Mombergs Schlauchturm kommt weg

Stadt lässt das Feuerwehrhaus energetisch sanieren und umbauen Neues Fahrzeug soll 2014 kommen
Eigentlich hängen Mombergs Brandschützer an ihrem alten Schlauchturm. Der Umbau und die Modernisierung ihres Feuerwehrhauses tröstet sie jedoch über den bevorstehenden Abriss hinweg.
von Florian Lerchbacher
Momberg. Gute Nachricht für Mombergs Kameraden: Bald ergibt ihre Anlage ein harmonisches Bild. Die Stadt Neustadt will den maroden Schlauchturm abreißen und das Feuerwehrhaus sanieren und umbauen – dann passt es auch optisch zum modernen, elf Jahre alten Sozialtrakt.
190 000 Euro soll, das Projekt kosten. Als die Stadt im Jahr 2010 Fördermittel aus dem Bund-Länder-Programm zur Förderung der energetischen Modernisierung sozialer Infrastruktur eingeworben hatte, war sie noch von 110 000 Euro ausgegangen. Damals lag das Augenmerk ausschließlich auf der energetischen Sanierung. Nun ist klar: Es müssen noch weitere Arbeiten ausgeführt werden, um das Gebäude zukunftsfähig zu machen.
Allgemein sind die Kosten gestiegen. 14 000 Euro fallen zusätzlich für den Abriss des Schlauchturms an, 40 000 Euro für die Neueindeckung der Fahrzeughalle – Ende Mai war die Decke geöffnet worden, um zu prüfen, inwiefern die Höhe verändert werden kann. Dabei stellte sich heraus, dass die Dachpfetten nicht ausreichend tragfähig sind. „Mombergs Schlauchturm kommt weg“ weiterlesen

Drei Vereine erhalten Fördermittel

Bürgermeister will Richtlinien überarbeiten
Neustadt. „Für die Stadt Neustadt genießt die Vereinsarbeit auch in Zeiten knapper öffentlicher Gelder besondere Wertschätzung“, sagt Bürgermeister Thomas Groll und betont: „Gerade für Kinder und Jugendliche wird in unseren Vereinen eine wichtige Arbeit zur sinnvollen Freizeitgestaltung geleistet. Zudem wird es immer bedeutsamer, auch
Entsprechend übergab er nun städtische Förderbescheide an Vertreter des VfL Neustadt, des SV Borussia Momberg und des Schützenvereins Viktoria 1877 Momberg.
Der VfL Neustadt saniert und erweitert seine Räumlichkeiten – die Stadt steuert 9 000 Euro in drei Raten dazu bei. Der SV Borussia, Aufsteiger in die A-Klasse, hat die Flutlichtanlage am Momberger Sportplatz erneuert. Die Kommune unterstützt das Vorhaben mit rund 5 300 Euro, Groll übergab den Bescheid über die Auszahlung der letzten Rate. Viktoria Momberg ist mit der energetischen Sanierung des Schützenhauses und der Erweiterung der Sportstätte beschäftigt. Die Stadt fördert das Vorhaben mit 9 000 Euro -die letzte Rate über 1 950,- Euro werde in für Senioren altersgerechte Angebote vorzuhalten. Vergessen wir nicht, dass ein intaktes Vereinsleben ein wichtiger Standortfaktor im ländlichen Raum ist.“ diesen Tagen überwiesen, teilte Groll mit.
Die Vereinsvertreter lobten die Kommune für die Unterstützung. Gemeinsam mit der finanziellen Hilfe vom Land Hessen und dem Landkreis sei es möglich, die Vereinsarbeit weiter voranzubringen. „Drei Vereine erhalten Fördermittel“ weiterlesen

Groll versus Metz – der Rückkampf

Amtierender Bürgermeister will wieder zu, Wahl antreten Sein alter Rivale hat die gleichen Pläne
Bei der Bürgermeisterwahl vor fünfeinhalb Jahren setzte sich Thomas Groll (CDU) mit hauchdünnem Vorsprung gegen Georg Metz (SPD) durch -in einem halben Jahr steht wohl die Neuauflage des spannenden Duells an.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Seit fünf Jahren ist Thomas Groll Bürgermeister von Neustadt, ein Jahr dauert seine Amtszeit noch. Im ersten Quartal des kommenden Jahres müssen die Neustädter also wieder an die Urne treten, um ihren Rathauschef zu küren – dann haben sie wahrscheinlich die gleiche Wahl wie im Jahr 2007.
Gegenüber dem Vorstand der Neustädter Christdemokraten hatte der Amtsinhaber bereits erklärt, dass er wieder zur Wahl antreten will, gestern bestätigte er dies auch im Gespräch mit dieser Zeitung. Das gleiche gilt für seinen Kontrahenten, den Sozialdemokraten Georg Metz, der erklärte: „Ich würde gerne wieder kandidieren.“
Während Groll sagt, seine offizielle Nominierung durch die Parteimitglieder der CDU sei für den September vorgesehen, Vorsitzender Franz-W Michels habe seine positiven Signale aber bereits „mit Freude aufgenommen“, hält sich Metz noch etwas zurück: Er habe Interesse, zunächst müsse er jedoch parteiintern für seine Nominierung kandidieren.
Mit 53,9 Prozent der Wählerstimmen setzte sich Groll einst gegen Metz durch. Viel Spaß an der Arbeit habe er seitdem gehabt, seine „Mission“ sei aber noch nicht erfüllt: „Es gibt noch einiges zu tun und einiges zu gestalten. Ich habe noch viele Ideen“, sagt er zu seiner Motivation und ergänzt: „Man kann in sechs Jahren viele Entwicklungen anstoßen. Wenn man als Bürgermeister aber nachhaltig arbeiten und wirken will, dann ist diese Zeitspanne zu kurz.“ „Groll versus Metz – der Rückkampf“ weiterlesen

