Förderverein baut jetzt die Solaranlage

Mengsberger springen für die Stadt ein
von Alfons Wieber
Mengsberg. Nachdem die Stadt als Investor ausgefallen ist, übernimmt der Förderverein des Mengsberger Hallenbades den Bau und den Betrieb einer Solaranlage auf dem Gebäudedach.
Bei der Prüfung des Neustädter Haushaltes für das Jahr 2011 war der kommunalen Finanzaufsicht des Landkreises die geplante Neuverschuldung in Höhe von 1,8 Millionen zu viel. Die Stadt musste daher ihren Investitionsplan erheblich zusammenstreichen – dem fiel auch die Errichtung von Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden zum Opfer.
Eigentlich hatte die Kommune bei einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 650 000 Euro geplant, die Anlagen in eigener Regie zu bauen und zu betreiben. Nun übernimmt zumindest für das Hallenbad der Förderverein sowohl den Bau als auch den Betrieb der Fotovoltaikanlage auf dem Dach. Die Überschüsse der dabei anfallenden Einspeisungsvergütungen sollen der Kommune für Investitionen und Unterhaltungsarbeiten in den städtischen Bädern zur Verfügung gestellt werden.
Allerdings ist für die Kreditaufnahme in Höhe von rund 70 000 Euro, die der Verein nach Angaben von Bürgermeister Thomas Groll „zu günstigen Konditionen“ bekommen kann, eine Bürgschaft erforderlich. Diese will nun wiederum die Stadt Neustadt übernehmen. Eine entsprechende Magistratsvorlage beriet Groll mit den Mitgliedern des Bauausschusses. „Förderverein baut jetzt die Solaranlage“ weiterlesen

Karl Stehl folgt auf Norbert Krapp

Neustadts Stadtparlament wählte Stadtverordneten-Vorsteher und ehrenamtliche Magistratsmitglieder
Das Neustädter Stadtparlament hat die wichtigsten Personalien geregelt. Karl Stehl ist Neustadts neuer Stadtverordnetenvorsteher, Werner Kappel (beide CDU) bleibt Erster Stadtrat…..
von Michael Rinde
Neustadt. Am historischen Rathaus wehte am Donnerstagabend die Stadtfahne, eine besondere Würdigung für die konstituierende Sitzung des Stadtparlaments. Bei allen Personalien waren sich die drei Parlamentsfraktionen im Vorfeld schon einig geworden. Bei der Wahl des Stadtverordnetenvorstehers wie auch seiner Stellvertreter verzichteten die Parlamentarier auf eine geheime Abstimmung. Karl Stehl (CDU) ersetzt Norbert Krapp, der überraschend sein Mandat zurückgegeben hatte. Franz W. Michels (CDU), Hans-Gerhard Gatzweiler (SPD) und Horst Bätz (FWG) fungieren als Stellvertreter. Alle Wahlen erfolgten einstimmig. Das galt im Übrigen auch für die Wahlen der Neustädter Vertreter bei Zweckverbänden.
Bei der Magistratswahl bildeten. CDU und FWG die angekündigte Zählgemeinschaft, die SPD stellte eine eigene Liste. CDU und SPD stellen je zwei ehrenamtliche «Magistratsmitglieder, die FWG eines. „Karl Stehl folgt auf Norbert Krapp“ weiterlesen

Jugend ist der Stadt Geld wert

Neustadt will das Angebot für den Nachwuchs ausbauen
Die Stadt Neustadt will in der Kinder- und Jugendbetreuung neue Wege beschreiten.
von Alfons Wieber
Neustadt. Während der Sitzung des Sozialausschusses stellte Bürgermeister Thomas Groll das neue Konzept für die Kinder- und Jugendarbeit vor. Er sieht vor allem bei Kindern von ausländischen Mitbürgern einen erhöhten Handlungsbedarf.
Das Arbeitsverhältnis mit dem bisherigen Stadtjugendpfleger endet am 30. Juni. Die Kommune will die Kinder- und Jugendarbeit weiterführen – allerdings mit einem neuen Partner. Die Wahl fiel auf den Marburger Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit (bsj), der in seiner 25-jährigen Geschichte schon zahlreiche Projekte umsetzte: Neustadts Streetworker Sebastian Habura gehört zum Beispiel dem bsj an.
Sozial- und bildungsbenachteiligte Jugendliche ist eine Zielgruppe der Arbeit des Vereins. Speziell für Neustadt möchte die Kommune attraktive, jugendgerechte Freizeitangebote schaffen und dabei auch die 12-bis 13-Jährigen ansprechen.
Einerseits sollen die lokale Kultur und Tradition andererseits aber auch aktuelle jugendkulturelle Themen im Zusammenhang mit den Angeboten des städtischen Jugendzentrums Berücksichtigung finden.
Groll will zum Beispiel neben der Vollzeitstelle einen weiteren Arbeitsplatz schaffen, für den er ein Kontingent von 17,5 Wochenstunden zur Verfügung stellt. Dies sei eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Jugendarbeit in Neustadt.
Darüber hinaus will die Kommune die Martin-von-Tours-Schule und nach Möglichkeit auch die Vereine in die Jugendarbeit einbinden. „Jugend ist der Stadt Geld wert“ weiterlesen

Neue Angebote im neuen Haus

Familienzentrum wirkt künftig im Regenbogen-Gebäude
Im August sollen die Kinder in Neustadts neue Kindertagesstätte „Regenbogen“ einziehen. Zudem wird das Gebäude Bücherei und Familienzentrum beherbergen.
von Alfons Wieber
Neustadt. Mit dem Familienzentrum betritt die Stadt Neuland. „In Nordrhein-Westfalen gibt es bereits über 200 Familienzentren. An deren Arbeit und Erfahrungen wollen wir uns orientieren“, betonte Bürgermeister Thomas Groll, der die Vorstellungen der Stadt vor dem Sozialausschuss erläuterte. Neben dem Kindergarten „Regenbogen“ sollen alle anderen Kindergärten in der Kernstadt und den Stadtteilen von dem Familienzentrum profitieren.
In dem Familienzentrum soll es ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Kinder und Familien geben, das auch für Migrantenfamilien gilt. 40 Prozent der unter sechsjährigen Neustädter Kinder stammen aus Zuwandererfamilien.
Für das Familienzentren gibt es ein mit jährlich 10 0000 Euro dotiertes Förderprogramm, das Neustadt ab Herbst nutzen wolle, sagte Groll.
Auch der Marburger Verein zur Förderung bewegungs-und sportorientierter Jugendsozialarbeit (bsj-Marburg), mit dem die Stadt einen Vertrag zur künftigen Gestaltung der Kinder- und Jugendbetreuung abschließen will, soll in die Arbeit des Familienzentrums eingebunden werden. „Die Erzieherinnen der Kindergärten gehen den eingeschlagenen Weg voll mit“, stellte Bürgermeister Thomas Groll fest.
Auch aus diesem Grund sind sich die kommunalen Vertreter sicher, dass ein Familienzentrum auch in Neustadt ein Erfolg werden wird.

Neustädter Mitteilungsblatt

Frühlingsfest auf dem Marktplatz im Rahmen der Europawoche „Wir freuen uns auf Neustadt-in-Europa im September 2011!“

Seit 2008 führt die Stadt Neustadt (Hessen) immer wieder Aktivitäten auf dem Marktplatz durch. Das diesjährige Frühlingsfest fand im Rahmen der bundesweiten Europawoche statt und hatte das Motto „Wir freuen uns auf Neustadt-in-Europa im September 2011″.
Folgerichtig war am Historischen Rathaus die Europafahne gehisst. Die Veranstaltung wurde durch das Hessische Ministerium der Justiz, für Integration und Europa mit einer finanziellen Zuwendung unterstützt. Diese ermöglichte ein umfangreiches Rahmenprogramm.
Bereits ab 14.00 Uhr bestand die Möglichkeit, bei regionalen Direktvermarktern und Hobbykünstlern einzukaufen, Speisen und Getränke zu sich zu nehmen, ein Eis zu schlecken oder einfach Gespräche mit Bekannten zu führen. Gegen 15.00 Uhr eröffnete Bürgermeister Thomas Groll das Frühlingsfest offiziell. Hierbei wurde er von Junker Hans Maximilian Dippel und den Burgfräuleins Sarah Thiedemann und Stefanie Wagner unterstützt. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 200 große und kleine Besucher auf dem Marktplatz versammelt. Thomas Groll wies darauf hin, dass uns Europa in vielfältiger Art und Weise im Alltag begegne.
Besonders ging er auf das 33. „Neustadt-in-Europa“-Treffen ein, welches vom 9. bis 11. September 2011 in unserer Kommune stattfindet. Bei dieser einzigartigen Veranstaltung, so der Bürgermeister, kämen Menschen aus sechs mittel- und osteuropäischen Ländern zusammen und hätten die Möglichkeit, mehr über Kultur und Bräuche der Partnerstädte zu erfahren. Hierzu solle u. a. die „Neustadt-Meile“ in der Ritterstraße dienen. Dort würden sich verschiedene „Neustädte“ vorstellen und zu einem Besuch einladen. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Auch einige Neubürger packen mit an

Speckswinkler setzten sich bei Aktionstag für Heimat ein- Fußweg am Ortsausgang ist jetzt besser begehbar
Ortsvorsteher Karl Stehl freute sich über die gute Resonanz auf den vom Verkehrs- und Verschönerungsverein organisierten Aktionstag in Speckswinkel.
von Alfons Wieber
Speckswinkel. „Besonders schön ist, dass diesmal auch einige Neubürger mit dabei sind. Das hatten wir bisher noch nicht“, betonte Karl Stehl während des Aktionstages, der auf Grund eines Todesfalles und einer am Nachmittag stattfindenden Beerdigung und Trauerfeier diesmal nur vormittags stattfand. Allerdings hatte Uwe Gies mit dem Freischneiden und der Pflege der Aussichtsbänke rund um Speckswinkel bereits gut vorgearbeitet.
Bei der Einteilung der freiwilligen Helfer, die der ehemalige Kompaniefeldwebel militärisch mit einem Uhrenvergleich beendete, hatte Stehl die Zaunreparatur rund um die Kirche, die vorbereitenden Arbeiten zur Restaurierung der Hinweistafeln am Ortseingang und die Pflegearbeiten an den Ruhebänken im und rund um den Ort als vordringliche Ziele des Aktionstags genannt.
Eine besondere Bedeutung gab der Ortsvorsteher dem Bau eines neuen kurzen Fußwegstücks an der „Kaiser-Wilhelm-Eiche“ am Ortsausgang Richtung Hatzbach. Dort war es in der Vergangenheit häufig zu gefährlichen Situationen gekommen, weil Fußgänger auf die Kreisstraße treten mussten, um an der Eiche vorbeigehen zu können.
Heimich Schnell, Peter Zimmermann, Dieter Weber, Uwe Gies und Norbert Manigel nahmen sich dieses Problems an und setzten zuerst rund zehn Meter Bordsteine,, um anschließend die Fläche gut begehbar zu begradigen. „Auch einige Neubürger packen mit an“ weiterlesen

4,4 Millionen für Stromnetz

Städten gehören 49 Prozent der neu gegründeten Gesellschaft
Vertreter der Städte Stadtallendorf und Neustadt sowie von E.on Mitte unterzeichneten gestern des Gesellschaftsvertrag für die Netzgesellschaft Herrenwald.
von Florian Lerchbacher
Stadtallendorf. Gestern legten Stadtallendorf und Neustadt den Grundstein zur Übernahme der örtlichen Stromnetze – in 20 Jahren gehört ihnen allerdings frühestens die Hälfte davon. E.on besitzt 51 Prozent der Anteile an der neuen Netzgesellschaft, Stadtallendorf 32 Prozent, Neustadt 17 Prozent – eine Vereinbarung, „die uns auf Augenhöhe bringt“, sagt Stadtallendorfs Bürgermeister Manfred I Vollmer und fügte hinzu: „Wir kommen in ein neues Zeitalter.“ Neustadts Rathauschef Thomas Groll betont: „Für sämtliche wichtigen Entscheidungen wird eine Dreiviertelmehrheit benötigt. Das setzt voraus, dass wir an einem Strang ziehen und uns offen begegnen.“ E.on bringt das Netz in die Gesellschaft ein, die selbiges wiederum an E.on als Betreiber verpachtet. Die beiden Städte zahlen in den 20 Jahren Vertragslaufzeit 4,4 Millionen Euro für 49 Prozent des Netzes aus ihrem Teil der Erlöses der Gesellschaft ab – die Bürgermeister hoffen natürlich, dass noch Einnahmen herausspringen, die sie nicht investieren müssen. Sicher bleiben den Städten jeweils die Beträge aus der weiterhin existierenden Konzession: in Stadtallendorf spült sie 700 000 Euro jährlich in die Kasse, in Neustadt 200 000 Euro. „4,4 Millionen für Stromnetz“ weiterlesen

Neustadt plant ein „Familienzentrum"

„Regenbogen“ soll nicht nur KiTa sein
Neustadt. Der Neubau des „Regenbogens“ soll mehr als nur Kindertagesstätte und Bibliothek sein – geht es nach Bürgermeister Thomas Groll, soll die Einrichtung mittelfristig zu einem „Familienzentrum“ ausgebaut werden. In diesen Prozess möchte er alle Kindergärten im Stadtgebiet einbeziehen, damit auch diese von der angestrebten Entwicklung profitieren können.
Kürzlich gab es einen ersten Meinungsaustausch zur Thematik. Ziel war es, Ideen zusammenzutragen, die in die konzeptionellen Überlegungen einfließen sollen. Im Gespräch mit Jürgen Rimbach dem Fachdienstleister des Allgemeinen Sozialen Dienstes beim Landkreis Marburg-Biedenkopf, Petra Hinzmann vom Fachdienst Tageseinrichtungen für Kinder sowie den Leiterinnen der kommunalen Kindergärten betonte Groll, dass es für ihn von besonderer Bedeutung sei, das Angebot für Kinder und Familien trotz der angespannten Haushaltslage weiter auszubauen -schließlich sei dies ein wichtiger Standortfaktor für Kommunen im ländlichen Raum.
Rimbach sagte seine Unterstützung zu. Die Gesprächspartner waren sich einig, zukünftig im „Regenbogen“ niedrigschwellige Beratungsangebote vorzuhalten, die Eltern von Kindern aller Kindergärten der Kommune offen stehen.
In den kommenden Wochen stehen Gespräche mit der Erziehungsberatungsstelle und anderen Institutionen und Vereinen an, die im Bereich Kinder und Familie aktiv sind. Zudem ist angedacht, Einrichtungen zu besuchen, die sich ebenfalls auf dem Weg zum Familienzentrum befinden. „Neustadt plant ein „Familienzentrum"“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Konstituierende Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 28. April 2011

Karl Stehl zum Stadtverordnetenvorsteher gewählt -Neuwahl des Magistrates
Am 28. April 2011 fand die Konstituierende Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Neustadt, Hessen statt. Bürgermeister Groll hatte hierzu die am 27. März 2011 gewählten Damen und Herren Stadtverordneten in das Historische Rathaus eingeladen. Nach der Eröffnung und einer einleitenden Rede durch den Bürgermeister übernahm das an Jahren älteste Mitglied, Manfred Schmitz, den Vorsitz bis zur Neuwahl des Stadtverordnetenvorstehers. Ebenso wie Groll wünschte er sich ein sachliches und kollegiales Miteinander. Aufgrund eines gemeinsamen Vorschlages der Fraktionen von CDU, SPD und FWG wurde Karl Stehl (CDU) einstimmig zum neuen Stadtverordnetenvorsteher gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Norbert Krapp an. Nachdem er sich für das einstimmige Votum bedankt hatte und zusagte, die Sitzungen zügig und unparteiisch zu leiten, rief Karl Stehl zur Wahl der stellvertretenden Stadtverordnetenvorsteher auf. Auch hier gab es einen gemeinsamen Wahlvorschlag aller Fraktionen. Einstimmig wurden Franz W Michels (CDU), Hans-Gerhard Gatzweiler (SPD) und Horst Bätz (FWG) zu stellvertretenden Stadtverordnetenvorstehern gewählt. Als Schriftführer fungiert auch weiterhin Amtsrat Norbert Gies. Er wird vertreten von Oberinspektorin Guendalina Balzer und Amtmann Holger Michel. Einstimmig entschied die Stadtverordnetenversammlung über die Gültigkeit der Kommunalwahl am 27. März 2011. Einwände waren weder gegen die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung noch zu den Ortsbeiratswahlen eingegangen. Auch zukünftig werden die Ausschussmitglieder im Benennungsverfahren von den Fraktionen in den Haupt- und Finanzausschuss, den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauwesen, Umwelt, Landwirtschaft und Forsten sowie den Jugend- und Sozialausschuss entsandt. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Märchen bringen Menschen die Natur der Region Herrenwald näher

Neustadt. Seit einiger Zeit plant die Region Herrenwald bestehend aus den Nachbarstädten – Neustadt (Hessen) und Stadtallendorf einen Naturlehr- und Märchenpfad. Er trägt den Namen „Märchenhafter Herrenwald“ und soll durch den beide Städte verbindenden gleichnamigen Wald verlaufen. Die Planungen hierzu wurden vom Büro Biopresent aus Marburg erarbeitet. Bei einem Gespräch aller beteiligten unter Leitung des Vorsitzenden der Region Herrenwald, Bürgermeister Thomas Groll, wurden die nächsten Schritte abgestimmt. Groll ist zuversichtlich, dass aus dem Pfad noch im Laufe dieses Jahres Realität wird. Dr. Astrid Wetzel vom Planungsbüro machte deutlich, dass der Pfad den Menschen die Natur der Region mit Hilfe von Märchen näherbringen soll. Ausgangspunkt des Pfades soll zum einen die „Waldschule“ in Neustadt (Hessen) und zum anderen die „Südschule“ in Stadtallendorf sein. Entlang der Strecke sollen zehn Stationen errichtet werden. Auf Tafeln sollen Informationen für die großen und kleinen Wanderer bereit gehalten werden. Daneben soll es „Mitmach-Aktionen“ geben. Bei der Besprechung waren Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde, des Fachdienstes Regionalentwicklung beim Landkreis, des Forstes , der Schulen, der Stadtverwaltungen und der Wanderfreunde Neustadt (Hessen) und Hatzbachtal sowie der beiden Städte anwesend. Außerdem beteiligte sich der Marburger Verein „Spielraum, Umwelt, Bildung“. Arnold Schmitt und Ludwig Dippel, beide an der Heimatgeschichte interessiert und der Forstkapelle verbunden,/ regten die Erweiterung des Projekts um bedeutsame Bauwerke und Naturdenkmäler an.
Im nächsten Schritt geht es jetzt zunächst um die Zuschussbewilligung für den geplanten Pfad durch den „märchenhaften Herrenwald“.