In vier Wochen soll nichts übrig sein

Neustadt. Gestern war der Anfang vom Ende des Deutschen Hauses: Arbeiter stellten morgens einen Bauzaun um das fast 200 Jahre alte Gebäude auf und begannen mit der Entrümpelung. Heute kommt ein Steiger, dann werden die Schindeln von den Wänden genommen. Morgen rollen die Bagger an, um mit dem Abriss zu beginnen. In rund vier Wochen ist dann vom Deutschen Haus nichts mehr übrig – bis auf einige Balken und Sandsteine, die eventuell weiterverwendet oder aber aufbewahrt werden.
Das Diakoniezentrum Hephata plant den Bau einer Einrichtung für betreutes Wohnen. 16 behinderte Menschen sollen in dem neuen Gebäude Platz finden {die OP berichtete).