Neustädter Mitteilungsblatt

„Neustädter Schlagerfrühling“ am 20. Mai 2023

Zum ersten „Neustädter Schlagerfrühling“ lädt die Kommune am 20. Mai 2023 ab 19.30 Uhr in das Kultur- und Bürgerzentrum ein. Auf die Besucher wartet ein rund dreistündiges Programm. Die Freiwillige Feuerwehr Neustadt-Mitte übernimmt die Bewirtung der Besucher.
Dank der Unterstützung von Eckhard Bieker gelang es, Künstler zu verpflichten, die einen unterhaltsamen Abend versprechen.
Das Duo „WeR“ konnte mit seinen ersten eigenen Titeln bereits beachtliche Erfolge verzeichnen und zweimal die Hitparade von Radio „Alperose“ in der Schweiz gewinnen. Nachfolgende Titel wie „Freunde sind stets füreinander da“ und „Gib niemals deine Hoffnung auf“ sind in vielen Radiosendern in Deutschland, Öster­reich und der Schweiz zu hören und errangen mehrere erste Plätze in Hitparaden und Hörercharts. Das Duo „WeR“ gewann sogar Ende 2022 den begehrten Schlagerpreis in der Kategorie „Lieb­lingsgruppe“ von Radio „Schlager Musikanten“.
Da es sich bei den beiden sympathischen Sängern um absolute Vollblutmusiker handelt, die auch schon seit vielen Jahren in der Tanzmusik aktiv sind, greifen sie natürlich nicht nur auf ihre eige­nen Musiktitel zurück, sondern haben darüber hinaus auch ein großes Repertoire an vielen beliebten Cover-Songs im Gepäck. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustadt und seine Gebäudenot

Stadt denkt über neuen Kindergarten und Neubau des Feuerwehrhauses nach
Von Florian Lerchbacher
Neustadt. Das Umsetzen von Großprojekten – beste Beispiele sind der Bau des Kultur- und Bürgerzentrums und die Sanierung des Schwimmbads – gehört im Rathaus der Stadt Neustadt in den vergangenen Jahren beinahe schon zur Tagesordnung.

Aktuell laufen beispielsweise die Vorbereitungen für den Bau des Dorfgemeinschaftshauses in Mengsberg und für die Sanierung des Waldstadions. Es gibt aber noch zwei Großbaustellen, die darauf warten, angegangen zu werden: Die Kommune muss sich dringend Gedanken um die Zukunft der Kinderbetreuung und den Zustand des Feuerwehrhauses in der Kernstadt machen.

Schon länger verweist Bürgermeister Thomas Groll auf steigende Geburtenzahlen, einen zusätzlichen Bedarf an U-3-Plätzen oder auch die geplanten Neubaugebiete „Stückertriesch“ und „An der Ziegelei“, mit dem neue Kindertagesplätze im Stadtgebiet einhergehen werden. „Neustadt und seine Gebäudenot“ weiterlesen

Neustädter Mitteiluingsblatt

Wieder Leben in alten Mauern – Feierliche Einweihung des multifunktionalen Dorfzentrum in Momberg

Nach langer Planungs- und Sanierungsphase konnte am vergange­nen Samstag, dem 25.03.2023, das neue multifunktionale Dorf­zentrum in den seit 2015 leerstehenden Räumen des ehemaligen Kindergartengebäudes in Momberg eingeweiht werden.
Bereits ab 14:00 Uhr standen die Türen offen und alle sanierten Räume des alten Kindergartens und des gesamten Dorfgemein­schaftshauses konnten von allen Bürgern Neustadts und der um­liegenden Orte besichtigt werden. Pünktlich strömten die ersten Besucher in das Gebäude und bestaunten die sanierten Räume.
Nach dem Eintreffen des Landrates Jens Womelsdorf begann der festliche Teil der Einweihung. Nach dem Ge­sang der Kindergartenkinder begrüßte der stellvertreten­de Ortsvorsteher Timo Stark alle erschienenen Gäste, be­sonders die Ehrengäste. Der Bundestagsabgeordnete Sö­ren Bartol, das Mitglied des Hessischen Landtages Dirk Bamberger, den Landrat Jens Womelsdorf, Frau Alexand­ra Klusmann von der Region Marburger Land, vom Fach­dienst Kreisentwicklung des Landkreises Herrn Budde­
meier und die ehemalige Mitarbeiterin Frau Mena Söhlke und na­türlich den Bürgermeister Herrn Thomas Groll waren erschienen, um an der Einweihungsfeier teilzunehmen.
Pfarrer Andreas Rhiel sprach nach der Begrüßung gemeinsam mit allen Anwesenden ein Gebet und segnete die fertiggestellten Räu­me des neuen Dorfzentrums mit Weihwasser.
Anke Stark, Mitglied der Steuerungsgruppe für die Dorfentwick­lung, blickte dann in die Vergangenheit und berichtete von den ers­ten Schritten in Richtung eines multifunktionalen Zentrums. Den Anstoß hierfür gab die verstorbene Landrätin Kirsten Fründt, die dieses „Leuchtturmprojekt“ für Momberg tatkräftig unterstützt und gefördert hat. Gemeinsam mit dem Ortsbeirat aus Betziesdorf und Frau Mena Söhlke nahmen der Momberger Ortsvorsteher Jörg Grasse und Anke Stark an einer Exkursion in die Uckermark teil und besichtigten dort ehemals leer stehende kommunale Ge­bäude, die mit Unterstützung von LEADER-Mitteln zu Häusern mit multifunktionaler Nutzung umgebaut worden sind. Dort wur­den die ersten Ideen gesammelt, wie man den alten Kindergarten in Momberg künftig nutzen und den Leerstand oder einen Abriss des Gebäudes verhindern konnte. Da Momberg im Jahr 2017 in das IKEK, das Dorfentwicklungspro­gramm, aufgenommen wurde, war eine Finanzierung eines derarti­gen Projektes möglich. „Neustädter Mitteiluingsblatt“ weiterlesen

Beim Bahnhof „ist kein Zug drin“

Stadt will mit gutem Beispiel vorangehen und Studie zur Entwicklung der Bahnhofsanlage auf den Weg bringen
Von Florian Lerchbacher
Neustadt. Wie geht es weiter mit dem Bahnhof Neustadt und seinem Umfeld? Diese Frage kommt immer wieder auf, wenn es um die Weiterentwicklung der Stadt geht: Während der Zukunftswerkstätten war dies beispielsweise ein Thema. Aber auch Studenten aus Kassel und Ägypten sprachen den Bahnhof an und schlugen vor, ihn zu einem „Mobilitätshub“ zu entwickeln – also einer Mobilitätszentrale mit unter anderem Bushaltestelle, Carshing und E-Mobilitäts-Angebot, an der die Menschen problemlos von einem auf das nächste Verkehrs- beziehungsweise Fortbewegungsmittel wechseln können.

In der Realität sieht’s allerdings etwas anders aus: Schon seit vielen Jahren bemüht sich Bürgermeister Thomas Groll beispielsweise, mit der Bahn eine vernünftige Park-and-Ride-Anlage auf den Weg zu bringen. Und auch beim Gebäude geht’s nicht weiter: Die Aedificia GmbH hatte dieses vor rund vier Jahren erworben und wunderbare Visionen entwickelt – passiert ist seitdem allerdings eigentlich nichts. Das ging so weit, dass die Stadt bereits angefragt hat, ob sie dem Unternehmen das Bahnhofsgebäude abkaufen kann – die aufgerufenen Preise lagen jedoch so viel höher als der ursprüngliche Kaufpreis, dass die Kommune bisher dankend ablehnte. „Beim Bahnhof „ist kein Zug drin““ weiterlesen

Ein Mengsberger Traum wird wahr

Die Pläne stehen: Spatenstich für das „Haus für alle“ soll im Juni erfolgen
Von Florian Lerchbacher
Mengsberg. Eigentlich dürfte Karlheinz Kurz kaum noch aus der Ruhe zu bringen sein: In seiner Zeit als Ortsvorsteher von Mengsberg hat das Dorf unter anderem beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ bundesweit abgeräumt und im Nachgang auch noch eine beispielhafte Nahwärmeversorgung bekommen – ein Projekt, an dem er auch maßgeblich beteiligt ist. Aber dennoch ist Kurz anzumerken, dass nun ein weiteres Großprojekt umgesetzt wird, das ihm am Herzen liegt: der Bau eines Dorfgemeinschaftshauses für Mengsberg.

Schon seit Jahren gibt es den Wunsch nach einem solchen Gebäude. Nun wird der Traum wahr: Die Stadt baut im Freizeitzentrum „Am Engelhain“ (vor der Grillhütte) für 2,2 Millionen Euro ein „Haus für alle“ – wobei 1,3 Millionen Euro an Förderung aus der Dorfentwicklung sowie 100.000 Euro für die Innenausstattung aus der Hessenkasse kommen. Am Konzept hatten neben Kurz noch Karl-Heinz Waschkowitz und Susanne Wilhelm mitgewirkt, der Arbeitsgemeinschaft, die sich der Thematik widmen, gehören alle Ortsbeiratsmitglieder an.

Aufseiten der Stadt ist Jens Salzmann neuer Mitarbeiter des Fachbereichs „Bauen, planen, Umwelt“ zuständig, der früher beim Vogelsberg-Landkreis schon zahlreiche ähnliche Projekte umgesetzt hat. Als Architekten hat die Stadt wieder das Büro „Schmidt und Strack“ aus Alsfeld verpflichtet, das bereits das Kultur- und Bürgerzentrum (Kubüz) Neustadt umgesetzt hat. Entsprechend gebe es beim Entwurf auch einige Ähnlichkeiten, kommentiert Bürgermeister Thomas Groll. „Ein Mengsberger Traum wird wahr“ weiterlesen

Wieder Leben in alten Mauern

Das multifunktionale Dorfzentrum in Momberg ist eingeweiht
Momberg. Nach langer Planungs- und Sanierungsphase wurde nun das neue multifunktionale Dorfzentrum in den seit 2015 leerstehenden Räumen des ehemaligen Kindergartengebäudes in Momberg eingeweiht.

Anke Stark, Mitglied der Steuerungsgruppe für die Dorfentwicklung, blickte in die Vergangenheit und berichtete von den ersten Schritten in Richtung eines multifunktionalen Zentrums. Den Anstoß hierfür gab die verstorbene Landrätin Kirsten Fründt, die dieses „Leuchtturmprojekt“ für Momberg tatkräftig unterstützt und gefördert hat.

Ideensammlung in der Uckermark

Gemeinsam mit dem Ortsbeirat aus Betziesdorf und Mena Söhlke nahmen der Momberger Ortsvorsteher Jörg Grasse und Anke Stark an einer Exkursion in die Uckermark teil und besichtigten dort ehemals leer stehende kommunale Gebäude, die mit Unterstützung von LEADER-Mitteln zu Häusern mit multifunktionaler Nutzung umgebaut worden sind. Dort wurden die ersten Ideen gesammelt, wie man den alten Kindergarten in Momberg künftig nutzen und den Leerstand oder einen Abriss des Gebäudes verhindern könnte. Da Momberg im Jahr 2017 in das IKEK, das Dorfentwicklungsprogramm, aufgenommen wurde, war eine Finanzierung eines derartigen Projektes möglich. „Wieder Leben in alten Mauern“ weiterlesen

Speckswinkel erntet Jubiläums-Früchte

Das Festprogramm zum 800-jährigen Bestehen steht / Höhepunkt wird Woche im Juni
Von Florian Lerchbacher
Speckswinkel. „Drei Jahre Vorbereitungszeit tragen endlich Früchte“, sagt Ortsvorsteher Martin Naumann, während er in seinen Händen die frische „Ernte“ hält: ein Faltblatt mit einer Übersicht über die Feierlichkeiten, die in diesem Jahr angesichts des 800-jährigen Bestehens von Speckswinkel auf dem Programm stehen.

Der absolute Höhepunkt soll die Festwoche werden, die vom 7. bis 11. Juni stattfindet. „Das wird groß. Ich bin stolz auf das, was wir vorbereitet haben – und freue mich schon jetzt auf die hoffentlich zahlreichen Gäste, die zu uns ins Dorf kommen.“ Vor allem das Höfe- und Scheunenfest am Samstag, 10. Juni, soll etwas ganz Besonderes werden. Bürgerinnen und Bürger heißen dann Menschen auf ihren Anwesen willkommen, zudem wird es im Ortskern hoch hergehen: Auf mehr als 30 Aktionshöfen präsentieren sich beispielsweise heimische Trachten- und Volkstanzgruppen, die historische Bürgerwehr aus Neustadt mit den Biedermeierdamen, „Dörnbergs Recken“, die Hessische Volkskunstgilde, die Hegegemeinschaft III Ostkreis, die Festungsfreunde Ziegenhain und viele mehr. Zudem wird es ein Weindorf, eine Veranstaltungsbühne und vieles mehr geben. Des Weiteren warten mehr als 40 Stände voller Kunsthandwerk auf Besucher. Besonders stolz ist Naumann, dass sich dann auch das Hauptzollamt Gießen und das Zollmuseum Hamburg präsentieren – schließlich war Speckswinkel einst eine Zollstation. „Speckswinkel erntet Jubiläums-Früchte“ weiterlesen

Neustädter Mittielungsblatt

Internationaler Tag des Waldes Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates zu Gast in Neustadt

