Zwei Städte ziehen neue Seiten auf – MNZ

„Region Herrenwald“ informiert im Internet über Fördermöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und mehr
Neustadt/Stadtallendorf (aws). Seit kurzem verfügt die Interessengemeinschaft „Region Herrenwald“, die aus den Nachbarstädten Neustadt und Stadtallendorf besteht, über eine neu gestaltete Homepage.
Unter www.regionherren-wald.de zeigt die Region auf der Titelseite die Rathäuser der beiden Nachbar Städte. Unter dem Motto „Hier fühle ich mich wohl“ erfahren interessierte Besucher mehr über die Region, deren Vorstand, Veranstaltungen und andere Aktivitäten. Neustadt und Stadtallendorf haben sich im April 2008 zu dem regionalen Entwicklungskonzept „Herrenwald“ zusammengeschlossen, um einen Teil der Mittel zur erhalten, die der Europäische Landwirtschaftsfond zur Förderung der Entwicklung im ländlichen Raum (ELER) zur Verfügung stellt.
Für die Region stehen im Förderzeitraum bis 2013 rund 1,4 Millionen Euro zur Verfügung, die für unterschiedliche Projekte in der Region eingesetzt werden können. Gestaltet und betreut werden die Seiten von Stefan Sack aus Neustadt mit Unterstützung der Stadt Neustadt. Stefan Sack war der erste Neustädter Unternehmer, der im November 2008 aus ELER-Mitteln mit einem Bewilligungsbescheid in Höhe von 11 000 Euro für die Anschaffung eines digitalen Flachbettdruckers finanziell unterstützt worden war. Sack ist Inhaber der Neustädter Firma Computer Stick Service (CSS). „Zwei Städte ziehen neue Seiten auf – MNZ“ weiterlesen

Björn Wolfig führt SPD in Mengsberg an

Mengsberg. Während der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Mengsberg wurde Björn Wolfig einstimmig zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter bleibt Willy Morneweg. Im Weiteren wurden gewählt: Karlheinz Kurz (Kassierer), Erich Schenk (Stellvertreter), Markus Stern (Schriftführer), Gerhard Wagner (Pressewart), Karl-Heinz Waschkowitz, Ortwin Obst, Klaus Giesa und Norbert Pfister (Beisitzer).
In seinem Jahresbericht hob der scheidende Vorsitzende Erwin Hirth hervor, dass es während seiner Vorstandszeit gelungen sei, in Mengsberg wieder eine Mehrheit im Ortsbeirat zu erreichen.
Sein Nachfolger Björn Wolfig hält den Ortsverein durch Aufnahme neuer Mitglieder und durch geeignete Veranstaltungen für ausbaufähig. Diese positiven Ansätze würden durch die Arbeit der AG 60 plus noch verstärkt. An dieser Stelle nannte Wolfig insbesondere Klaus Giesa und Willy Morneweg, die die Seniorenarbeit im Ortsverein erfolgreich vorantreiben.
Vorsitzeder Wolfig kündigte auch an, er werde sich dafür einsetzen, dass sich der SPD Ortsverein bei allgemeinen überparteilichen Veranstaltungen im Ort mit besonderen Aktivitäten gerade für Kinder und Jugendliche einbringen werde.
Bei der Kommunalwahl in 2011 will die SPD wieder mit dem bewährten Ortsvorsteher Karlheinz Kurz als Spitzenkandidat antreten.
Neben Vorstandssitzungen und einer Mitgliederversammlung sind für das erste Halbjahr 2010 noch eine Frühlings Wanderung und die Veranstaltung am 1. Mai geplant.

Grünes Licht für den Haushaltsplanentwurf

Neustadts Stadtverordnete stimmen zu SPD enthält sich bei Abstimmung über Sicherungskonzept
1,4 Millionen Euro Miese stehen am Ende des Haushaltsplans der Stadt Neustadt – nicht ungewöhnlich dieser Tage. Die Stadtverordneten stimmten dem Entwurf nach ausgiebigen Beratungen zu.
von Florian Lerchbacher
Neustadt. „Die SPD-Fraktion stimmt dem Entwurf zu, denn er enthält die notwendigen Investitionen. Außerdem erkennen wir die Sparbemühungen – anders als im Kreistag“, sagte Gerhard Gatzweiler, der Vorsitzende der Sozialdemokraten. Nach seinem kritischen Seitenhieb lobte er die Zusammenarbeit des Magistrats und der Fraktionen: „Die Einstellung hat sich geändert: Anträge werden unabhängig von der Parteizugehörigkeit angenommen. Und unsere Änderungsvorschläge für das Haushaltssicherungskonzept wurden auch größtenteils angenommen.“
Die SPD könne fünf Prozent Erhöhung bei den Kindergartengebühren mittragen, da das Angebot erheblich verbessert wurde – einen entsprechenden Antrag müssen die Stadtverordneten im Laufe des Jahres beschließen. Eine Erhöhung der Grundsteuer lehne die SPD indes ab, sagte Gatzweiler und ergänzte: „In der finanziellen Situation der Bürger wäre dies das falsche Zeichen.“ Da der Punkt aber als Möglichkeit im Haushaltssicherungskonzept blieb, enthielt sich die SPD-Fraktion bei der Abstimmung über das Konzept. „Grünes Licht für den Haushaltsplanentwurf“ weiterlesen

„Marburgplus“ wächst weiter – MNZ

Neustadt ist jetzt auch dabei
Münchhausen (red). Ein neues Mitglied hat die Lenkungsgruppe der Wirtschaftsregion Marburgplus in ihrer jüngsten Sitzung im Rathaus der Gemeinde Münchhausen in ihren Reihen aufgenommen: Zu den Städten Marburg, Wetter und Amöneburg sowie den Gemeinden Lahntal, Weimar, Cölbe und Münchhausen gesellt sich nun auch Neustadt.
Vorangegangen waren verschiedene Vorgespräche und einem Beschluss der kommunalen Gremien. Damit ist die Gruppe, die sich erst im Oktober vergangenen Jahres offiziell gegründet hatte, auf acht Mitglieder angewachsen. „Das ist ein Zeichen, dass wir für weitere Städte und Gemeinden am hiesigen Wirtschaftsstandort attraktiv und offen sind“ sagte Amöneburgs Bürgermeister Michael Richter-Plettenberg (SPD), der derzeit als Sprecher der Gruppe fungiert.
Die Wirtschaftsregion Marburgplus, so erinnerte er, sei aus dem Gedanken heraus entstanden, Gewerbestandorte gemeinsam besser zu vermarkten. Umständliche Zusammenschlüsse, wie sie unter dem Stichwort „interkommunaler Gewerbeflächenpool jahrelang diskutiert, aber noch nirgends umgesetzt worden seien, hätten die Beteiligten damals bewusst nicht gewollt.
Über eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung, die einen guten Einstieg in die Arbeit biete, seien die Kommunen der Gruppe jetzt miteinander verbunden. „Das sorgt dafür, dass man gemeinsam als Marke auftreten kann, und man sich gegen ruinösen Wettbewerb untereinander schützt. Natürlich müssen wir uns als Marke erst etablieren, deshalb planen wir verschiedene Aktivitäten im Jahr 2010″ sagte Richter-Plettenberg. „„Marburgplus“ wächst weiter – MNZ“ weiterlesen

Das einzige Gebot ist viel zu niedrig

Die Zwangsversteigerung der ehemaligen Kantine von Ergee ist im ersten Anlauf gescheitert
Ohne Ergebnis ging der Zwangsversteigerungstermin der ehemaligen Neustädter Ergee Kantine vor dem Kirchhainer Amtsgericht zu Ende.
von unseren Redakteuren
Neustadt. Bei dem Zwangsversteigerungstermin in Kirchhain war neben dem Gläubigervertreter, der Sparkasse Marburg-Biedenkopf, nur ein einziger Bieter anwesend. Die Gläubigerbank macht eine im Grundbuch eingetragene Grundschuld von rund 750 000 Euro geltend.
Darüber hinaus hatte die Stadt Neustadt mit einer im Grundbuch eingetragenen Zwangssicherungshypothek ihre eigenen Ansprüche in Höhe von 123 000 Euro geltend gemacht. Dieser Betrag resultiert aus den bis jetzt noch nicht bezahlten Straßenanliegerbeiträgen, die bei der Sanierung der Emil-Rössler-Straße im Jahr 2008 anteilmäßig angefallen waren. Hinzu kommen außerdem noch die Gerichtskosten.
Im Vorfeld des Gerichtstermins hatte ein unabhängiger Gutachter den Verkehrswert von Gebäude und Grundstück auf 650 000 Euro angesetzt. Das Gebot in Höhe von 150 000 Euro, das der einzige anwesende Bieter abgab, konnte Rechtspfleger Stephan Stähr nicht annehmen. Nach den gesetzlichen Bestimmungen muss das Mindestgebot beim ersten Zwangsversteigerungstermin bei der Hälfte des vom Gutachter ermittelten Verkehrswertes liegen. Mindestens 325 000 Euro hätten der Mann also für das Objekt bieten müssen. „Das einzige Gebot ist viel zu niedrig“ weiterlesen

Krapp appelliert an das „Wir-Gefühl

Neustädter Bürgerversammlung fand am Dienstagabend im Bürgerhaus Momberg statt
Zwar war die Neustädter Bürgerversammlung in Momberg mit 45 Gästen gut besucht. Doch zum Bedauern von Versammlungsleiter Norbert Krapp hatten abgesehen von Mandatsträgern aus weiteren Stadtteilen nur Momberger den Weg ins Bürgerhaus gefunden.
von Kai Erdel
Momberg. „Offensichtlich haben die meisten Bürger die Einladung falsch verstanden,“ mutmaßte Krapp. Da einer der Tagesordnungspunkte die Dorferneuerung Momberg war, wären wohl viele davon ausgegangen, es handle sich um eine Momberger Veranstaltung.
Zu Beginn hielt Bürgermeister Thomas Groll über die Finanzlage der Stadt einen halbstündigen und überaus nachdenklichen Vortrag. Neben großen Verlusten auf der Einnahmeseite – hier fehlen in 2010 1,24 Millionen Euro im Vergleich zu 2009 – komme es zu neuen Belastungen, die von der Stadt getragen werden müssten.
Groll nannte in diesem Zusammenhang die Tariferhöhung für die Erzieherinnen, die allein mit Mehrkosten in Höhe von 60 000 Euro zu Buche schlage.
Der notwendige Neubau von Kindergarten und Büchereianbau sei mit 1,75 Millionen Euro veranschlagt. Man rechne mit 750 000,- Euro an Zuschüssen, so blieben eine Million
Euro, die die Stadt aufbringen müsse. Insgesamt rechnet Thomas Groll mit einer Nettoneuverschuldung von 1,1 Millionen Euro für 2010. „Krapp appelliert an das „Wir-Gefühl“ weiterlesen

Neustädter Mitteilungsblatt

Jahreshauptversammlung des CDU-Stadtverbandes Neustadt Wiedergewählter

Vorsitzender Werner Kappel blickt optimistisch in die Zukunft
Am 22. Januar 2010 fand die Jahreshauptversammlung des CDU-Stadtverbandes Neustadt im „Haus der Begegnung“ statt. Vorsitzender Werner Kappel konnte hierzu über 30 Mitglieder willkommen heißen. Sein besonderer Gruß galt neben Bürgermeister Thomas Groll und Kreisbeigeordnetem Manfred Hoim dem CDU-Kreisvorsitzenden Frank Gotthardt. Dieser nutzte sein Grußwort, um die aktuelle Bundes- und Landespolitik zu beleuchten. Hierbei vertrat er die Auffassung, dass nach der Bundestagswahl vom September 2009 die CDU die einzige verbliebene Volkspartei in Deutschland sei. Dieser Status müsse unbedingt gewahrt werden. Er forderte dazu auf, sich vermehrt auf die Bedeutung des Mittelstandes zu besinnen und diesen nachhaltig zu fördern. Gotthardt dankte den Neustädter Christdemokraten für ihren Einsatz bei Bundes- Landtags- und Europawahl. „Neustadt ist eine Hochburg unserer Partei. Hier werden stets überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt. Dazu trägt entscheidend die Arbeit der hiesigen Amts- und Mandatsträger um den Vorsitzenden Werner Kappel bei“, so der Kreisvorsitzende. Er hob zudem das Engagement von Thomas Groll und Manfred Hoim in den Gremien des Kreises hervor und dankte Franz-W. Michels für die Bereitschaft, den Kreisvorsitz der Senioren-Union zu übernehmen.
Gemeinsam mit dem Stadtverbandsvorsitzenden Werner Kappel ehrte Gotthardt Ursula Altenbrand für 25jährige Mitgliedschaft in der Christlich-Demokratischen Union. Kurt Nödel aus Mengsberg, der ebenfalls seit 25 Jahren Mitglied ist, konnte an der Versammlung nicht teilnehmen und erhält Ehrenurkunde und -nadel zu einem späteren Zeitpunkt. „Neustädter Mitteilungsblatt“ weiterlesen

Neustädter diskutieren über das „Wir-Gefühl”

Stadtverordnete entscheiden sich für Einrichtung eines Ortsbeirats Ein Ziel ist: den Zusammenhalt fördern
Die Diskussion über die Einrichtung eines Ortsbeirats in Neustadts Kernstadt verlief äußerst abwechslungsreich. CDU-Fraktionsvorsitzender Franz-W. Michels zitierte gar Ex-Bundeskanzler Willy Brandt (SPD).
von Florian Lerchbacher
Neustadt. „Mehr Demokratie wagen“, lautete der Appell von Franz-W. Michels – ein Zitat, das ursprünglich von Altkanzler Willy Brandt (SPD) stammt. Der CDU-Vorsitzende untermalte damit einen gemeinsamen Antrag der FWG und seiner Fraktion, in dem es um die Einrichtung eines Ortsbeirates in der Kernstadt ging.
„Was spricht dagegen?“, fragte Michels. Die Kosten von 11 000 Euro seien überschaubar. Die eine Hälfte solle durch eine Verkleinerung der Festkommission kompensiert werden. Die andere Hälfte könne die Stadt durch die Förderung von Eigenleistung wieder hereinholen, glaubt er. Ein Ortsvorsteher und die Mitglieder des Ortsbeirates könnten schließlich ganz anders auf die Menschen zugehen und
zu Eigenleistung animieren – als Beispiele nannte Michels das große Engagement der Bewohner der Stadtteile für ihre Heimat. Ein Beirat werde die Identifikation der Menschen mit der Kernstadt fördern.
Gerhard Gatzweiler, der Vorsitzende von Neustadts SPD, sprach sich gegen den Antrag aus – verzichtete in seiner Rede allerdings darauf, einen CDU-Politiker zu zitieren. Er glaube nicht daran, dass ein Ortsbeirat in der Kernstadt erfolgversprechend sei. Er verspüre bei den Bürgern einen Willen, sich zu engagieren – allerdings auf eine andere Art. Sie wollten ein Projekt unterstützen und nicht an verschiedenen Stellen tätig sein: „Dass dies gut funktioniert, sieht man zum Beispiel am Arbeitskreis ,Neustadt wird grün‘ und in der Seniorenarbeit.“ Zum anderen seien 11 000 Euro in Zeiten leerer Kassen eine Menge Geld sei. „Neustädter diskutieren über das „Wir-Gefühl”“ weiterlesen

Die Ortsvorsteherbank füllt sich – MNZ

Stadtparlament beschließt Ortsbeirat für die Kernstadt von Neustadt
Neustadt (aws). Drei Ortsbeiräte und drei Ortsvorsteher in Momberg, Mengsberg und Speckswinkel hat die Stadt Neustadt bereits. Nun soll ein Vierter für die Kernstadt hinzukommen. Mit den Stimmen von CDU, FWG und Klaus Peter Faubel von den Republikanern hat das Stadtparlament einer entsprechenden Änderung der Hauptsatzung zugestimmt. Die SPD stimmte dagegen.
Die Änderung soll nach der Kommunalwahl am 1. April 2011 gelten. Der Ortsbeirat soll aus einem Ortsvorsteher und sechs Ortsbeiräten bestehen. Ein gemeinsamer Antrag der CDU und der Freien Wähler (FWG) war bereits Anfang November beim Stadtverordnetenvorsteher gestellt worden.
Im Zuge der Gebietsreform waren 1974 in den Ortsteilen Ortsbeiräte eingerichtet worden. Im Gegensatz zu anderen Gemeinden war damals für die Kernstadt auf die Einrichtung eines solchen Gremiums verzichtet worden. Für die beiden Antragsteller sprechen gute Gründe für die Einrichtung eines Ortsbeirates auch für die Kernstadt. Sowohl CDU als auch FWG sehen darin eine Verfestigung des bürgerschaftlichen Engagements. „In den Stadtteilen ist man verwurzelter mit seinem Heimatort. Aber gerade hier soll die Arbeit eines Ortsbeirates ansetzen. Seine Arbeit soll zum Wir-Gefühl beitragen“, betonte Franz Wilfried Michels (CDU). Die beiden Fraktionen gehen davon aus, dass es eher gelingt, Bürger für die Arbeit im Ortsbeirat zu gewinnen, als für die Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung. Diese ist nach Auffassung von Michels (CDU) und Horst Bätz (FWG) erheblich zeitintensiver und erstreckt sich darüber hinaus auf die gesamte Kommune. Ein Ortsbeirat könne sich intensiver mit Neustädter Fragestellungen beschäftigen und auch bei der Planung und Durchführung von kommunalen Festen einbezogen werden. „Die Ortsvorsteherbank füllt sich – MNZ“ weiterlesen

Neuer Platz lädt zum Verweilen ein

Sitzgruppe entstand auf Abrissfläche
von Matthias Mayer
Momberg. An der unteren „Arenecke“ hat sich das Ortsbild des Neustädter Stadtteils Momberg verändert, denn leerstehende Gebäude wurden mit Zustimmung der Fachbehörden abgerissen. Die durch den Abriss einer Scheune entstandene Freifläche wurde nach Plänen des Fronhäuser Architekten Hans-Jürgen Laukel neu gestaltet. Nach seinen Ideen, in die auch Vorschläge des Arbeitskreises Dorferneuerung einflossen, entstand ein kleiner Platz, der nunmehr zum Verweilen einlädt.
„Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es ist eine Örtlichkeit entstanden, die zum Verweilen oder zu einem kleinen Plausch einlädt. Wenn die Pflanzen wachsen, wird der positive Eindruck sicher noch verstärkt“, urteilte Neustadt Bürgermeister Thomas Groll (CDU) über das Projekt.
Der Bürgermeister hofft, dass sich möglichst bald auch eine Lösung für das leerstehende Anwesen gegenüber des neugestalteten Platzes finden wird. Die Gesamtkosten gibt die Stadt mit 18 500 Euro an, von denen 6500 Euro auf die Abrissarbeiten entfielen. Die Investition wurde zu 75 Prozent mit Mitteln der Dorferneuerung gefördert.