Bahn frei!

Bundesregierung stellt jeweils 225 000 Euro für die Bahnhöfe Neustadt und Cölbe zur Verfügung
Von Florian Lerchbacher
Neustadt / Cölbe. 40 Millionen Euro stellt die Bundesregierung über ihr Konjunkturpaket zur Stärkung der Wirtschaft und Bekämpfung der Corona-Folgen zur Verfügung, um 167 Bahnhöfe schöner zu machen – mit dabei sind Neustadt und Cölbe. Jeweils 225 000 Euro fließen in die beiden Bahnhöfe, wie Cölbes Bürgermeister Dr. Jens Ried vom Landtagsabgeordneten Dirk Bamberger via Facebook erfahren hatte.
Neustadts Bürgermeister Thomas Groll (CDU) zeigte sich sehr erfreut über diese Nachricht, die ihm der heimische Bundestagsabgeordnete Sören Bartol (SPD) überbracht hatte. Er sei diesem „oft genug auf den Geist gegangen“, dass auch beim Neustädter Bahnhof etwas passieren müsse, berichtete er schmunzelnd. Entsprechend lobte er den Sozialdemokraten für dessen Unterstützung.
Momentan sind Bahn, Rhein-Main-Verkehrsverbund und Kommune dabei, das Innere des Gebäudes „aufzuhübschen“, berichtete Neustadts Rathauschef. Die Investitionskosten belaufen sich auf 100 000 Euro, der städtische Anteil beträgt 30 000 Euro. Aufgrund der bereits stattfindenden Arbeit geht Groll davon aus, dass die Gelder des Bundes im Bereich des Bahnsteiges investiert werden. „Bahn frei!“ weiterlesen

Vornehmlich Mitarbeiter sind infiziert

Corona-Tests in Erstaufnahmeeinrichtung: 24 Mitarbeiter und 4 Flüchtlinge erkrankt / Mitarbeiter schleppte Virus ein
Von Florian Lerchbacher
Neustadt. Drastischer Anstieg der Corona-Zahlen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Neustadt – allerdings sind weniger die Bewohner betroffen als vielmehr die Mitarbeiter. Wie das Regierungspräsidium in Gießen und das Gesundheitsamt des Landkreises Marburg-Biedenkopf gestern mitteilten, haben die flächendeckenden Corona-Tests gezeigt, dass 24 Mitarbeiter externer Dienstleister und 4 Bewohner unter Covid-19 leiden. 22 Mitarbeiter gehören dem Sicherheitsdienst an, 2 zum medizinischen Personal. Von diesen 28 positiv getesteten Personen fallen 12 in die Zuständigkeit des Gesundheitsamtes Marburg-Biedenkopf. Die anderen Fälle werden von den Gesundheitsämtern anderer Kreise betreut.
„Die betroffenen Personen, die in der Einrichtung wohnen, zeigen lediglich leichte Symptome“, teilt das Gesundheitsamt mit. Zusammen mit ihren Kontaktpersonen befinden sie sich in Isolation in einem gesonderten Gebäudekomplex der Erstaufnahmeeinrichtung. Sie dürfen den Standort bis zur Genesung nicht verlassen (die Abstrich-Ergebnisse der Kontaktpersonen erwiesen sich zwar als negativ, aber sie bleiben aus Sicherheitsgründen in Quarantäne). Die positiv getesteten Mitarbeitenden der Dienstleister befinden sich auf Anordnung des Gesundheitsamtes in häuslicher Isolierung. „Vornehmlich Mitarbeiter sind infiziert“ weiterlesen

CDU Neustadt nominiert Hans-Dieter Georgi für den Kreistag

Fraktionsvorsitzender ist ehemaliger Berufssoldat und engagiert sich im Vereinsleben

Neustadt. Vorstand und Fraktion der Neustädter Christdemokraten haben kürzlich getagt, um einen neuen örtlichen Kandidaten für den Kreistag Marburg-Biedenkopf zu nominieren – und sich einstimmig für den CDU-Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung, Hans-Dieter Georgi, entschieden.

Der Hintergrund: Der bisherige Kreistagsabgeordnete Franz W. Michels verzichtet nach zwei Legislaturperioden aus Altersgründen auf eine weitere Kandidatur, wie die CDU mitteilte. Bürgermeister Thomas Groll schlug seinen Parteifreund Hans-Dieter Georgi als dessen Nachfolger vor. Der ehemalige Berufssoldat ist im Neustädter Vereinsleben als Vorsitzender des Männergesangvereins engagiert und seit der Kommunalwahl 2016 Vorsitzender der CDU-Fraktion in der örtlichen Stadtverordnetenversammlung. Diese Aufgabe nehme er mit großem Engagement wahr und suche dabei auch das Gespräch mit den anderen Fraktionen, würdigte die CDU Georgi in ihrer Mitteilung.

Georgi wurde von der CDU Neustadt einstimmig für die Kreistagsliste nominiert. Er freute sich über die breite Unterstützung und erklärte, die Interessen der Kommune und ihrer Bürger im neuen Kreistag vertreten zu wollen. „CDU Neustadt nominiert Hans-Dieter Georgi für den Kreistag“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Dienstjubiläen bei der Stadt Neustadt (Hessen)

Im Verlauf der letzten Wochen konnten vier Mitarbeitende der Stadt Neustadt (Hessen) ein Dienstjubiläum feiern. Corona-bedingt hatte man sich dazu entschlossen, die Feierstunde im kleinen Kreis vorzunehmen. Bürgermeister Thomas Groll begrüßte neben den Jubilarinnen und Jubilaren den Ersten Stadtrat Wolfram Ellenberg, Fachbereichsleiter Holger Michel, die KiTa-Leiterinnen Claudia Orth und Irina Wiens sowie Dagmar Ruhl und Sonja Stark vom Personalrat im Sitzungssaal des Rathauses.
Der Bürgermeister ging auf die Lebensläufe der zu Ehrenden ein, dankte ihnen für ihre Arbeit und fand für alle vier persönliche Worte.
Stephan Henrich begann nach dem Realschulabschluss an der Neustädter Gesamtschule seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Neustadt (Hessen), die er 1983 erfolgreich beendete. Vier Jahre später besuchte er das Seminar für Standesbeamte und nimmt seit 1987 Trauungen vor. Henrich bildet sich durch regelmäßige Fortbildungen weiter und ist heute Teamleiter im Fachbereich II.
„Stephan Henrich ist das Urgestein unserer Verwaltung. Keiner ist länger bei der Kommune beschäftigt als er. Seit 2010 trägt er Verantwortung als Personalratsvorsitzender. Dabei ist er geschätzter Gesprächspartner für Kollegen und Bürgermeister.“
Hanna Kominek wurde in Oberschlesien geboren. In Polen legte sie das Abitur ab und war als Grundschullehrerin tätig. 1990 kam sie nach Deutschland und absolvierte zunächst einen Sprachkurs für Akademiker. Seit 1995 ist Hanna Kominek als Erzieherin für die Kommune tätig. Zunächst in Speckswinkel und seit vielen Jahren in der Kindertagesstätte „Sonnenschein“.
„Frau Kominek ist durch ihre ruhige Art sowohl bei ihren Kolleginnen als auch den Eltern beliebt. Ihre Tätigkeit versieht sie immer mit einem Lächeln und fördert die Kinder nach Kräften.“ „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Tests in Neustadt dauern an

Erst nächste Woche steht endgültig fest, ob weitere Bewohner der HEAE an Covid-19 erkrankt sind
Von Till Conrad
thrFluecht© In der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt ist ein Bewohner an Covid-19 erkrankt. Foto: Thorsten Richter

Neustadt. Die Tests der Bewohner der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in Neustadt sollten gestern zum überwiegenden Teil abgeschlossen sein. Kreissprecher Stephan Schienbein wollte aber nicht ausschließen, dass einzelne Bewohner noch am heutigen Freitag getestet werden müssen.

Die Tests waren am Mittwoch angekündigt worden, nachdem bekanntgeworden war, dass sich ein Bewohner mit dem Virus infiziert hatte. Er zeigte laut Mitteilung des Kreises leichte Symptome. Auch die Mitarbeiterin eines an der HEAE tätigen Dienstleisters war positiv getestet worden. Beide Personen waren laut Auskunft des Kreises und des Regierungspräsidiums isoliert und in Quarantäne geschickt worden. Endgültig stand die Infektionskette aber noch nicht fest. Bis gestern gab es keine Nachrichten über weitere Infizierte in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung. Schienbein teilte auf Anfrage mit, dass mit endgültigen Ergebnissen erst Anfang der kommenden Woche gerechnet werde. Man wolle aber schnell reagieren, sollten weitere Erkrankungen nachgewiesen werden.

Es handelt sich um den ersten bestätigten Verdachtsfall innerhalb der Bewohnerschaft der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt. Aktuell sind dort 326 Menschen untergebracht. In ganz Hessen gab es bisher zehn Covid-19-Erkrankungen in Erstaufnahmeeinrichtungen.

Hobby-Handwerker sind unaufhaltbar

Kinder und Erwachsene trotzen beim Bau des Spielplatzes in der Struth dem Regen
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Sie trotzen Wind und Wetter, um ihre Heimat zu verschönern: Zahlreiche Kinder und Erwachsene sind diese Woche damit beschäftigt, den Spielplatz in der Struth zu erneuern. Dass es dabei teilweise regnet wie aus Eimern – kein Problem: Entweder bieten Zelte Schutz, oder die fleißigen Handwerker machen einfach mitten im Matsch weiter und schützen sich nur mit Regencapes.
Nur einmal war das Wetter tatsächlich ein unüberwindbares Problem: Eine Stunde lang regnete es am Dienstagabend so stark, dass nichts mehr ging, wie Rudi Thiel berichtet. Das Vorstandsmitglied der Siedlergemeinschaft kümmert sich mit seinen Mitstreitern um die Verpflegung der fleißigen Ehrenamtler und packt zwischenzeitlich kräftig mit an. Der Funke der Begeisterung ist dabei auch auf Enkelin Rose Luik übergesprungen, die nicht nur an den Verzierungen der Spielgeräte mitmalt, sondern auch schon angekündigt hat, Oma und Opa noch öfter besuchen zu wollen, wenn der Spielplatz vor der Haustür fertig ist.
Doch zurück zu den Wassermassen: „Wir brachten Kinder und Arbeitsgeräte in Sicherheit – dann ging erst einmal eine Stunde lang gar nichts“, berichtet Thiel über den Dienstagnachmittag. Am Mittwoch hieß es dann erst mal, das Wasser aus den Fundamenten zu pumpen – beziehungsweise selber Hand anzulegen, denn die Kinder schöpften das Wasser einfach mit Eimern aus den Löchern. „Ein bisschen Zeit ging uns durch das Wetter verloren“, kommentiert Jakob Deppert von der Projektleitung. Die Marburger Alea GmbH ist schließlich auch beim dritten Spielplatzbau beteiligt und leitet mit ihren Handwerkspädagogen Schritt für Schritt die Arbeiten an. „Es ist schon gut, dass man genau gesagt bekommt, was zu tun ist und wie es geht – und man das dann nur nachmachen muss“, stellt Thiel heraus. „Hobby-Handwerker sind unaufhaltbar“ weiterlesen

Erster Corona-Fall in der Erstaufnahmeeinrichtung

Betroffener ist in Quarantäne / Alle Bewohner und Mitarbeiter werden auf Infektion mit Covid-19 getestet
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Nach knapp fünf Monaten, in denen das Coronavirus Deutschland in Atem hält, verbuchte das Regierungspräsidium Gießen in Hessens Erstaufnahmeeinrichtungen (HEAE) neun Fälle von Covid-19 – nun ist einer hinzugekommen: Ein Bewohner der Einrichtung in Neustadt wurde infiziert. Allem Anschein nach hatte er sich bei einer Mitarbeiterin eines am Standort tätigen Dienstleisters angesteckt, die inzwischen positiv getestet wurde. „Die Ursache für die Erkrankung ist noch nicht abschließend geklärt“, stellt die Gießener Behörde jedoch heraus.

Beide betroffenen Personen sowie deren Kontaktpersonen seien umgehend isoliert (beziehungsweise vom Dienst freigestellt) worden. Das sei angesichts der zahlreichen Gebäude und Räumlichkeiten, aus denen die HEAE auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne besteht, problemlos möglich, erklärt RP-Sprecher Oliver Keßler auf Rückfrage dieser Zeitung. Das bedeute nicht, dass die Anlage hermetisch abgeriegelt werde und sie niemand mehr verlassen dürfe. Aber jeder Bewohner, der Kontakt zu dem Erkrankten hatte oder Symptome zeigt, kommt in Quarantäne. „Das lässt sich in Neustadt gut nachvollziehen“, hebt Keßler hervor. „Erster Corona-Fall in der Erstaufnahmeeinrichtung“ weiterlesen

Radieskäppchen und die böse Kartoffelpresse

Neustadt holt die Kultur zurück: Stefan Becker eröffnete eine Reihe von Veranstaltungen am Wallgrabenpavillon
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Witzig – für Jung und Alt. So lassen sich die Auftritte von Stefan Becker vom Spielraum Theater aus Kassel beschreiben, der sich in Neustadt als Schauspieler besonders als ein Teil der „Brüder Grimm“ einen Namen gemacht hat. Am Sonntag war er der erste, der nach dem coronabedingten Lockdown vor Publikum auftrat – allerdings nicht, wie sonst üblich, im historischen Rathaus, sondern unter freiem Himmel am Wallgrabenpavillon im Bürgerpark.
Die Stadt hatte ihn gleich doppelt verpflichtet: Zunächst kochte er eine Zaubersuppe für Kinder. Will heißen, er präsentierte seinen vornehmlich jungen Zuschauern Märchen in besonderer Form. Becker hatte sich verschiedene Küchenutensilien sowie Gemüse mitgebracht und zu Darstellern umfunktioniert.
So fungierten beispielsweise zwei Spülbürsten als König und Tochter, eine Karotte mit Radieschen-Hut als Rotkäppchen, eine Kartoffelpresse als böser Wolf und eine Zwiebel als Großmutter – die sich in kalten Zeiten mit einem Blatt Grünkohl zudeckt.
Die Kinder hatten ihren Spaß, und auch die Erwachsenen amüsierten sich – ähnlich wie bei Asterix und Obelix lachten sie natürlich an anderen Stellen. Für sie war der subtile Humor gedacht, beispielsweise die lieblose Art und Weise, wie sich die Oma-Zwiebel unter ihrem Grünkohl zu Bett legt. „Radieskäppchen und die böse Kartoffelpresse“ weiterlesen