Spielen mit Matsch ist in Neustadt erwünscht

Neues Spielgerät im Familienzentrum
Neustadt. Grund zur Freude für die spielenden Kinder im Familienzentrum „Regenbogen“: Am neuen Matsch-Tisch kann sich der Nachwuchs in Neustadt nun austoben. Das Spielgerät wurde vom städtischen Bauhof montiert und offiziell freigegeben.
Die Kinder nutzten die neueste Errungenschaft mit großer Begeisterung. Der Dank von Bürgermeister Thomas Groll und Leiterin Claudia Orth gilt dem Elternbeirat der Einrichtung.
Zuvor wurden bereits neue Spielgeräte in den Kindergärten „Sonnenschein“ in Neustadt und „Sterntaler“ in Mengsberg montiert. Das Geld dafür stammt aus der Aktion „Ein Herz für Kinder“ des Axel-Springer-Verlags. Die Finanzierung für den Matsch-Tisch in Höhe von 4 5000 Euro erfolgte durch verschiedene Aktionen des Elternbeirats, wie etwa einem Sommerfest.
Thomas Groll lobte das Engagement der freiwilligen Helfer. „Seit vielen Jahren bringt sich der Elternbeirat immer wieder aktiv ein und leistet so einen großen Beitrag dafür, dass sich die Kinder im ‚Regenbogen‘ wohlfühlen.“ Auch Claudia Orth hob das gute Miteinander hervor, welches durch die Arbeit des Fördervereins für das Familienzentrum ergänzt werde.

Neustadt bekommt ein eigenes Bier

Alsfelder Brauerei setzt den Junker-Hansen-Trunk auf Erster Fassanstich steht im September an
Die Neustädter trinken wieder mehr Bier – das zeigte sich während der vergangenen Kirmes. Dazu passt, dass sie bald ihren eigenen Gerstensaft bekommen: den Junker-Hansen-Trunk.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Ein Blick und ein Schluck reichen Thomas Groll, um seine Entscheidung zu fällen: „Das soll es sein“, sagt Neustadts Bürgermeister und zeigt auf das dunklere der beiden Ex-port-Biere, die Josef Lichter ihm serviert hat. „Wir haben Spezialmalz verwendet, um auf diesen rötlichen Ton zu kommen“, erklärt der Braumeister der Alsfelder Brauerei, mit dem Groll wenig später den „Junker-Hansen-Trunk“ aufsetzt. „Es soll ja schließlich auch etwas Spezielles sein und nichts von der Stange“, ergänzt Brauerei-Vorstand Dieter Resch.
Anlässlich des 500-jähdgen Bestehens des Alsfelder Rathauses hatte das Unternehmen erstmals ein spezielles Bier für eine Stadt hergestellt. Die Idee gefiel Groll, der seit Jahren über die Kirmes Kontakt zur Brauerei hat. Also bekundete er Interesse an einem Neustadt-Bier und stieß auf fruchtbaren Boden. Die Stadt kostet das Projekt nichts, und die Brauerei hat eine neue Marke im Sortiment (wenn auch keine neue Sorte). „Neustadt bekommt ein eigenes Bier“ weiterlesen

