Neustadt investiert 10,52 Millionen Euro

Geld kommt der Lebensqualität der Bürger zugute • Fast alle Projekte liegen im Kostenrahmen
Thomas Groll wird am Montag, 16. Dezember, den Haushaltsplanentwurf der Stadt Neustadt ins Parlament einbringen. Das teilte der Bürgermeister am Montagabend dem Parlament mit.
von Matthias Mayer
Neustadt. Er halte an der Neustädter Tradition fest, den Haushaltsplan erst bei der Vorlage verlässlicher Zahlen des Landes Hessen zu erarbeiten. Das operieren mit tatsächlichen Zahlen gebe der Stadt Planungssicherheit, sagte der Kämmerer.
Innerhalb des Gefüges gebe es deutliche Verschiebungen. Neustadt bekomme mehr Schlüsselzuweisungen vom Land und weniger Einnahmen über den Einkommensteuer-Anteil, sagte der Christdemokrat. Auf Basis der vorliegenden Zahlen wird Neustadt 2020 wieder einen geordneten Haushalt haben, versprach Thomas Groll.
Diesen wird die Stadt auch brauchen, denn Neustadt investiert auch im kommenden Jahr wieder kräftig. Da ist zunächst das Kultur- und Bürgerzentrum, das derzeit auf dem früheren Areal des Soldatenheims entsteht.
Das Großprojekt läuft einfach traumhaft, wie sich aus den vom Bürgermeister vorgelegten Zahlen entnehmen lässt. Das großzügige Gebäude ist mit Gesamtkosten in Höhe von 6,3 Millionen Euro veranschlagt, von denen 800 000 Euro zu Lasten der Planungs- und Genehmigungskosten gehen. Die reinen Brutto-Baukosten beziffert der Bürgermeister mit 5,5 Millionen Euro, von denen bereits 4,5 Millionen Euro vergeben worden seien. „Wir liegen um 100 000 Euro günstiger, als geplant“, stellte Thomas Groll hochzufrieden fest. Zu verbauen sind jetzt noch eine Million Euro.
Der Bürgermeister räumte gegenüber dieser Zeitung ein, dass die Stadt bei diesem Großprojekt auch großes Glück gehabt habe. „Wir haben ein gutes Planungsbüro und erstaunlicherweise auch einen richtigen Wettbewerb bei der Vergabe an die einzelnen Gewerke. Die Preis-Rallye am Bau habe es glücklicherweise nicht gegeben, so Thomas Groll.
Das zweite Großprojekt ist das Freibad, dessen Sanierung auf 3,4 Millionen Euro veranschlagt ist. Von diesen entfallen 2,9 Millionen auf die Bauleistungen.
1,3 Millionen Euro hat die Stadt bereits vergeben. „Auch hier liegen wir leicht unter der Kostenschätzung“, stellt Thomas Groll auch hier zufrieden fest.
Aus der Reihe tanzt die Erneuerung des Rathausplatzes, die mit 450 000 Euro veranschlagt wurde. „Hier lagen wir nach den Ausschreibungen bei 490 000 Euro“, stellte Thomas Groll fest. „Neustadt investiert 10,52 Millionen Euro“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Irina Wiens übernimmt Leitung der KiTa „Sonnenschein“

Kinder, Kommune, Kollegen und Eltern sagten Yvonne Stamm „Dankeschön“
Seit 1992 ist Yvonne Stamm bereits als Erzieherin in der Kindertagesstätte „Sonnenschein“ in der Eichsfelder Straße tätig. 1999 wurde ihr die Leitung der Einrichtung übertragen. Auf eigenen Wunsch gab sie diese nun ab und wird zukünftig ausschließlich als Erzieherin in der „Entengruppe“ arbeiten. Eine Tätigkeit, die sie in der Vergangenheit neben der Leitungsfunktion schon wahrnahm und auf die sie sich sehr freut. Schließlich ist es die Arbeit mit und für die Kinder, die sie vor fast 30 Jahren den Beruf der Erzieherin ergreifen ließ.
Anfang September sagte Bürgermeister Thomas Groll Yvonne Stamm gemeinsam mit Erstem Stadtrat Wolfram Ellenberg, den „Sonnenschein“-Kindern, den Kolleginnen, Carolin Zier, Jenny Erden und Christine Mai vom Elternbeirat und Björn Ellenberg vom Förderverein „Dankeschön“ für ihre Arbeit als Leiterin der KiTa.
„Sie haben sich mit Engagement für die Einrichtung eingesetzt und dabei das Wohl der Kinder immer im Auge gehabt. In den letzten 20 Jahren hat sich viel verändert. Darauf mussten Sie sich mit ihrem Team immer wieder einstellen und dies bei der konzeptionellen Entwicklung berücksichtigen. Die KiTa ist in dieser Zeit um zwei Gruppen gewachsen, Mittagessen wird regelm „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