Der 21. März ist der Internationale Tag des Waldes, der Ende der 1970er Jahre durch die Organisation für Ernährung und Land­wirtschaft der Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurdexund auf die Bedeutung der Wälder aufmerksam macht.
In diesem Jahr war der Präsident des Deutschen Forstwirtschafts­rates (DFWR) Georg Schirmbeck auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Dr. Stefan Heck am Internationalen Tag des Waldes im Landkreis Marburg-Biedenkopf zu Gast.
Der DFWR ist der Dachverband aller mit der Forstwirtschaft befassten Akteure in Deutschland. Er vertritt die Interessen der Forstwirtschaft unter der Maßgabe ökologischer, ökonomischer und sozialer Zielsetzungen.
Georg Schirmbeck ist seit 2007 Präsident des DFWR. Von 1990- 2022 gehörte er dem Niedersächsischen Landtag und von 2002- 2013 dem Deutschen Bundestag an.
Präsident Georg Schirmbeck, Dr. Stefan Heck und der Landtags­abgeordnete Dirk Bamberger statten u. a. auch der Stadt Neustadt (Hessen) einen Besuch ab, die mit 1.000 ha zu den größten kom­munalen Waldbesitzern im Landkreis gehört.
Gemeinsam mit Stadtverordnetenvorsteher Franz-W. Michels und Erstem Stadtrat Wolfram Ellenberg hieß Bürgermeister Thomas Groll die Gäste im Rathaus willkommen.
Er betonte dabei, dass der Stadtwald für die Kommune verschie­denste Funktionen wahrnehme. Natürlich sei er Einnahmequelle für den städtischen Haushalt, habe aber zugleich auch wichtige ökologische Aufgaben. Zudem sei der Wald ein Naherholungsge­biet direkt vor der Haustür. „Neustädter Mittielungsblatt“ weiterlesen

Solarüberdachung für Parkplätze?

Stadt Neustadt soll Doppelnutzung bereits versiegelter Flächen prüfen
Von Florian Lerchbacher
Neustadt. „Der Bedarf ist riesig, aber Land und Flächen sind endlich“, betonte Merve Hamel (FWG), als sie in der Stadtverordnetenversammlung einen Prüfauftrag an den Magistrat begründete. Die Freien Wähler regen an, bereits genutzte Flächen doppelt zu nutzen, also beispielsweise Parkplätze am Schwimmbad, vor dem Kultur- und Bürgerzentrum oder dem Mengsberger Hallenbad mit Solaranlagen zu überdachen – oder Solarmodule am Schwimmbadzaun, den Lärmschutz-Vorrichtungen an der Autobahn oder auf dem Lärmschutzwall am Ortseingang Neustadts einzurichten.

In Neustadt werde zwar schon mehr Strom produziert als genutzt (20 verbrauchten Gigawattstunden stehen jährlich rund 28,3 aus erneuerbaren Energiequellen gewonnene Gigawattstunden gegenüber), stellte sie heraus – aber allein schon, um bei der Mobilität die Umstellung auf Elektro-Antriebe voranzutreiben, werde jede Menge Strom benötigt.

Hinzu komme die Digitalisierung an vielen Stellen, die ebenfalls Strom brauche. „Solarüberdachung für Parkplätze?“ weiterlesen

Neue Bäume für den geplagten Stadtwald

Forstwirtschaftspräsident Schirmbeck auf Stippvisite in Neustadt
Von Michael Rinde
Neustadt. Rund um den „Internationalen Tag des Waldes“ ist der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates, Georg Schirmbeck, ein besonders gefragter Mann. Auf seiner Tour durch die Republik machte Schirmbeck auch in Neustadt Station. Die Junker-Hansen-Stadt bot sich an. Mit rund 1.000 Hektar eigenem Wald verfügt Neustadt mit über den meisten Forst unter den Kommunen im Landkreis.

Für Schirmbeck, der sich auch in das Goldene Buch der Stadt Neustadt eintrug, war das ein willkommener Anlass, Lobbyarbeit für die Forstwirtschaft zu betreiben und klare Positionen zu vertreten. „Rund eine Million Menschen hängen in Deutschland an der Forstwirtschaft“, machte Schirmbeck beim Termin im Rathaus deutlich. Er betonte deren Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Doch anders als bei der Automobilindustrie stünden hinter der Forstwirtschaft keine großen Fabriken. „Bei uns ist der Förster meist alleine im Wald“, so Schirmbeck.

Beim Besuch des Forstwirtschaftspräsidenten stellten der Leiter des Forstamtes Kirchhain, Bernd Wegener, und Revierförster Klaus Schild die Gesamtsituation im Neustädter Wald und im Forstamtsbezirk dar. Borkenkäfer-Befall und Trockenperioden haben dort ihre Spuren hinterlassen und vor allem die forstwirtschaftlich attraktiven Fichtenbestände dezimiert. Aktuell betrage der Anteil der Fichten am Neustädter Wald nur noch etwa 12 Prozent von einstmals rund 30 Prozent, so Schild. Es geht jetzt um nachhaltiges Wiederaufforsten, dabei setzt das Forstamt Kirchhain auf eine breite Sortenpalette an Bäumen, die auch weniger empfindlich auf Klimaeinflüsse reagieren. „Neue Bäume für den geplagten Stadtwald“ weiterlesen