Neustadt feiert wieder sein größtes Fest

520. Trinitatiskirmes eröffnet / Leon Krapp ist neuer Junker Hans / Ältestes Volksfest im Landkreis
Von Michael Rinde

Neustadt.
Der Anfang ist gemacht: Mit zwei gezielten Schlägen zapfte der noch amtierende Junker Hans Nils Pfab das erste Fass Kirmesbier im Wallgraben-Pavillon im Neustädter Bürgerpark an. Damit hat die 520. Trinitatiskirmes in Neustadt begonnen. Sie dauert bis Montag und endet mit dem traditionsreichen Frühschoppen im Festzelt an der Lehmkaute. Weit mehr als 200 Zuschauerinnen und Zuschauer waren zum Auftaktabend gekommen, ein sehr guter Start. Erstmals moderierte Sonja Stark den Kirmesauftakt, sie war einst selbst einmal Burgfräulein.
Nur wenige Geheimnisse sind in Neustadt so gut gehütet wie die Identität des neuen Junker Hans, der Symbolfigur dieser Stadt. Gemeinsam mit den beiden Burgfräuleins repräsentiert er die Stadt bei offiziellen Anlässen auch außerhalb der Ortsgrenzen und das naturgemäß ehrenamtlich. In der „Amtszeit“ 2024/2025 heißt der Junker Hans nun Leon Krapp. Der 21-Jährige Neustädter absolviert gerade eine Ausbildung zum Bankkaufmann. „Neustadt feiert wieder sein größtes Fest“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Neuer REWE-Markt Richber in Neustadt eröffnet

Modernes und attraktives Ambiente erwartet die Kunden im „Kaufpark“ Neustadt
Nach 15 Monaten sind die Bauarbeiten für den neuen REWE- Markt im Neustädter „Kaufpark“ abgeschlossen und der neue Vollsortimenter ist fertig. Es entstand ein moderner und kunden­freundlicher Green-Building- Supermarkt, der auch technisch auf dem neuesten Stand ist. Bauherr und Vermieter ist die Carius Re­tail 2 GmbH, die Bauausführung übernahm die Opel Projektbau GmbH.
Im Rahmen eines „Pre Opening“ konnte Kauffrau Alexandra Richber u.a. Landrat Jens Womelsdorf, Bürgermeister Thomas Groll, weitere Kommunalpolitiker, Geschäftspartner und natür­lich Vertreter der REWE und ihre Mitarbeitenden begrüßen.
Alexandra Richber betonte in ihrer Ansprache, dass sie sich mit ihren 38 Mitarbeitenden freue, die Kundschaft künftig in neuen und ansprechend gestalteten Verkaufsräumen zu begrüßen.
„Mir ist es wichtig, weiterhin ein verlässlicher Partner für die Men­schen in Neustadt zu sein und mich als Kauffrau vor Ort zu enga­gieren“, so Richber. Ihr Dank galt allen an Bau und Umzug Betei­ligten. Sie hob das Engagement von Bürgermeister Thomas Groll und Bauamtsleiter Thomas Dickhaut in verschiedenen Phasen des Genehmigungsverfahrens und insbesondere bei der Schaffung der neuen Zufahrtsmöglichkeit von der Bundesstraße B 454 aus in den „Kaufpark“ hervor. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Radfahrer bekommen Alternative zur K17

Kreis baut einen sicheren Radweg zwischen Momberg und Mengsberg
Von Michael Rinde

Momberg.
Der frisch gekürte neue Ortsvorsteher von Momberg Timo Stark erlebte an einem seiner ersten Tage im Amt einen besonderen Moment – einen ersten Spatenstich für eine neue Radwegeverbindung zum Nachbarstadtteil Mengsberg. Bauherr ist der Landkreis, weshalb bei diesem Termin Landrat Jens Womelsdorf im Mittelpunkt stand. „Es ist immer sehr erfreulich für ein Dorf, wenn der Landrat kommt“, sagte Stark. Jener Radweg werde „ein richtig gutes Ding für uns werden“.
Zunächst baut der Landkreis einen ersten Abschnitt zwischen dem Ende des Hardtmühlenweges bis zur Einfahrt zur Hardtmühle. Aus dem asphaltierten Wirtschaftsweg wird der Radweg, der auch weiterhin von landwirtschaftlichen Maschinen mitgenutzt wird. Der Weg muss dazu auf drei Meter verbreitert werden und Bankette bekommen. Im ersten Abschnitt geht es um eine Länge von 440 Metern.

Mit dem Bau der nächsten beiden, deutlich längeren Radwegabschnitte rechnet der Landkreis Mitte nächstes Jahres. Insgesamt geht es um rund drei Kilometer Radweg. Es entsteht eine Alternative für Radfahrer zur stark belasteten Kreisstraße 17 als Verkehrsverbindung. Es geht um ein Plus an Sicherheit. „Damit setzen wir einen weiteren Baustein in unserem Radverkehrsentwicklungsplan um“, so Landrat Womelsdorf. „Radfahrer bekommen Alternative zur K17“ weiterlesen

Den Fassanstich gibt’s wieder im Freien

Trinitatis: Neustadt feiert mit der Kirmes eines der größten Volksfeste im Kreis
Von Michael Rinde

Neustadt.
Es gibt nur noch wenige derartige geschichtsträchtige Volksfeste, die sich ihren Charakter bewahrt haben. In wenigen Wochen feiert Neustadt die 520. Trinitatis-Kirmes, das 520. Kirchweihfest also. Trinitatis ist der Begriff für die Heilige Dreifaltigkeit, der die Kirche im Herzen der Stadt geweiht ist.
Immer am Wochenende nach dem Pfingstfest feiern die Neustädter den Geburtstag ihres zentralen Gotteshauses in direkter Nachbarschaft zu Rathaus und Junker-Hansen-Turm. Nur Kriege und die Corona-Pandemie haben das Kirmesfest ausfallen lassen. Daran erinnert Bürgermeister Thomas Groll bei Vorstellung des Programms der Kirmes.

Die Grundstruktur der Trinitatis-Kirmes vom 23. bis einschließlich 27. Mai ändert sich nicht. Änderungen gegenüber den Vorjahren gibt es allerdings schon. So höre die Stadt „auf des Volkes Stimme“. Beim Auftakt am 23. Mai ist wieder eine Freiluftveranstaltung vorgesehen. Sie findet dieses Mal im Wallgraben-Pavillon statt und nicht mehr im Kultur- und Bürgerzentrum in der Querallee. „Die Leute möchten gerne wieder an die frische Luft und sich auch einmal die Beine vertreten können“, sagt Groll. Dort gibt es nun Neubürgertrunk, Fassanstich und die Amtseinführung des Junker Hans und der beiden Burgfräuleins. Wer in die historischen Rollen dieses Mal schlüpft, ist bis zur Bekanntgabe ein „Staatsgeheimnis“ in der Junker-Hansen-Stadt. „Den Fassanstich gibt’s wieder im Freien“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Pflanzentauschbörse auf dem Flohmarkt am Tag der Städtebauförderung

Bei schönstem Gartenwetter mit nur wenigen Regentropfen öff­nete die WandelBar am Samstag, dem 4. Mai, auf dem Flohmarkt im Bürgerpark ihre Türen für eine Pflanzentauschbörse. Die Idee: Wer zu viele Tomatenpflänzchen, Kohlrabi oder Gurken auf der Fensterbank vorgezogen hatte, konnte die überzähligen mitbrin­gen und gegen Jungpflanzen tauschen, die bei anderen übrig wa­ren. Dabei gingen fast 100 Pflanzen über den Tisch – klassische Gemüsepflanzen wie Tomaten, Kürbis und Sellerie, aber auch Blumen und Kräuter oder Exoten wie die Spuckpalme wurden ge­tauscht und am Ende war alles weg!
Daneben gab es viel Austausch über Gartenthemen, den Begeg­nungsgarten, der in der Justus-Liebig-Straße entstehen soll, und natürlich wie immer viele nette Begegnungen und Pläusche.
Spontane musikalische Begleitung gab es durch die Musiker Emily Peach, David Stadtrocker und Dennis Merz, die sich mit ihren In­strumenten während eines kurzen Schauers unter dem Vordach der WandelBar untergestellt hatten. Zwei von ihnen wohnen seit letztem Jahr in Neustadt und nutzten die Gelegenheit, sich und ihre Musik in Neustadt vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustadt erweitert Fuhrpark des Bauhofs

Anschaffungskosten belaufen sich auf 173.000 Euro / Auch für den Winterdienst nutzbar
Neustadt.
In Vollzug des Haushaltsplans hat die Stadt Neustadt kürzlich den Fuhrpark des kommunalen Bauhofs um ein Fahrzeug erweitert, und eine weitere Beschaffung steht an.
Bürgermeister Thomas Groll stellte nun gemeinsam mit Mitarbeitenden den neuen Schlepper vor. Es handelt sich hierbei um einen Claas AEION 550 CMatis CIS + mit vier Zylindern und 165 PS.

Der Schlepper wurde so umgebaut, dass die vorhandenen Anbaugeräte Grabenfräße, Heckenschere und Mulcher weiter genutzt werden können. Es ist vorgesehen, das Fahrzeug auch im Winterdienst einzusetzen.

Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 173.000 Euro. Voraussichtlich in der 22. Kalenderwoche wird dann noch ein Multicar M31 VI-E an die Kommune ausgeliefert. Im Kaufpreis von 188.000 Euro sind eine Kipper-Pritsche, ein Schneeräumschild, ein Salzstreuautomat und ein Abrollkippaufbau zum schnellen Wechsel des Salzstreuautomaten enthalten. Im Gegenzug zu den Neuanschaffungen wird der bisher genutzte Unimog veräußert. „Seit Beginn meiner Amtszeit wird Wert daraufgelegt, dass unser Bauhof über moderne und leistungsstarke Fahrzeuge und Geräte verfügt. Die beiden Neuanschaffungen passen sehr gut in diese Vorgabe. Wir werden dadurch flexibler, auch im Winterdienst. Bei den Käufen haben wir auch die Meinungen der Mitarbeitenden miteinbezogen, die über Fachwissen verfügen“, sagte Bürgermeister Thomas Groll.

Groll nutzte den Termin auch dazu, den neuen Vorarbeiter des städtischen Bauhofes Roman Vogel vorzustellen, der diese Aufgabe seit Anfang April übernommen hat.

Eine „Liebesheirat“ war es nicht

220 Besucher bei Festakt in Neustadt zur Gebietsreform / Fischbach hielt zentrale Rede
Von Michael Rinde

Neustadt.
Es war beides, ein weiterer Beitrag aus der so beliebten zeitgeschichtlichen Veranstaltungsreihe und ein Festakt zum Thema „50 Jahre Gebietsreform“. Neustadt mit seinen Stadtteilen Momberg, Speckswinkel und Mengsberg existiert in dieser Form erst seit der Gebietsreform und feiert quasi „Geburtstag“.
Es kamen 220 Teilnehmer in das Kultur- und Bürgerzentrum, darunter viele Neustädter Bürger und eigens eingeladene Ehrengäste, wie etwa ehemalige Mitarbeiter der Stadt, Altbürgermeister Manfred Hoim oder Frauen und Männer der ersten Stunden der Gebietsreform aus Politik und Gesellschaft.

Angst vor „Sozialismus“

Musikalisch ging es mit Fünft- und Sechstklässlern in den mehr als zweistündigen Festakt, der kurzweilig, informativ und unterhaltsam ausfiel. Mit Gesang und Tanz unterhielten Schülerinnen und Schüler der Martin-von-Tours-Schule, bevor Sängerin Ulla Keller übernahm. Und die gab sich bei ihrer Liedauswahl sehr international und professionell wie gewohnt. Keller musste nach mehreren Gesangsblöcken im Laufe des Abends noch einige Zugaben geben, so begeistert war ihr Neustädter Publikum. „Eine „Liebesheirat“ war es nicht“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Bürgermeister wollen mit dem Land über Erstaufnahmeeinrichtungen reden

Auf Initiative von Neustadts Bürgermeister Thomas Groll trafen sich kürzlich Bürgermeister aus nord- und mittelhessischen Städ­ten und Gemeinden, in denen das Land Hessen eine Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) für Geflüchtete unterhält.
Ziel der Zusammenkunft, so Groll, sei es gewesen, eine gemein­same Position der Kommunen gegenüber dem Land zu erarbeiten und dann darüber mit der Landesregierung ins Gespräch zu kom­men.
„In der Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD heißt es, dass sich das Land seiner besonderen Verantwortung für EAE-Stand- ortkommunen bewusst ist, diese Aussage wollen wir nun gerne mit Leben erfüllen. Mit meinen Amtskollegen bin ich mir darüber einig, dass wir einen Dienst für das gesamte Land erbringen und dieser auch zukünftig und vor allem langfristig honoriert werden muss“, so Bürgermeister Groll.
Dies gelte besonders vor dem Hintergrund, dass das Land Flücht­linge ohne Bleibeperspektive mehr den Landkreisen zuweisen wolle, sondern diese bis zu einer Ausreise oder Abschiebung in der EAE verbleiben sollen.
„Dies würde erneut eine besondere Herausforderung für die Standortkommunen darstellen. Dies müssen wir dem Land ver­deutlichen. Wir erwarten uns hier dauerhafte Unterstützung und Aussagen zur Sicherheit vor Ort“, betont Groll.
Im nächsten Schritt will man auch die südhessischen Bürgermeis­ter einbeziehen und sodann den Kontakt zum Land suchen.
Thomas Groll zeigte sich mit dem von ihm initiierten Treffen zufrieden. „Es ist wichtig, dass die betroffenen Städte und Ge­meinden geschlossen gegenüber dem Land auftreten. Dies‘ erhöht zweifellos die Chancen, etwas zu erreichen“, so Neustadts Bürger­meister. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Poseck nennt frühere Aufbruchsserie „unerträglich“

Minister führte in Neustadt Gespräche rund um Sicherheit und Erstaufnahmeeinrichtung
Von Michael Rinde
Neustadt.
Im Januar löste eine Autoaufbruchsserie in Neustadt rund um die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) in der Stadt große Besorgnis und Verunsicherung aus. In kürzester Zeit wurden 16 Fahrzeuge aufgebrochen oder Gegenstände aus teils unverschlossenen Autos gestohlen. Dringend tatverdächtig sind zwei damalige Bewohner der EAE. Bürgermeister Thomas Groll (CDU) bat den damals noch designierten hessischen Innenminister Roman Poseck darum, nach Neustadt zu kommen. Der sagte sofort zu. Am Donnerstag, 2. Mai, löste Poseck diese Zusage ein und nahm sich gleich vier Stunden Zeit für die Besichtigung der Erstaufnahme und vor allem für Gespräche.
Poseck führte einen Dialog mit Bürgermeister Groll, Kommunalpolitikern und einer Abordnung von Anwohnern rund um die Erstaufnahme und fand dann klare Formulierungen. Was sich im Januar in Neustadt ereignet habe, sei schlicht „unerträglich“. Allerdings sei dieses Ereignis nicht repräsentativ für die Sicherheitssituation in Neustadt. Die hat sich statistisch gesehen verbessert, wie auch Groll und Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich betonen. Gegenüber 2022 ist die Kriminalitätsrate in Neustadt um 7 Prozent gesunken, die Zahl der Eigentumsdelikte ging im vergangenen Jahr auf 33 Fälle zurück, 25 Fälle weniger als 2022. Sein Eindruck von der Erstaufnahmeeinrichtung: „Das ist eine sehr professionell geführte Einrichtung.“ „Poseck nennt frühere Aufbruchsserie „unerträglich““ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

30. Neustädter Frühlingsmarkt

Ein kleines Jubiläum, das durch zahlreiche Besucher belohnt wurde. Zum Glück spielte das Wetter mit. Ein bisschen Sonne, kein Regen, zwar etwas viel Wind, aber warm genug, so dass man sich den ganzen Tag in unserer Innenstadt gemütlich auf­halten konnte.
Am Anfang der Marktstraße gestaltete „Rent your tour“ die Kreuzung mit ihren imposanten Fahrzeugen und lud wie im letzten Jahr zum Verweilen ein. Wer dann entlang der Markt­straße spazierte, konnte viele bekannte und einige neue Marktbetreiber entde­cken. Hierunter waren Händler, die aus einem Umkreis von bis zu 50 km an­gereist waren, um ihre verschiede­nen Handwerks­produkte und leckeren Spei­sen anzubieten.
Den Kern bil­deten natürlich die ortsansässi­gen Geschäfte mit ihren verschiedenen Aktionen und Ange­boten. Auch die Neu­städter Vereine haben viel zu einem bunten Markt­geschehen beigetragen. So konn­te man sich neben dem zentralen Marktplatz auch am Ende der Straße nochmal gemütlich aufhalten. Die Frauen konnten sich bei einem Cocktail entspannen, um ihren Kindern auf der Hüpf­burg oder beim Schminken und ihren Männern beim Arbeiten auf dem Bagger zuzuschauen. Wobei… die Rollen vertauschten sich durchaus auch: Kinder hatten mit Hilfe der Erwachsenen Spaß auf dem Baggerspielplatz, während die Erwachsenen nach dem ein oder anderen Getränk aus dem „Weizenbrunnen“ das Kinderschminken aufsuchten.
Wer ein bisschen mehr über den Junker-Hansen-Turm oder die katholische Kirche erfahren wollte, konnte das Angebot der Neustädter Gästeführer nutzen. Auch für die Kleinen gab es eine exrra kindgerechte Führung, die sich das Team überlegt hatte.
Eine schöne Bereicherung des Marktes. ।
„Der lange Hinnerck“ überwachte das Marktgeschehen von oben. Mit seiner lustigen und schlagfertigen Art sprach er die Menschen direkt an und konnte Groß und Klein zum Schmunzeln bringen. Seine zu­sätzliche Show, die er später auf dem Marktplatz aufführte, holte ihn kurzzeitig mit Feuerfackeln und ähnlichen Gegenständen wieder auf den Boden zurück, bevor es wieder hoch hinaus, dieses Mal auf einem Einrad, ging.
Ein schöner Tag und Auftakt der „Ver­anstaltungen im Freien“ ging am frühen Abend gemütlich zu Ende! „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen