Seit 25 Jahren „Sonnenschein“-Erzieherin

Dagmar Ruhl aus Neustadt feierte Dienstjubiläum

Neustadt.
In diesen Tagen blickte Erzieherin Dagmar Ruhl aus der Neustädter Kindertagesstätte „Sonnenschein“ auf eine 25-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst zurück.
Während einer Dienstbesprechung des Kita-Teams würdigte Bürgermeister Thomas Groll gemeinsam mit Daniela Keßler-Lebendig als Vertreterin des Personalrates und Carmen Schneider vom Leitungsteam der Einrichtung das Jubiläum.

Dagmar Ruhl erlernte, so heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung Neustadt, zunächst den Beruf der Einzelhandelskauffrau und war in diesem auch einige Jahre tätig. Dann erfolgte der Besuch der Fachschule für Sozialpädagogik in Marburg in den Jahren 1996 bis 1998.

Nach erfolgreichem Abschluss trat sie in die Dienste der Stadt Neustadt und arbeitet seitdem in der Kita „Sonnenschein“ in der Eichsfelder Straße. 2008 wurde dort ein zusätzlicher Gruppenraum für eine Krippe angebaut, in der ausschließlich Kinder unter drei Jahren betreut werden. Die „Bienchen-Gruppe“ wird seitdem von Dagmar Ruhl und ihrer Kollegin Kirsten Faber betreut.

Bürgermeister Thomas Groll gratulierte der Jubilarin zu ihrem Dienstjubiläum und dankte ihr für die in 25 Jahren geleistete Arbeit. Groll verwies darauf, dass die Arbeit in einer Krippe besondere Herausforderungen mit sich bringe, denen sich Ruhl immer wieder neu stelle.

Daniela Keßler-Lebendig schloss sich den Glückwünschen des Bürgermeisters an und hob hervor, dass Ruhl über zwei Wahlperioden hinweg dem Personalrat an­gehörte und sich in diesem Gremium für ihre Kolleginnen und Kollegen eingesetzt habe.

Die Hochburgen der Parteien im Kreis

AfD räumt in Neustadt und Steinperf ab / CDU gewinnt überall dazu / SPD punktet in Wetter
Von Felix Hamann und Florian Lerchbacher

Neustadt.
Die CDU hat die Bundestagswahl zwar für sich entschieden, und Friedrich Merz wird wohl der nächste Bundeskanzler, der Wahlgewinner ist jedoch die Alternative für Deutschland (AfD), die ihr Ergebnis von 10,4 Prozent im Jahr 2021 fast verdoppelte und am Sonntag mehr als 20 Prozent der Stimmen deutschlandweit erhielt. Auch im Landkreis Marburg-Biedenkopf war sie der Gewinner schlechthin, erhielt 18,2 Prozent der Stimmen und damit ebenfalls fast 10 Prozent mehr als im Jahr 2021 (8,9 Prozent).
Mit 4.800 die meisten Stimmen in absoluten Zahlen erhielt die AfD im Landkreis Marburg-Biedenkopf aus der Stadt Marburg – allerdings stimmten prozentual gesehen nur 10 Prozent der Marburgerinnen und Marburger für die Partei, was im Kreis wiederum der niedrigste prozentuale Wert war. Die prozentual höchste Stimmenanzahl mit 30,1 Prozent erhielt die AfD derweil in Neustadt – vor vier Jahren hatte sie dort „nur“ 16,1 Prozent erzielt. In der Ostkreis-Stadt erzielte die Partei auch ihr bestes Ergebnis in einem einzelnen Wahllokal: Im „Kindergarten Eichsfelder Straße“ erhielt sie 48,4 Prozent der Stimmen. Schon vor vier Jahren war die AfD dort meistgewählte Partei, allerdings „nur“ mit 25,66 Prozent. „Die Hochburgen der Parteien im Kreis“ weiterlesen

Neustädter sind sich einig

Stadtverordnetenversammlung beschließt Haushalt 2025 und Investitionsprogramm bis 2028
Von Katharina Kaufmann-Hirsch

Neustadt.
Es herrschte friedvolle Einmütigkeit in der Stadtverordnetenversammlung Neustadts am Montagabend, 17. Februar. Ohne Gegenstimme genehmigte das Gremium den Haushaltsplan für 2025 sowie das Investitionsprogramm für die Jahre 2024 bis 2028. Auch wenn das umfangreiche Zahlenwerk mit einem Defizit von gut 300.000 Euro abschließt, das über die Rücklagen ausgeglichen wird, war man sich einig: Es ist ein guter Haushalt, ohne Luftschlösser, der jene Dinge berücksichtigt, die wichtig sind für die Kommune und deren Einwohnerinnen und Einwohner.
„Wir haben neun gute Jahre gehabt“

Das machten auch die Fraktionsvorsitzenden von CDU, SPD und Freie Wählergemeinschaft (FWG) in ihren Reden deutlich. „Der Haushalt baut auf den Vorgaben der vergangenen Jahre und den vom Bürgermeister eingeworbenen Förderprogrammen auf“, sagte Hans-Dieter Georgi von der CDU. Der Bürgermeister stehe für eine seriöse Finanzpolitik und „wir begrüßen ausdrücklich, dass diese auch von der SPD und der FWG seit über einem Jahrzehnt mitgetragen wird“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende: Das sei keine Selbstverständlichkeit, wenn es eine absolute Mehrheit gibt. „Neustädter sind sich einig“ weiterlesen

Keine Spur von „Null-Bock-Generation“

Schulpreis für zwei ehemalige Schülerinnen der Martin-von-Tours-Schule

Neustadt.
„Veränderung können wir“ lautete das Motto des achten Neujahrsempfangs an der Martin-von-Tours-Schule: Ob neues Catering-Konzept oder „Bewegte Pause“, Schülerfirmen oder Ganztagspakt – die Neustädter Gesamtschule hat sich unermüdlich weiterentwickelt.
Als Höhepunkt des Abends wurde in der Cafeteria der Martin-von-Tours-Schulpreis für besonderes ehrenamtliches Engagement verliehen, der in diesem Jahr an die beiden ehemaligen Schülerinnen Milena Pletnev und Nicole Richter ging. Sie hatten 2024 ihren Realschulabschluss erworben und selbst in der Zeit des Prüfungsstresses unermüdlich Essensbestellungen aufgenommen, die Kassen kontrolliert sowie Speisen serviert – in einer Phase, als noch kein Personal dafür zur Verfügung stand. „Von dem Klischee der Generation ‚Null Bock‘ findet sich hier keine Spur“, freuten sich die Schulleitung und besonders Volker Schmidt, der das Catering-Projekt als Lehrer betreut hatte.

Reise durch Schulgeschichte

Dass der Einsatz von Nicole und Milena unter dem Motto „Schüler für Schüler“ ein weiteres Puzzleteil in einem komplexen Schulentwicklungsbild darstellt, zeigte der Rückblick der Schulleitung auf die Entwicklung der Gesamtschule. Schmidt und sein Team nahmen die Gäste mit auf eine Reise durch die Schulgeschichte, die 2006 mit einem noch unrenovierten Gebäude begann, das sich bis heute zu einer modernen Bildungseinrichtung gewandelt hat. Die Schule verfügt mittlerweile etwa über einen vielseitig ausgestatteten Schulhof, eine offene Lernlandschaft sowie helle, individuell dekorierte Klassenräume. Auch die technische Ausstattung – vor allem in den computergestützten „iPad-Klassen“ – sei mittlerweile umfassend vorhanden, wobei es darum gehe, den ständigen Spagat zwischen Digitalem und Analogem zu meistern. „Keine Spur von „Null-Bock-Generation““ weiterlesen

Erste Artisten haben schon zugesagt

Goldener Biber 2025 findet am 11. und 12. Oktober statt
Von Katharina Kaufmann-Hirsch

Neustadt.
Das Neustädter Zirkusfestival „Goldener Biber“ hat inzwischen einen guten Ruf in Fachkreisen und bei Artisten, Clowns und Tierlehrern.
In diesem Jahr soll es zum sechsten Mal stattfinden, wie die Stadt Neustadt in einer Pressemitteilung berichtet: Am 11. und 12. Oktober wird es dann voraussichtlich wieder im Zirkuszelt zu Füßen des Junker-Hansen-Turmes heißen: „Manege frei!“

Unmittelbar nach der Veranstaltung im vergangenen Jahr hat Bürgermeister Thomas Groll begonnen, Künstlerinnen und Künstler für das 6. Neustädter Zirkusfestival zu verpflichten. Dabei legt er nach eigenen Angaben Wert darauf, ein klassisches Zirkusprogramm mit Artistik, Clownerie sowie artgerechten und zeitgemäßen Tierdressuren präsentieren zu können.