Bürger verschönern Spielplatz

Handwerkspädagogen unterstützen Freiwillige in der Struth bei den Arbeiten
Von Florian Lerchbacher

Neustadt. Auf dem idyllisch gelegenen Spielplatz in der Struth geht es rund: Zahlreiche Kinder und Erwachsene graben, sägen, hämmern, nageln und bohren – unter professioneller Aufsicht beziehungsweise mit Unterstützung der Marburger Alea GmbH. Zum dritten Mal sind die Handwerkspädagogen in Neustadt, um den Bau beziehungsweise die Erneuerung eines Spielplatzes anzuleiten.
Eigentlich war das Projekt für die Osterferien geplant gewesen, doch Corona machte dem Ganzen zunächst einen Strich durch die Rechnung. Dann wollten die Neustädter den Spielplatzbau in der vierten Sommerferien-Woche umsetzen, doch die Mitglieder der Siedlergemeinschaft hatten da keine Zeit. Da sie für das Projekt unersetzlich sind und gerade in Corona-Zeiten etwas Flexibilität und Improvisation den Menschen gut zu Gesicht stehen, kam es erneut zur Verschiebung.
Und so bauen die Bürger eben in dieser Woche ihren Spielplatz. Der Motivation haben die bisher zu überwindenden Hürden jedenfalls keinen Abbruch getan.
Bis Freitag steht das Gebiet in der Struth voll im Zeichen des Spielplatzbaus. Stadtjugendpfleger Philipp Berg und ein gutes Dutzend Kinder (das Projekt ist an die Ferienspiele angedockt) wollen sich täglich zwischen 8 und 16 Uhr einbringen. Hinzu kommen Bürger aus der Umgebung, die entweder besondere handwerkliche Fähigkeiten oder eben Spaß daran haben, sich für die Verschönerung ihrer Heimat einzusetzen (oder beides). „Bürger verschönern Spielplatz“ weiterlesen

Sozialdemokraten stimmen sich auf Wahlen ein

SPD Neustadt nominiert einstimmig Hans-Gerhard Gatzweiler und Sebastian Sack für den Kreistag

Neustadt. Im kommenden Jahr stehen wieder Kommunalwahlen und Bundestagswahlen an. Die SPD-Mitglieder aus Neustadt und den Stadtteilen stimmen sich jetzt schon darauf ein: Bei einer Sitzung – mit ausreichend Abstand im Momberger Dorfgemeinschaftshaus – haben sie ihre Kandidaten für den Kreistag und den Bundestag nominiert. Wie die Neustädter SPD mitteilte, stimmten die Mitglieder in großer Einmütigkeit für ihre bereits bewährten Vertreter: Hans-Gerhard Gatzweiler und Sebastian Sack stellen sich erneut für den Kreistag zur Wahl. Und in Berlin möchten die Neustädter Sozialdemokraten sich auch weiterhin von Sören Bartol vertreten sehen.
Hans-Gerhard Gatzweiler aus Neustadt und Sebastian Sack aus Momberg gaben den Mitgliedern nach der Begrüßung durch die Ortsvereinsvorsitzenden einen Überblick über ihre Arbeit im Kreistag. Als aktive Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion hätten sie die Kreispolitik und viele Initiativen und Anträge engagiert mitgestaltet.
Gatzweiler ist finanzpolitischer Sprecher der Kreistagsfraktion. Mit seiner Expertise und langjährigen politischen Erfahrung bringe er sich insbesondere in Haushaltsfragen ein, gestalte die Kreispolitik, aber auch bei anderen Themen aktiv mit – etwa im Koalitionsausschuss.
Sack ist vor allem im Sozialbereich aktiv; setze sich maßgeblich für Jugend, Ehrenamt, Feuerwehr und Rettungsdienst ein. Darüber hinaus hätten beide Kreistagspolitiker besonders die Neustädter Perspektive im Blick „und vertreten sie immer wieder bei Gesprächen, Projekten und Anträgen“, teilte die SPD Neustadt mit. „Sozialdemokraten stimmen sich auf Wahlen ein“ weiterlesen