge, die den heutigen Anforderungen genügen. Nach seinen Worten soll der Behelfsunterstand in Mengsberg allerdings bereits in diesem Jahr ausgetauscht werden. Der städtische Haushalt sieht einen Ansatz von 15 000 Euro vor. „Busreisende warten in Blau – MNZ“ weiterlesen

Stadtallendorf und Neustadt nutzen gemeinsames Portal

Neue Homepage der Region Herrenwald ist online
„Hier fühle ich mich wohl“ ist das Motto, unter dem die neue Homepage der Region Herrenwald -bestehend aus den Städten Stadtallendorf und Neustadt – steht.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Die Region Herrenwald hat seit Kurzem eine Homepage. Unter www.region-herrenwald.de gibt es Informationen über die Region, ihren Vorstand, Ansprechpartner, Veranstaltungen, die in den beiden Städten stattfinden, Fotos von Sehenswürdigkeiten und vieles mehr.
Im April des Jahres 2008 schlossen sich Neustadt und Stadtallendorf zur Interessengemeinschaft „Region Herrenwald“ zusammen. 1,4 Millionen Euro stehen ihr aus dem Europäischen Landwirtschaftsfond zur Förderung der Entwicklung im ländlichen Raum (ELER) bis zum Jahr 2013 zur Verfügung. Entsprechend gibt es auf der Homepage auch Informationen rund um die Fördermöglichkeiten.
Das Thema Arbeitsplätze und Innovation hat einen hohen Stellenwert für die Region „Herrenwald“. Sie möchte Existenzgründern ermöglichen, Zuschüsse aus der EU-Regionalförderung zu erhalten. Es gibt Zuschüsse für Investitionen von Existenzgründern – keine Personal- sondern nur Sachkosten – deren Firmengründung noch bevorsteht oder längstens acht Jahre zurück liegt. Die genauen Förderungsvoraussetzungen sowie Kontaktinformationen gibt es auf der Homepage.
Der Neustädter Stefan Sack war der erste, der in den Genuss von Fördermitteln kam. Der Unternehmer tritt nun wieder in Erscheinung: Er gestaltete und programmierte mit seiner Werbeagentur die Homepage der Region. Rund 5 000 Euro kostete das Einrichten der Internetseite – 80 Prozent wurden über ELER-Mittel finanziert. Den Rest teilen sich die beiden Städte. „Stadtallendorf und Neustadt nutzen gemeinsames Portal“ weiterlesen