Einige Zusagen liegen dafür schon vor: Etwa von Leonid Beljakov. Der Brandenburger ist Hunde-Comedian und mit seiner Show schon bei RTL zu sehen gewesen. Zudem trat er unter anderem im Zirkus Roncalli, in Varietés und bei Gala-Veranstaltungen auf. „Erste Artisten haben schon zugesagt“ weiterlesen

Künstler Demnig verlegt erste Stolpersteine in Neustadt

Arbeitskreis mit Schülern recherchierte die Schicksale jüdischer Familien
Von Michael Rinde

Neustadt.
Auch Neustadt hat am Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Etwa 70 Besucher wohnten der Gedenkstunde bei. Ein Thema anlässlich des Gedenkens war die näherrückende erste Verlegung von Stolpersteinen in der Junker-Hansen-Stadt. Am 31. März verlegt der Künstler Gunter Demnig sechs Stolpersteine zur Erinnerung an die Familie Stein.
Hinter der Verlegung stehen Schülerinnen und Schüler der Neustädter Martin-von-Tours-Schule mit Lehrer Roman Mehler. Sie bekommen Unterstützung von Stadtarchivarin Andrea Freisberg (die OP berichtete). Eine Arbeitsgruppe Stolpersteine ist entstanden, die sich um die Recherchen zur Geschichte der Opfer kümmert und die Verlegungen organisiert. Ansprechpartner ist dabei die Stadtarchivarin, ein Bindeglied zwischen allen Beteiligten.

Zwei Gemeinden, ein Schicksal

Es wird ein besonderes Ereignis in der jüngeren Stadtgeschichte, wenn Neustadts Erinnerungskultur an die Opfer der Nazis um ein weiteres Element bereichert wird. Im Jahr 2021 hatte die Stadt die „Bank der Erinnerung“ am Rathaus geschaffen. „Künstler Demnig verlegt erste Stolpersteine in Neustadt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Zarah 47 erhielt viel Applaus

Am 31. Januar 2025 führte das Hessische Landestheater Marburg „Zarah 47“ im Kultur- und Bürgerzentrum auf.
Das Stück von Peter Lund greift das Schicksal der schwedischen Sängerin und Schauspielerin Zarah Leander auf, die 1947 auf ihrem Landgut in Einsamkeit ihren 40. Geburtstag feiert. Vor 1945 „der“ große Star der UFA und von den Nazi-Größen hofiert, ist sie nun einsam und wird von vielen verachtet.
Zenzi Huber brillierte in der Rolle von Zarah Leander. Am Flü­gel begleitete sie Christian Keul bei den bekanntesten Songs der schwedischen Diva.
Rund 80 Zuschauer spendeten am Ende kräftigen Applaus.

„Erinnern ist nicht nur eine Aufgabe des Verstandes, sondern auch der Merzen“

Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer versammelten sich am 27. Januar abends auf dem Neustädter Schlossplatz, um ge­meinsam die Gedenkstunde zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zu begehen. In seiner einleiten­den Rede ging Bürgermeister Groll insbesondere auf die Dringlichkeit der Erinnerung an den Holocaust ein und machte deutlich, dass es keinen wie immer gearteten „Schlussstrich“ geben könne. Er schloss seine Rede mit dem berühmten Zitat von Fried­rich Ebert „Demokratie braucht De­mokraten“, das er den Anwesenden als eindringlichen Appell mit auf den Weg gab. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Minister und Bischof kommen zu Mombergs Jubiläum Im Jahr 2026 feiert der Stadtteil sein 800-jähriges Bestehen mit sieben Veranstaltungen

VON MICHAEL RINDE

NEUSTADT-MOMBERG. Es ist ein großes Ereignis, auf das zahlreiche Ehrenamtliche in Momberg seit mehr als einem Jahr schon hinarbeiten. Die „Ranzenmänner“ feiern im Jahr 2026 das Jubiläum ihrer urkundlichen Ersterwäh­nung. Dann ist Momberg 800 Jahre alt.
Geplant ist ein ganzes Fest­jahr mit mehreren Glanzlich­tern. Besonders herausragend ist das Festwochenende vom 19. bis 22. Juni 2026. Dort pas­siert in Momberg besonders viel. Auftakt ist eine Discopar­ty, am 20. Juni folgt der Fami­lientag und am 21. Juni ein Festzug. Der Kirmes-Festzug wird dafür vorgezogen und ganz besonders werden. So kündigen es die Mitglieder des Festausschusses mit Ortsvorsteher Timo Stark an. „Es wird sehr historisch werden“, sagt Stark. Sprich: Mombergs durchaus bewegte Historie wird laufend in Szene gesetzt. Dafür wird es beim Kirchweih­fest anders als gewohnt kei­nen eigenen Festzug geben im Jahr 2026. Den Abschluss des am 22. Juni das Konzert des Landes-Polizeiorchesters.
Sieben besondere Veranstaltungstermine sind bereits J für das Jahr 2026 fest geplant. Für jeden gibt es eine Arbeitsgruppe, die sich intensiv damit auseinandersetzt. Ein Dach bildet neben dem Festaus­schuss außerdem der be­stehende „Trägerverein Dorfzentrum“, der gemeinnützig ist und für die Abrechnung des Jahrhundertfestes stehen wird. Insgesamt sind rund 70 Mombergerinnen und Momberger schon jetzt engagiert, damit es ein tolles Fest werden kann. „Wir freuen uns sehr da­rauf“, unterstreicht Timo Stark. „Minister und Bischof kommen zu Mombergs Jubiläum Im Jahr 2026 feiert der Stadtteil sein 800-jähriges Bestehen mit sieben Veranstaltungen“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Tobias Wermann erfolgreich im Canicross

Wieder eine neue Sportart mit kreativem Namen? Jein, Canicross ist eine schon länger existierende und moderne Sportart, bei welcher der Hund anhand einer elastischen Leine mit dem Läufer verbunden ist. Wieso Sie bis jetzt davon noch nie etwas gehört haben? Canicross stammt ursprüng­lich aus Skandinavien und wird vor allem durch die Belgier, die Hollän­der, Franzosen und die Italiener ausgeübt. Jedoch steigt die Popularität auch in Deutschland kontinuierlich an. Dies zeigt sich nicht nur bei den jüngeren Zielgruppen, sondern vor allem auch bei aktiven Joggern jeden Alters.
Der Neustädter Tobias Wermann errang 2024 mit seiner Pointerhündin „Paula“ große Erfolge im Canicross. Bei den hessischen Landesmeister­schaften errang er die Plätze zwei und drei im Geländelauf 5.000 m bzw. 2.000 m. Auf Bundesebene wurde er Zweiter (dhv-Meisterschaft Gelän­delauf 5.000 m) und errang zudem weitere vordere Platzierungen.
Tobias Wermann startet für die Hundesportfreunde Lahn-Ohm e.V.. Sei­ne Hündin „Paula“ stammt ursprünglich aus Griechenland und wurde dort zuletzt vom Tierschutz betreut.
Bürgermeister Thomas Groll gratulierte Tobias Wermann kürzlich im Rathaus zu seinen Erfolgen. Neben einem Präsent für den ehemaligen erfolgreichen Fußballer und Triathleten gab es natürlich auch ein Lecker­li für „Paula“. Für das gerade begonnene Jahr drückte Groll dem Lehrer beide Daumen für weitere sportliche Erfolge.

Preisübergabe zum Ideen-Wettbewerb „Gesundheit fördern in Neustadt“: Sabine Mann überzeugt mit Konzept für psychische Gesundheit von Kindern

Sabine Mann ist die Gewinnerin des Ideen-Wettbewerbs „Ge­sundheit fördern in Neustadt“, der vom Gesundheitsnetzwerk Neustadt initiiert wurde. Ihr Konzept, das sich der Förderung der psychischen Gesundheit von Kin­dern widmet, wurde am 22. Janu­ar im Familienzentrum Neustadt prämiert. Bürgermeister Thomas Groll überreichte den Preis und ein Budget von 2.000 Euro zur Umset­zung der Idee. Das Budget wurde im Rahmen der Präventionsbe­ratung vom Gesundheitsamt des Landkreises Marburg Biedenkopf zur Verfügung gestellt. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Wasserproblem am Otterbach wird angepackt

Arbeiten an defektem Rohr von früherer Wassergewinnungsanlage laufen

Neustadt.
Südöstlich von Neustadt liegt im Quellgebiet des Otterbaches die ehemalige städtische Brauchwassergewinnung „Rohrhecke“. Die historische Anlage umfasst mehrere Quellsammelschächte, Schächte, Sammelleitungen sowie einen Hochbehälter. Eine geborstene Leitung führt seit Längerem zum Austritt großer Mengen Wassers. Das hat Folgen für das „Maculinea-Schutzgebiet Neustadt“.
Wie die Stadt Neustadt mitteilt, durchnässt das austretende Wasser etwa zwei Hektar Wiesen. Dadurch ließen sich die Flächen nicht so bewirtschaften, wie es eigentlich entsprechend den Schutzzielen in dem Gebiet nötig wäre. Das Gebiet drohe, zu einer Brache zu werden, Lebewesen, die sich dort angesiedelt hätten, gingen verloren, erläutert die Stadt die Folgen.

Zudem war ein Wandern entlang der „Gauklerrunde“ trockenen Fußes in diesem Bereich nicht mehr möglich. Aus diesem Grunde beauftragte die Obere Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium (RP) Gießen in Kooperation mit dem Fachbereich Ländlicher Raum und Verbraucherschutz das Planungsbüro WAGU bereits im Oktober 2023 mit der Planung einer ordnungsgemäßen und naturnahen Ableitung des austretenden Wassers unter Einbeziehung vorhandener Grabenstrukturen und einer nicht genutzten Teichanlage. „Wasserproblem am Otterbach wird angepackt“ weiterlesen