Auf Spurensuche im Wald

Stadt und Familienzentrum boten erstmals Erlebniswochen an
Getrocknete Pflaumen sind ein Leckerbissen für Waschbären. Das und vieles mehr erfuhren die Kinder, die an den Wald- und Erlebniswochen Neustadt teilnahmen.
von Klaus Böttcher
Neustadt. „Waschbären sind eine Plage geworden bei uns im Wald“, erklärt Jäger Dieter Baum einer Gruppe Kinder, die andächtig zuhört. Er habe schon die Erfahrung gemacht, dass sie Vogeljunge aus Nistkästen geholt hätten, weshalb er die Kästen nun an Buchen aufhänge, denn diese hätten einen glatten Stamm – was für die Waschbären ein unüberwindliches Hindernis sei, erklärt er und erläutert die Funktion von Waschbärfallen, in denen sie lebendig gefangen werden.
An einer anderen Station erzählt Peter Glinski, der Vorsitzende der „Hegegemeinschaft Marburg III – Ostkreis“ den Kindern alles über Rehe. Wolfgang Kuhn und Reiner Glinski berichten über Schwarzwild, Hasen und Raubwild, wozu Fuchs, Waschbär und Marder zählten.
Die drei Männer haben Felle, Geweihe und ausgestopfte Tiere mitgebracht, was für die Kinder ein Erlebnis ist. „Wir wollen den Kindern die Natur und das heimische Wild näher bringen“, betont Peter Glinski.
Die Stadt veranstaltete in Verbindung mit dem Familienzentrum erstmalig eine Ferienfreizeit für Grundschulkinder. Während der Waldwoche bauten die Kinder Hütten, besuchten den Mengsberger Kinderwald und erlebten einen Tag unter dem Motto: „Welche Bäume und Sträucher gibt es im Wald?“ Neben den Neustädter Jägern war es vor allem Förster Florian Zilm, der den Kindern viel beibrachte.
Während der Erlebniswoche ging es mit Zilm auf Spuren-suche. Zudem unternahmen die Kinder eine Bachwanderung und stellten Grillkohle her. Beim Schützenverein Horrido übten sie sich im Bogenschießen. Den Abschluss bildet eine spielerische Waldführung mit abschließendem Grillen.
Innerhalb von drei Tagen seien die 17 Plätze für die jeweilige Woche ausgebucht gewesen, freut sich der Bürgermeister Thomas Groll. „Wir werden das in den nächsten Sommerferien auf alle Fälle wieder anbieten“, sagt er. Angedacht seien auch Aktionen in den Herbst- oder Osterferien.

Die Begegnung steht im Vordergrund

Familienzentrum soll Treffpunkt sein Neue Einrichtung und ihre Angebote gibt es seit fast einem Jahr
Senioren und Kinder genossen das gemeinsame Waffelbacken im Familienzentrum. Foto: Klaus Böttcher
Das Familienzentrum in der Kindertagesstätte „Regenbogen“ besteht fast ein Jahr und hat dank vieler Veranstaltungen und Begegnungen schon tüchtig Fahrt aufgenommen.
von Klaus Böttcher
Neustadt. Rieke schneidet Äpfel in kleine Stücke. Wofür, weiß die Siebenjährige aber noch nicht. Einen Tipp gibt die elfjährige Elena. „Die Äpfel kommen in den Waffelteig“, erklärt sie und rührt kräftig in der zähen Masse in der Schüssel.
Rieke steht kurz vor dem Wechsel von der Kindertagesstätte Regenbogen in die Grundschule. „Ich komme mittags wieder hierher“, berichtet sie und genießt es, mit mehren anderen Kindern und einigen Senioren Waffeln zu backen.
Eine wichtige Aufgabe hat Thekla Held übernommen: Die Seniorin bedient das Waffeleisen. „Das Backen mit den Kindern gefällt mir sehr gut“, sagt die Bewohnerin des Altenzentrums „Haus Wiesenhof“, die mit einigen anderen Bewohnern an der Aktion im Neustädter Familienzentrum teilnahm.
Mit den Kindergartenkindern, Hortkindern und den Kindern, um die sich der Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit kümmert, haben sie die Zutaten für das Waffelbacken eingekauft. Nun sind sie in der Küche fleißig am Werkeln.
Diese Begegnung haben sie der Kooperation von Claudia Orth als Leiterin des Familienzentrums, Susanne Breuer vom Haus Wiesenhof und Sebastian Harbura, dem Stadtjugendpfleger vom bsj, zu verdanken. „Die Begegnung steht im Vordergrund“ weiterlesen

Pfarrer Hummel kehrt zurück in seine Heimat

Geistlicher geht in den Ruhestand, der keiner wird Andreas Rhiel tritt erst im Februar 2013 seine Nachfolge an
Auch in seinem Ruhestand will sich Pfarrer Arnulf Hummel weiterhin als Geistlicher engagieren: im 450-Seelen-Nest Reulbach in der Rhön.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. Lange ist Arnulf Hummel nicht mehr Pfarrer von Neustadt und Momberg: Sein Abschiedsgottesdienst steht am 2. September (11.30 Uhr, mit anschließendem Sektempfang und Pfarrfest ab 14 Uhr) an. Dann geht der 71-Jährige in den Ruhestand – in dem er allerdings kaum zur Ruhe kommen wird.
„Die Ruhestandsgeistlichen werden gebraucht“, betont Hummel, der seit 1991 für Neustadts Katholiken und seit 2008 auch für die Momberger zuständig ist. Es gebe immer weniger Priester – deshalb werde er auch im Ruhestand noch Aufgaben eines Geistlichen übernehmen: „Was genau ist natürlich davon abhängig, was mir der zuständige Pfarrer zuteilt.“
Hummel kam einst aus der Rhön in die Junker-Hansen-Stadt. Zwar kehrt er nicht in die Pfarrei Eichenzell zurück, wohl aber in die Region: „Ich liebe die Rhön. Sie hat einen ganz besonderen Reiz und eignet sich hervorragend zum Wandern, meinem liebsten Hobby.“ In Neustadt bleiben, wolle er nicht: Die Gefahr sei zu groß, dass es in der Gemeinde zur Zwietracht komme – eine These, die schon bei Paulus in der Bibel auftauche. „Pfarrer Hummel kehrt zurück in seine Heimat“ weiterlesen

Die Stadt will mit ihren „heimischen Pfunden" wuchern

Die Verwaltung plant eine „Neustädter Kunstausstellung“
Warum in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah? Ähnliches muss Bürgermeister Thomas Groll und seinem Mitarbeiter Karl-Joseph Lemmer in den vergangenen Tagen durch den Kopf gegangen sein.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. In der Stadt Neustadt schlummern viele verborgene Talente. „Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass unser Schreiner so tolle Kunstwerke auf den Asphalt zaubert?“, fragt Bürgermeister Thomas Groll und erinnert an die herrlichen Bilder, die Stefan Pollack in den vergangenen Jahren während der Straßenmaler-Festivals auf Neustadts Straßen gemalt hatte.
Andere Künstler, die sich in der Junker-Hansen-Stadt bereits einen Namen gemacht haben, sind beispielsweise der international bekannte Straßenmaler Nikolaj Arndt – der zwar inzwischen in Marburg lebt, aber bei den Neustädtern noch immer als „ihr Künstler“ gilt – oder Karl-Heinz Mai, der mit Vorliebe Eier verziert. Auch sie wären natürlich gern gesehen Kandidaten für Exponate.
Die Stadt will nun den verborgenen Talenten eine Möglichkeit geben, sich zu präsentieren. Aus diesem Grund versuchen der Bürgermeister und Karl-Joseph Lemmer von der Stadtverwaltung, eine „Neustädter Kunstausstellung“ zu organisieren.
„Warum sollten wir in der ganzen Region suchen oder Kunstvereine ansprechen, wenn es doch bei uns Menschen gibt, die malen, fotografieren oder Skulpturen erstellen?“, fragt Groll und ergänzt: „Ihnen wollen wir ein Schaufenster bieten.“ Lemmer betont, dass auch Handarbeit Kunst sein könne. „Die Stadt will mit ihren „heimischen Pfunden" wuchern“ weiterlesen

Das Engagement der Bürger überzeugt

Neustädter Stadtteil ist Sieger des Landesentscheides „Unser Dorf hat Zukunf“
Karlheinz Kurz liegt auf der Straße und weint, denn Mengsberg ist nur Dritter geworden. Zum Glück ist das nur der Inhalt eines Albtraums, der den Ortsvorsteher gestern aus dem Schlaf riss.
von Florian Lerchbacher
Mengsberg. Ab fünf Uhr saß Ortsvorsteher Karlheinz Kurz gestern vor seinem Computer und wartete auf das Ergebnis des 34. Hessischen Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“. Immer wieder aktualisierte er die Homepage des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Die überraschende und erlösende Information kam dann klassisch per Telefon: Mengsberg hat die Wertung der Orte ohne vorherige Landesunterstützung gewonnen, streicht 5 000 Euro Siegprämie ein und qualifiziert sich als hessischer Vertreter für den Bundeswettbewerb 2013 – bei den Orten mit vorheriger Unterstützung durch das Dorferneuerungsprogramm triumphierte Reinheim-Ueberau (Landkreis Darmstadt-Dieburg).
„Nach unserer Präsentation vor zwei Wochen hatte ich ein super Gefühl. Alles hatte gut geklappt und so viele Bürger hatten die Jury beim Gang durch das Dorf begleitet und unser Wir-Gefühl und den Zusammenhalt unter Beweis gestellt“, erinnert sich Kurz an zwei der aufregendsten Wochen seines Lebens zurück. Auf einen Platz unter den ersten Drei habe er heimlich, still und leise gehofft -über den Sieg habe er lieber erst gar nicht nachgedacht. Nun hat er es Schwarz auf Weiß und ist mächtig stolz: „So viele Bürger waren dabei – von Kindern bis Senioren, sie stehen alle dahinter. Es ist einfach toll.“ „Das Engagement der Bürger überzeugt“ weiterlesen