BürgerBus gestartet Neues Mobilitätsangebot Dienstag und Donnerstag

Am 3. September 2019 startete der Neustädter Bürgerbus zu seinen ersten planmäßigen Touren. Für die Organisation und Durchführung ist „WIR für UNS!“ – Bürgerverein Neustadt (Hessen) verantwortlich.
Im Mitteilungsblatt vom 29. August 2019 waren bereits der Fahrplan dieses neuen Mobilitätsangebotes abgedruckt sowie Kontaktadressen für Rückfragen genannt.
Fahrpläne liegen im Rathaus und an zahlreichen Stellen in der Kommune aus.
Vereinsvorsitzender Dieter Trümpert und Bürgermeister Thomas Groll begrüßten den Bürgerbus mit Fahrgast Annegret Gatzweiler und Fahrer Walter Schmitt gegen 13.30 Uhr auf dem Rathausplatz und freuten sich darüber, dass endlich der Startschuss gefallen war. Morgens fuhr Gerald Schenk den Bus und transportierte zwei Fahrgäste.
Gerd Leißner, der mit Wolfram Ellenberg, Reinhold Mann und Dieter Trümpert die organisatorische Vorarbeit geleistet hatte, berichtete, dass es aktuell 16 Fahrer gebe und weitere Interessenbekundungen vorlägen.
Der Bürgermeister hob hervor, dass sich „WIR für UNS!“ in den vergangenen fünf Monaten sehr gut entwickelt habe und man von dem Bürgerverein sicher noch viel erwarten dürfe.
Gemeinsam mit Dieter Trümpert zeigte er sich hoffnungsfroh, dass der Bürgerbus nach einer Anlaufphase rege genutzt werde. „Das Angebot muss bekannt werden. Dabei hilft am besten die Mund- zu-Mund-Propaganda von Fahrern und Fahrgästen“, so Thomas Groll. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26. August 2019 (Teil 1)

Wiederkehrende Straßenbeiträge behandelt Sachstandsberichte zu kommunalen Vorhaben – Gefahrenabwehrverordnung beschlossen –
Am 26. August fand unter dem Vorsitz von Stadtverordnetenvorsteher Franz-W. Michels im Sitzungssaal des Historischen Rathauses die erste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung nach der „Sommerpause“ statt.
Wenn auch die Tagungsordnung überschaubar war, so gab es doch zahlreiche Informationen für die Mandatsträger. Schade, dass – wie fast immer – nur zwei „treue Besucher“ (Ehrenstadtrat Ludwig Dippel und Hermann Schulze) zugegen waren. Gerade das Thema „Wiederkehrende Straßenbeiträge – Prioritätenliste 2019-2031“ hätte doch von Interesse sein müssen, schließlich stehen hier für 2020 grundlegende Veränderungen an.
Hauptthema der Sitzung war also die Einführung der Wiederkehrenden Straßenbeiträge. Eingangs befasste sich der Bürgermeister nochmals mit einigen grundsätzlichen Punkten. Er verwies darauf, dass die Stadtverordnetenversammlung die Veränderung der Beitragssystematik im April 2019 einstimmig verabschiedet habe und auch die vier Ortsbeiräte im Ergebnis zugestimmt hätten. Dafür, dass es gegenwärtig Nachfragen, Unsicherheiten und auch kritische Sichtweisen gebe, so Groll, habe er Verständnis. „Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26. August 2019 (Teil 1)“ weiterlesen

Querallee soll Premieren-Projekt sein

Wiederkehrende Straßenbeiträge: Neustädter entwickeln Pläne für die Jahre 2019 bis 2031
Im April beschlossen die Stadtverordneten die Einführung der wiederkehrenden Straßenbeiträge (rückwirkend zum 1. Januar), nun sprechen sie darüber, welche Projekte am J dringendsten sind.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Sie wollen ihren Mitmenschen die Möglichkeit geben, sich frühzeitig aufkommende Projekte und daraus resultierende Investitionen einzustellen – und ihnen einen Überblick geben, wie in etwa das System der wiederkehrenden Straßenbeiträge im Stadtgebiet funktioniert. Aus diesem Grund legen Bürgermeister Thomas Groll und die Stadtverordneten ein Programm auf, das zeigt, welche Straßen in den kommenden Jahren saniert werden sollen und welche Kosten auf die Bewohner der vier Stadtteile in bestimmten Zeiträumen zukommen. „Wir planen von 2019 bis 2031 – also einem langen Zeitraum, wodurch klar ist, dass es noch Veränderungen gehen wird“, erklärt der Rathauschef. An einigen Stellen heißt es schließlich, auf aktuelle Geschehnisse zu reagieren. „Querallee soll Premieren-Projekt sein“ weiterlesen

Brandschutz sorgt für Mehrkosten

Bisher liegt der Neubau des Bürger- und Kulturzentrums aus finanzieller Sicht leicht unter den Plänen
„Wir hatten Mut und Glück“, freut sich Bürgermeister Thomas Groll über die drei jüngsten Ausschreibungsergebnisse beim größten Bauprojekt, das die Stadt umsetzt.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Bei den Gewerken Heizung, Lüftung und Sanitär sah es bisher nicht gut aus. Im Juni hatten sich bei einer Ausschreibung keine Interessenten für die Sanitärarbeiten gefunden. Bei Heizung und Lüftung standen indes Mehrkosten in Höhe von 100 000 Euro im Raum. Diese Sorgen sind nun vom Tisch, denn bei einer neuen Ausschreibung fanden sich für alle Gewerke mehrere Bieter – deren Angebote auch den finanziellen Planungen entsprachen.
Der Innenputz wird sogar noch günstiger als einst vorgesehen. Und so liegt die Stadt weiterhin unter ihren ursprünglichen Ansätzen für das Gesamtprojekt. Beim Gewerk „Elektro“ zeichnen sich jedoch bereits Mehrkosten ab. Grund dafür sei unter anderem, dass der Brandschutz erhebliche Auflagen gemacht habe. „Das wird also teurer“, berichtet Bürgermeister Thomas Groll und resümiert: „Bisher stellt sich alles sehr erfreulich dar.“ Das Richtfest ist für Ende Oktober geplant, die Fertigstellung für August 2020. „Brandschutz sorgt für Mehrkosten“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Stadtverordnetenversammlung Teil III

Im Zusammenhang mit der Öffnung der Bäder und der Sportplatzbewässerung behandelte die Stadtverordnetenversammlung bei ihrer Sitzung am 24. Juni zwei große Anfragen der SPD:
Diese hatte die SPD-Stadtverordnetenfraktion aufgrund ihres diesjährigen Vereinsgespräches eingebracht. Die eine befasste sich mit der Bewässerung der Fußball- und Tennisplätze im „Jahrhundertsommer“ 2018. Hier hatten sowohl der VfL Neustadt als auch Borussia Momberg einen erheblichen Mehrbedarf an Wasser, um die
jeweiligen Rasenflächen zu bewässern. Der TSV Mengsberg kann seine beiden Plätze mit Wasser aus dem alten „Wasserhäuschen“ bewässern, was kostenlos ist. Seinerzeit wurde die Zuleitung hierfür in Eigenleistung mit Unterstützung der Kommune gelegt. Der TSV Speckswinkel hat nach eigenen Angaben 2018 keine Platzbewässerung durchgeführt. Beim Tennisverein Momberg fiel ebenfalls ein erkennbarer Mehrbedarf an. In Neustadt waren die Abweichungen beim Tennisverein deutlich geringer. Bürgermeister Thomas Groll führte aus, dass aufgrund des „Jahrhundertsommers“ eine finanzielle Unterstützung der Kommune unter Berücksichtigung des jeweiligen Einzelfalls auf Antrag möglich sei, um die Vereinsarbeit zu fördern. Der SV Borussia Momberg hat einen entsprechenden Antrag bereits eingereicht. Zusammenfassend stellte der Bürgermeister allerdings fest, dass sowohl Land als auch Kreis sowie die meisten Städte und Gemeinden zwar Zuschüsse für investive Maßnahmen, aber nicht zur Unterhaltung von Sportanlagen leisten würden. Dies sei ein Grundsatz, den auch er „im Prinzip“ für richtig halte. Man könne nur das bauen, was man auch aus eigener Kraft unterhalten könne. Das heiße aber nicht, dass die Kommune bei Extremsituationen nicht Hilfestellung leiste. Hierfür seien dann aber Rahmenbedingungen einzuhalten. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Stadtverordnetenversammlung Teil II

Ausführlich nutzte Bürgermeister Thomas Groll die Gelegenheit, um während der letzten Stadtverordnetenversammlung vor der Sommerpause den Amts- und Mandatsträgern Sachstandsberichte über laufende kommunale Vorhaben abzugeben.
Freibad:
Das beauftragte Planungsbüro hat die Baugenehmigungsunterlagen erstellt. Diese werden in Kürze beim Kreisbauamt eingereicht. In der Folge werden dann die Ausschreibungsunterlagen vorbereitet. Die Ausschreibungen dürften Ende des dritten Quartales auf den Markt gehen. Die Bauausführung ist ab Frühjahr 2020 vorgesehen. Ende April, so Bürgermeister Thomas Groll, gab es auch ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der DLRG-Ortsgruppe Neustadt. Hierbei wurden die Planungen nochmals erläuternd vorgestellt. Die DLRG begrüßt, dass es kein Kombibecken geben wird, sondern die bisherige Beckenaufteilung beibehalten wird.
Auf die ursprüngliche Ausschreibung durch den Landkreis, der diese Maßnahme durchführen und hierfür über die Kommune Mittel des Städtebauförderungsprogrammes „Soziale Stadt“ bekommen wird, wurde kein Angebot abgegeben. Auch dies ist der gegenwärtigen Marktsituation geschuldet. Der Kreis wird nun im Rahmen der Vorgaben der VOB versuchen, kurzfristig eine geeignete Firma zu finden, da die Arbeiten im Sommer 2019 noch beginnen sollen. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Bäder sorgen jährlich für Minus von 200000 Euro

Stadt Neustadt denkt über Kooperation mit Stadt Rauschenberg bei den Aufsichtskräften nach
„Es gibt einiges zu überdenken“, kommentierte Neustadts Bürgermeister Thomas Groll, nachdem er eine Anfrage der SPD- Fraktion zum Hallen- und Freibadbetrieb beantwortet hatte.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. „Wo gibt es Probleme, was kann die Stadt tun?“ Dies sind zwei zentrale Fragen, die der SPD-Fraktion nach ihren sogenannten Vereinsgesprächen auf dem Herzen lagen und die den Ausschlag gaben, sich
von der Stadt Details zum Bäderbetrieb geben zu lassen.
Für Bürgermeister Thomas Groll ist klar: Für die tiefsten Sorgenfalten sorgen die Kosten. Die Stadt macht mit Hallen- und Freibad nämlich jährlich ein Minus von mehr als 200 000 Euro. Und das auch, wenn das Wetter gut ist und die Besucher in Scharen kommen. So wie im vergangenen Jahr, als die Kommune an Eintrittsgeldern im Freibad rund 36 000 Euro einnahm (sonst sind es meist nur rund 20 000 Euro) – bei gleichzeitigen Ausgaben (ohne interne Leistungsverrechnung) von rund 135 000 Euro. Für das Hallenbad verzeichnete sie sogar 175 000 Euro an Ausgaben, aber auch 67 000 Euro an Einnahmen. Allerdings stammen dabei rund 55 000 Euro vom Landkreis, die dieser für das Schulschwimmen zahlt. „Bäder sorgen jährlich für Minus von 200000 Euro“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung

Am 24. Juni 2019 fand die letzte Sitzung der Neustädter Stadtverordnetenversammlung vor der „Sommerpause“ unter dem Vorsitz von Stadtverordnetenvorsteher Franz-W. Michels im Saal des Historischen Rathauses statt.
Kurz vor Sitzungsbeginn hatte die SPD-Fraktion vor dem Hintergrund der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke, für die nach dem Stand der Ermittlungen ein Täter aus dem rechtsextremen Spektrum verantwortlich gemacht wird, einen Dringlichkeitsantrag zur Abstimmung eingereicht. Ein gleichlautender Antrag wird derzeit auch im Kreistag behandelt. CDU und FWG traten dem Antrag bei. Hans-Gerhard Gatzweiler (SPD) erinnerte an die Person des beliebten Politikers und ging auf den Inhalt des Antrages ein. Dieser zielt unter anderem darauf ab, Gewalt von rechts nicht nur zu verurteilen, sondern entschlossen dagegen vorzugehen und gegen die Ursachen zu kämpfen. Auch werden menschenverachtende Äußerungen in den sozialen Medien verurteilt. Es dürfe nicht sein, dass haupt- und ehrenamtliche Politiker für ihre Arbeit herabgewürdigt und sogar bedroht werden, so Gatzweiler. Hans-Dieter Georgi (CDU) stimmte den Ausführungen zu und Karsten Gehmlich (FWG) mahnte dazu, auch gegen Gewalt von links vorzugehen. Hans-Gerhard Gatzweiler verwies darauf, dass man diesen Aspekt nicht in den Antrag aufgenommen habe, da sich dieser explizit auf die Ermordung des Regierungspräsidenten und dem damit zusammenhängenden Themenkomplex befasse. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen